Hans Jürgen Wirth Eltern

Hans Jürgen Wirth Eltern – Hans-Jürgen Wirth ist nicht nur Psychoanalytiker und Herausgeber des Psychosozial-Verlags, sondern auch Psychologe und Psychotherapeut. Die Goethe-Universität Frankfurt hat ihn zum außerplanmäßigen Professor für Soziologie an das Institut für Soziologie der Sozialwissenschaftlichen Fakultät berufen. Seine Forschungsschwerpunkte sind “Soziologie und Sozialpsychologie mit Schwerpunkt Empirische Bildungsforschung”.

Als Universitätsassistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter am “Zentrum für Psychosomatische Medizin” der Universität Gießen bei Horst-Eberhard Richter von 1976 bis 1992 studierte Wirth Psychologie und Soziologie in Gießen. 1985: Dr. rer. soc. an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Justus-Liebig-Universität Gießen; 1997: Habilitation an der Fakultät 11 (Mensch- und Gesundheitswissenschaften) der Universität Bremen.

Haland & Wirth wurde von Trin Haland & Wirth gegründet, die auch Herausgeberin des Psychosozial-Verlags ist. Wirth gründete den Verlag, um Schriften aus verschiedenen psychologischen und soziologischen Bereichen zusammenzuführen und den interdisziplinären Austausch zu fördern. Als Mitherausgeber von Psyche und Gesellschaft bei Johann August Schülein in Wien ist er Herausgeber der Buchreihe Bibliothek der Psychoanalyse.

Dozent und Mitherausgeber der Zeitschrift psychosozial am „Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Gießen e. V.“ und der Sektion Paar-, Familien- und Sozialtherapie an diesem Institut. Von 1996 bis 2002 gehörte er der Redaktion des Familienmagazins Pro an. Mitbegründer und Mitglied des Editorial Boards der Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie. In Gießen hat er eine eigene psychoanalytische Praxis.

Wirth ist nicht nur Interviewpartner, sondern auch Autor wissenschaftlicher Publikationen zu Themen wie “Narzissmus in der Politik” in den Medien. Andrea Ypsilanti, Karl-Theodor zu Guttenberg, Boris Johnson und David Cameron sowie Donald Trump gehörten zu den Politikern, über die er schrieb. Narzissmus und Macht, das 2011 in seiner fünften Auflage erschien, wurde 2002 von Barschel, Helmut Kohl, Joschka Fischer und Slobodan Miloevi geschrieben.