
Zoltan Paul Todesursache : Ist Zoltan Paul gestorben? – Der in Ungarn geborene Zoltan Paul war in Österreich als Schauspieler, Regisseur und Musiker erfolgreich. Im Alter von zwölf Jahren verließ Zoltan Paul Ungarn nach Österreich. Zoltan Paul, ein Sektionsmitglied und Freund, starb im Alter von 68 Jahren.
In Oberösterreich wurde er als „schnellster Gitarrist Oberösterreichs“ gefeiert, nachdem er mit seiner Rockband Dust und seinem Gitarrenspiel und Gesang mehrere Bandwettbewerbe gewonnen hatte. Ich bedauere, Ihnen heute einige enttäuschende Neuigkeiten mitteilen zu müssen. Aber meine Gedanken und Gefühle zu Papier zu bringen, hat mich letztendlich verbessert.“
Zoltan Paul Pajzs Freiherr von Rácalmás wurde 1953 in Budapest geboren. Nachdem Zoltan 1965 Ungarn verlassen hatte, ließ er sich in Österreich nieder, wo er Gitarre spielte und mit der Band DUST sang. Danach ging er an die Akademie der darstellenden Künste Wien und trat dann dem Orgien Mysterien Theater von Hermann Nitsch bei.
Ab 1978 spielte und drehte Zoltan Filme in Österreich und Deutschland. Seit 1990 hat er viel Zeit und Energie darauf verwendet, Theaterstücke zu inszenieren und Drehbücher für die Bühne zu entwickeln. Seit 2002 hat er bei fünf abendfüllenden Spielfilmen Regie geführt, zuletzt 2017 bei Breakdown in Tokio.
Der sechste Film in voller Länge ist fertig. Zoltans Hintergrund war das Theater, und er besaß eine einzigartige komische Eigenschaft. Seine Filme repräsentieren in jeder Hinsicht den Gipfel der Individualität, von der Kreation über die Produktion und das Format bis hin zum Manierismus.
Seine Frau, Clementina Hegewisch, produzierte fast alle seine Filme und fungierte bei anderen als ausführende Produzentin. Die Sparsamkeit, mit der Zoltan die Welt beschreibt und interpretiert, hat sich nach dem Anschauen seiner Filme in unser Gedächtnis eingebrannt. Seine Lieben sind in unseren Herzen und Gedanken.
1978 schloss Paul seine Schauspielausbildung in Wien ab. Während seiner Ausbildung arbeitete er am Orgien-Mysterien-Theater des Wiener Aktionisten Hermann Nitsch und veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten in österreichischen Literaturpublikationen. Außerdem trat er in anderen deutschen TV-Shows auf.
Nach Hauptrollen in Filmen von Michael Haneke, Reinhard Schwabenitzky und anderen. außerdem das Grillo-TheaterEat für vier Jahre, nach Stationen am Stadttheater Münster, den Vereinigten Städtischen Theatern Krefeld und Mönchengladbach und dem Wiener Schauspielhaus für zwei.
In den 1990er Jahren wechselte er in die Rolle des Regisseurs und produzierte für Bühnen in Österreich und Deutschland. Zu seinen besten Werken gehören die Stücke Salieris Mozart und Rausch, eine Rockoper nach Carlo Goldonis Der Lügner. Er begann mit der Erstellung von Drehbüchern mit der Absicht, Regisseur zu werden.
Der Film Gone mit seiner damaligen Frau Adele Neuhauser in der Hauptrolle wurde 2003 von seiner eigenen Firma Atoll Film und 13th Street / Universal Studios Network produziert Festival International de Cine de Mar del Plata in Argentinien und läuft seit dem 7. März in den deutschen Kinos.
2008 gewann Zoltan Paul den Thomas-Pluch-Preis für sein Drehbuch zur Komödie „Unter Strom“, bei der er Regie führte und die von Next Film Filmproduktion Berlin produziert wurde. Sein Sohn, der Komponist Julian Pajzs, hat den Film vertont, der im Juni 2009 auf dem Filmfest München Premiere hatte.
Seit 2012 existiert Pauls Frauensee weltweit. Der Film, der einem lesbischen Frauenquartett folgt, lief weltweit auf 30 verschiedenen schwul-lesbischen Filmfestivals, darunter die Hofer Filmtage und das Asian Film Festival in Busan/Südkorea. Als die Edition Salzgeber Frauensee 2013 in die Kinos brachte, war das eine große Sache.
Der Crowdfunding-Film „Amok – Hansi geht’s bien“ wurde 2014 gedreht. Amok – Hansi geht’s gut gab es bei den Hofer Filmtagen bzw. den Biberacher Filmtagen als Deutschlandpremieren. Im Mai 2015 feierte der Film im Berliner Daredo/Darling-Theater Premiere. Gone war Zoltan Pauls erster Kurzfilm, der 2001 veröffentlicht wurde.
Die Berliner „Futur-Rock“-Band wurde auf ihrer Japan-Tour von einem Dokumentarfilm-Team begleitet. Der Film verwandelt sich in eine traurige Musik-Roadmovie-Komödie, als sich der ältere Regisseur in eine jüngere Japanerin verliebt und alle Beteiligten auf eine emotionale Achterbahnfahrt schickt.
2015 führte er Regie und Drehbuch für den Comedy-Film Personal Injury. Deutscher Filmakademie-Kandidat Zoltan Paul. Im Café Korb, ihrem Lieblingscafé in Wien, kommt es zu einer emotionalen Begegnung mit Adele Neuhauser. Die Dreharbeiten zu „Breakdown“ begannen im September 2015 in Tokio, Japan.
Die fünffache ROMY-Preisträgerin bricht in Tränen aus, als sie sich an den zweifellos tiefsten Punkt ihres Lebens erinnert. Ihr Vater starb im März 2015 und ein Jahr später starben ihre Mutter und ihr Bruder Alexander innerhalb eines Monats. Der TV-Kommissar erlitt einen schweren Schlag.
Der 63-jährige Mann hatte akute lymphatische Leukämie und war trotz einer Stammzelltransplantation von seiner Schwester hoffnungslos gegen die Krankheit. Sie hatte Glück, als ein Verleger sie bat, ihre Autobiografie zu schreiben: „Beim Schreiben sind viele Tränen geflossen.
Ein Gespräch mit der Mutter eines Sohnes verstärkt diese Vorstellung; Trotz ihrer Schwierigkeiten ist sie optimistisch, humorvoll und voller Leben. Der 58-j Im KURIER-Interview erklärt die Ohren-Alte, warum sie sich bis vor Kurzem nicht erwachsen fühlt und verrät die eine Zeile, die ihr nicht mehr aus dem Kopf geht.
Es ist eine Realität, die ich nur schwer akzeptieren kann. Es ist eine Katastrophe, da ich derjenige war, der ihm mit einer Stammzellenspende hätte helfen können, und es hat nicht funktioniert. Manchmal die Stimme verlieren Dass seine Tochter ihm gesagt hatte, sie erwarte Zwillinge, kurz bevor er ins Koma fiel, beruhigte mich. Was für ein süßes Paar, ich habe sie gerade gesehen.

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