
Ute Freudenberg Krankheit – Pop- und Popsängerin Ute Freudenberg kommt aus Deutschland. In Straussberg bei Sondershausen im Kyffhäuserkreis geboren, wurde Ute Freudenberg im Alter von 15 Jahren im Zentralen Pionierlager (heute Ferienpark Feuerkuppe) als brillante Sängerin entdeckt. Mit fünf anderen Mädchen gewann sie 1972 als Teenager einen Wettbewerb für weibliches musikalisches Talent.
Anfang des Jahres gab sie in der Show Six Girls and Music ihr erstes Sendedebüt. Von 1972 bis 1977 besuchte sie die Franz-Liszt-Musikhochschule in ihrem Geburtsort. 1976 wurden elf Singles und zwei Alben von der Band Elefant produziert. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Band.
Wenn es um ihr bekanntestes Lied “A Childhood Love” geht, ist es schwer zu behaupten, dass es kein Klassiker ist. Wie weit ist es bis zum Ende dieser Welt? und Und wieder wird ein Mensch geboren und für mich gibt es kein komisches Leid im Duett mit Wolfgang Ziegler waren andere DDR-Hits
Am 15. März 1984 heiratete Ute Freudenberg den 13-jährigen Stuntman Peter Pieper. Das Paar ließ sich 2010 scheiden. Obwohl sie 1984 im heutigen Showroom in Hamburg im Fernsehen auftrat, kehrte sie nicht in die DDR zurück. Während ihres Aufenthalts in Düsseldorf arbeitete sie als Studiosängerin und tourte durch die Niederlande und Schiffe im Mittelmeer.
Ihr Künstlername war Heather Jones, und 1988 sang sie den Titelsong für die Tatort-Folge Pleitegeier. Ein Tag wie heute, die deutsche Fassung von Whitney Houstons One Moment in Time wurde 1990 veröffentlicht. Ihre Platte wurde 1994 veröffentlicht, und Sie fragen sich immer noch. In der Zeit von 1994 bis 1996 spielte Ute Freudenberg in zahlreichen Fernsehshows mit.
Micki Schläger (Keyboards), Manfred Schermuly (Schlagzeug), Thomas Hödtke (Bass) und Ralf Rudnik (Schlagzeug) gründeten 1996 die Ute F. Live Band. (Gitarre). Land in Sicht wurde 1997 veröffentlicht. Ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum wurde mit einem Galakonzert in Erfurt, Deutschland, zusammen mit mehreren ihrer anderen Künstler, darunter die Band Karat, gefeiert.
Gemeinsam mit Wolfgang Ziegler sang sie für die José Carreras-Gala in der ARD den Titelsong “There is no stranger to me”. Jubilee erschien 1999. “I love every hour” lieferte Ute Freudenberg anlässlich des 25-jährigen Bühnenjubiläums von Karat im MDR im Jahr 2000. Träumerland, ein neues Album, das im Oktober erschienen ist, hat Titel wie Thankful for Every Day und Weil wir sind Freunde.
Ute Freudenberg feierte am 23. März 2002 ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum mit ihrer Band und mehreren Gästen in Weimar. Es folgten TV-Auftritte, 2003 tourten Puhdys und City mit der OSTival-Tour. Franz Bartzsch und Bodo Kommnick produzierten das Album In the Name der Liebe. Franz Bartzsch und Herbert Stanzius sowie Kirsten Steineckert waren erneut an der Entstehung von Puppenspieler beteiligt, der im Oktober 2006 erschien.
Puhdys, Karat, Silly, Veronika Fischer, Werther Lohse von Lift, Dirk Michaelis und das Filmorchester Babelsberg unterwegs waren Teil der Ostrock-in-Klassik-Tour im Sommer 2007, bei der die Musiker einige ihrer klassische Klassiker.
2011 führte sie mit dem Song Auf den Dächern von Berlin, einem Duett mit Christian Lais, die deutschen Radio-Hit-Charts an. Der Titel belegte in der ersten Woche der Singles-Verkaufs-Charts Platz 25. Das Album Un Divided brachte ihr und Lais danach eine goldene Schallplatte ein. Das Duo wurde insgesamt für einen Echo 2012 nominiert.
Ihre Autobiografie Jugendliebe – Die Biografie wurde 2012 mit Hilfe von Christine Dähn im Neuen Leben in Berlin veröffentlicht.
Ute Freudenberg und Christian Lais haben gemeinsam an Lebenslinien gearbeitet, einem gesellschaftskritischen und politischen Album, das 2016 veröffentlicht wurde. Es berührt ein breites Spektrum von Themen, darunter Menschenrechte, Umwelt und Politik (“Bis nach der Wahl”). Weimar ist die Heimatstadt Freudenbergs.

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