
Wann Ist Vicky Leandros Geboren – Die gebürtige Griechin Vicky Leandros kam am 23. August 1949 auf der Insel Korfu zur Welt. Durch die Unterstützung ihres Vaters, der auch in Griechenland und Deutschland erfolgreich war, startete Leandros ihre eigene Karriere als Schlagersängerin.
Sie nahm Unterricht in Gesang, Ballett und Gitarre. 1958 zog die Darstellerin nach Deutschland, wo sie den Künstlernamen Vicky annahm. Bereits 1965 hatten sie mit der Single Messer, Gabel, Schere, Licht in Deutschland einen Hit. Zwei Jahre später startete sie für Luxemburg beim Grand Prix de la Chanson und wurde Vierte.
Nach einigen Schlagererfolgen nahmen sie sieben Jahre später zum zweiten Mal für Luxemburg am Grand Prix in Edinburgh teil und erreichten mit dem Titel Après toi den ersten Platz. Der Titel des Albums wurde zu einem ihrer größten Hits. Wochenlang hielt er sich auf Platz eins der deutschen Verkaufscharts. Auf ihrem gleichnamigen achten Studioalbum veröffentlichte sie im August 1975 die Hitsingle „I love the life“.
Neben ihrem Erfolg als Rocksängerin wurde Vicky Leandros auch für ihre Interpretationen französischer Chansons bekannt. In den siebziger und achtziger Jahren sang sie Lieder auf Deutsch, Griechisch, Französisch, Niederländisch, Spanisch und Japanisch. Die Sängerin nahm 31 Alben nur für ihre japanische Fangemeinde auf.
Vickys Vater, Sänger Leo Leandros, gab ihr neben Ballett- und Gesangsunterricht auch Gitarrenunterricht. Vicky Leandros ist dank ihrer vielen Auszeichnungen, darunter die Goldene Stimmgabel, der Platin Award für 50 Millionen verkaufte Alben und das Bundesverdienstkreuz, zu einer kulturellen Ikone geworden. Im Jahr 2020 nahm sie als Katze verkleidet an der dritten Staffel von The Masked Singer teil und schaffte es bis ins Halbfinale.
Wann Ist Vicky Leandros Geboren : 23. August 1952(Alter 70 Jahre)
Vicky Leandros hat einen Sohn aus einer früheren Ehe. Mit ihrem zweiten Mann, Enno Freiherr von Ruffin, hat sie zwei weitere Kinder. In ihrem zivilen Leben ist Vicky Leandros unter ihrem Ehenamen “Vicky Freifrau von Ruffin” bekannt. Sie trennten sich 2005. Seitdem ist Vicky Leandros in Hamburg zu Hause. Das Debütalbum von Vicky Leandros mit dem ursprünglichen Titel „Songs and Folklore“ wurde 1966 veröffentlicht. Bis heute hat sie mehr als 30 Studioalben veröffentlicht. Theo, wir sind auf dem Weg nach Lodz und I’ve seen love sind zwei deiner beliebtesten Songs.
Vicky Leandros wurde mehrfach ausgezeichnet. Die „Goldene Europa“ holte die Trophäe 1968 und 1974 nach Hause. Für weltweit 50 Millionen verkaufte Alben wurden sie 2009 mit dem Platin Award ausgezeichnet. Was ihre beruflichen Verbindungen betrifft, ist Vicky Leandros konkurrenzlos: Die Sängerin versorgt ihre Follower ständig mit Fotos, Geschichten und Videos direkt von ihrem Instagram-Account und ihrer Website. Außerdem gibt es eine verifizierte Adresse, an die man Fanpost schicken kann, um die begehrte Unterschrift des Sängers zu erhalten.
Die griechische Sängerin Vasiliki Papathanasiou (griechisch: o; geboren am 23. August 1949), besser bekannt als Vicky Leandros (griechisch: ), lebt derzeit in Deutschland. Ihr Vater, Leandros Papathanasiou (griechisch: ; manchmal bekannt als Leo Leandros und Mario Panas), ist ein Sänger, Musiker und Songwriter. Ihr Lied “L’amour est bleu”, das sie 1967 beim Eurovision Song Contest für Luxemburg aufführte, belegte den vierten Platz und wurde ein weltweiter Hit. Sie baute ihren Ruf weiter aus, indem sie 1972 mit dem Lied „Après Toi“ den Erfolg Luxemburgs beim Eurovision Song Contest wiederholte.
Ihre Debütsingle Messer, Gabel, Schere und Light wurde im Juli 1965 veröffentlicht und erreichte Platz 16 der deutschen Single-Charts. Ihr erstes Album „Songs and Folklore“ wurde im Oktober 1966 von Philips Records veröffentlicht. Mit dem Song „L’amour est bleu“ belegte sie 1967 beim Grand Prix Eurovision de la Chanson in Wien, Österreich, den vierten Platz und vertrat Luxemburg (Télé Luxemburg). Insbesondere Paul Mauriats instrumentale Interpretation des Liedes wurde weltweit ein Hit. In diesem Jahr nahm sie auch an der französischen Vorrunde teil und sang Les Amoureux, gewann jedoch nicht und musste stattdessen Luxemburg vertreten.
1972 nahm sie zum zweiten Mal für Luxemburg am Grand Prix teil, diesmal in Edinburgh, und gewann den ersten Platz mit dem von Klaus Munro und Leo Leandros komponierten Titel Après toi (Dann kamst du), der auch ein kommerzieller Erfolg wurde.
Mehr als 7,8 Millionen Exemplare der Single wurden weltweit in einer Vielzahl von Sprachen verkauft (einschließlich Englisch als Come What May). Theo, we fahr’n nach Lodz war ihr größter Hit in Deutschland; 1974 hielt sie sich wochenlang an der Spitze der deutschen Verkaufscharts und verschaffte Leandros im deutschsprachigen Raum den Ruf einer „Schlagersängerin“, trotz ihrer Fähigkeit, in den unterschiedlichsten Musikgenres erfolgreich zu sein. Auf ihrem achten Studioalbum mit dem Titel I love this life veröffentlichte sie im August 1975 einen weiteren Klassiker. Der Song erreichte Platz 10 und hielt sich insgesamt 19 Wochen in den Top 10.

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