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Markus Feldenkirchen Schlaganfall
Markus Feldenkirchen Schlaganfall

Markus Feldenkirchen Schlaganfall – Markus Feldenkirchen ist ein deutscher Journalist und Autor, der derzeit in Großbritannien lebt. Markus Feldenkirchen, deutscher Schauspieler und Regisseur, geboren 1975 in Bergisch Gladbach, ist Sohn eines Theaterregisseurs und einer Schauspielerin.

Der Diplom-Politologe, Geschichts- und Literaturwissenschaftler von Bonn und der New York University startete 1995 seine akademische Laufbahn. Dort blieb er bis zum Abitur. Seine Ausbildung absolvierte er von 1999 bis 2001 an der Deutschen Journalistenschule in München.

Von 2001 bis 2004 war er Parlamentskorrespondent des Berliner Tagesspiegels. Während seiner Tätigkeit im SPIEGEL-Hauptstadtbüro wurde er 2007 zum stellvertretenden Büroleiter befördert. Von 2014 bis 2016 war er Washington-Reporter des Spiegels. 2016 kehrte er als politischer Kolumnist zum Spiegel zurück.

Eine Auszeichnung für ihr Lebenswerk erhielt auch Ingrid Kolb, ehemalige Ressortleiterin des „Stern“ und ehemalige Leiterin der Henri-Nannen-Schule.

Frankfurt am Main, Deutschland — Markus Feldenkirchen vom deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel wurde vom International Press Institute (IPI) zum „Journalisten des Jahres 2017“ gekürt. Medienexperten des „medium magazin“ gefiel vor allem sein Bild des SPD-Vorsitzenden Martin Schulz, genannt „Mannomannomann“.

Wochenlange Einblicke hinter die Kulissen seien in “meisterhafte, akribisch beobachtete Politikberichterstattung” übergegangen, und Feldenkirchen habe trotz der Nähe sein klares Urteilsvermögen bewahrt.

Markus Feldenkirchen Schlaganfall

Für den Berliner Tagesspiegel war er von 2001 bis 2004 als Parlamentskorrespondent und Politologe tätig. Als er 2004 nach Berlin ging, arbeitete er als Redakteur beim Spiegel, dann als politischer Reporter, dann als stellvertretender Direktor.

Als er im Sommer 2010 zum Spiegel kam, arbeitete Feldenkirchen als Autor in der Berliner Zentrale. Als US-Korrespondent des Magazins sitzt er seit 2014 in Washington.

Mit Es ist, wie es ist, einer 45-minütigen Dokumentation über Wolfgang Schäuble, die im September 2012 im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde, feierte Feldenkirchen sein Spielfilmdebüt in Spielfilmlänge.

2010 erschien im Verlag Kein & Aber Feldenkirchens Debütroman „Was dazugehört“ in Zusammenarbeit mit der Autorin und mit Hilfe von Feldenkirchen. Nachdem er einen emotionalen Brief von seiner ersten Liebe erhalten hat, beschließt ein enttäuschter Banker, eine Antwort zu schreiben.

Kritiker bewerteten das Buch überwiegend positiv. Sein zweites Buch, No Experiments, erschien im Sommer 2013 und handelt von einem konservativen Mann, der sich in eine unabhängige junge Frau verliebt und sein Wertesystem an ihrer Beziehung bröckeln lässt.

Auch dieser Roman erhielt von den Rezensenten gute Noten. In den letzten fünf Monaten des Wahlkampfs 2017 begleitete Feldenkirchen Martin Schulz zu über fünfzig Terminen. B. Der Spiegel veröffentlichte nach der Wahl die Ergebnisse der Strategiediskussion und der nächtlichen Currywurst.

Als Inspiration diente der Bericht des New Yorker vom November 2016 über einige der letzten Tage im Amt von Barack Obama, der im Magazin veröffentlicht wurde.

Bei verschiedenen regionalen SPD-Basistreffen vom 4. September bis 12. Oktober 2019 begleitete Feldenkirchen das Duo Karl Lauterbach und Nina Scheer, sein Bericht wurde am 26. Oktober 2019 im Spiegel veröffentlicht.

Sein nächster Schritt war ein zweijähriges intensives Studium an der Deutschen Journalistenschule in München.

Von 2001 bis 2004 war er Parlamentskorrespondent des Berliner Tagesspiegels. 2004 wechselte er in die Berliner Spiegel-Zentrale und arbeitete zunächst als Redakteur, bevor er 2006 zum politischen Korrespondenten und 2007 zum stellvertretenden Chefredakteur aufstieg. 2008 wurde er Spiegel-Chef Offizier. Seit Sommer 2010 leitet Feldenkirchen die Redaktion des Spiegel-Büros in Berlin.

2014 zog er von London, wo er für kurze Zeit Auslandskorrespondent des Magazins war, in die Vereinigten Staaten. Der erste gezeigte Film von Field Kirchen war eine 45-minütige Dokumentation über Wolfgang Schäubles Leben und Werdegang, die im September 2012 im deutschen Fernsehen lief.

Nach einer stürmischen fünfmonatigen Tournee mit Martin Schulz, die Strategiesitzungen und nächtliche Currywurst-Mittagessen beinhaltete, produzierte Feldenkirchen einen Bericht, der erst nach Bekanntgabe der Ergebnisse im Spiegel veröffentlicht wurde.

Die Inspiration für dieses Projekt kam von einem Foto von Barack Obama, das in seinen letzten Tagen als Präsident aufgenommen wurde und in der Novemberausgabe 2016 des New Yorker erschien.

Im Rahmen der Bewerbung von Karl Lauterbach und Nina Scheer um die Doppelspitze der Partei begleitete Feldenkirchen sie zwischen dem 4. September und dem 12. Oktober 2019 zu zahlreichen regionalen SPD-Basiskonferenzen. Laut Feldenkirchens Bericht wurde der Spiegel am 26. Oktober 2019 veröffentlicht.

Als Veranstalter von Micky Beisenherz’s Apokalypse und Filterkaffee ist Feldkirchen Stammgast.

Markus Feldenkirchen Schlaganfall
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