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Volker Wissing Familie
Volker Wissing Familie

Volker Wissing Familie – Volker Wissing stieg in der Politik an die Spitze auf. Seit 2020 ist er Generalsekretär der FDP, die er sehr liebt. Doch was geht im Kopf des neuen Verkehrsministers ganz hinten im Raum vor? Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über Ehepartner, Kinder und Religionszugehörigkeit.

Volker Wissing, Mitglied der FDP, hat immer eine starke Meinung. Sowohl im Bundestag als auch im Landtag zögert er nicht, seine Meinung zu sagen. Doch wie ticken der Generalsekretär der Liberalen Partei und der Verkehrsminister der Ampel privat? Die Antwort wird Ihnen gegeben.

Er wurde am 22. April 1970 in Landau a der Pfalz, Deutschland, geboren. Sein Abitur machte er am Staatlichen Gymnasium Bad Bergzabern, das er 1989 mit dem Abitur abschloss. In Saarbrücken (Saarland) besuchte Wissing das Jurastudium.

Neben dem Studium der Rechtswissenschaften absolvierte er sein Studium an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am Breisgau. Nach dem Referendariat legte er 1996 das Zweite Juristische Staatsexamen ab. 1997 wurde Wissing in Physik promoviert.

Rechtswissenschaftliche Fakultät der Westfälischen Universität (Münster). „Gemeinwohl rechtfertigt Übergabepflichten im Kreislaufwirtschafts- und Abfallwirtschaftsrecht“, lautet der Titel seiner Dissertation.

Als Herbert Mertin (FDP) von 2000 bis 2004 Minister der Justiz von Rheinland-Pfalz war, war Wissing sein persönlicher Referent und arbeitete von 2000 bis 2004 als Staatsanwalt und Richter am Landgericht Zweibrücken, am Landgericht und am Landgericht Landau als Mertins Assistent.

Wissing ist seit 2011 Landesvorsitzender der FDP Rheinland. Volker Wissing ist seit 18. Mai 2016 rheinlandpfälzischer Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau. Rheinland-pfälzischer Stellvertretender Ministerpräsident.

Wissing wurde am 19. September 2020 zum Generalsekretär der FDP gewählt. Linda Teuteberg, die bisherige FDP-Generalsekretärin, wurde ihm übergeben. Von insgesamt 638 abgegebenen Stimmen erhielt Wissing 528.

Der Bundesvorstand der FDP hat Wissing am 24. November 2021 für das Amt des Bundesministers für Verkehr und Digitales in der Bundesregierung nominiert.

Sein Privatleben hält Volker Wissing lieber aus der Öffentlichkeit. Wissing hingegen wurde als verheiratet bestätigt. Er und seine Frau haben eine 2004 geborene Tochter, die eine Landschule in Rheinland-Pfalz besucht. Auch in Prenzlauer Berg befindet sich eines seiner Wohnhäuser.

In einem Interview mit „Zeit online“, das Sie hier lesen können, erzählt er von seinem Privat- und Familienleben. „Wir können fast jeden Abend zusammen zu Abend essen.“ Weil es das Ende des Tages ist, ist es wunderbar.

Auf die Frage, wie seine Familie mit der Pandemie umgehe, antwortete Wissing: „Es ist gut, mehr Zeit zu Hause verbringen zu können.“ Andererseits war der Ausbruch für unsere Familie eine düstere Erfahrung. Ihre Kumpels zu sehen, macht mein Kind unglücklich.

Sie ist gerade 17 geworden; Es ist ganz natürlich, dass man in diesem Alter mit anderen diskutieren möchte. Wissing sagt gegenüber “Zeit online”, dass dies derzeit nur sehr eingeschränkt möglich sei.

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Ihm zufolge “hat sich meine 85-jährige Schwiegermutter, seit sie zur Risikogruppe gehört, auf unserem Grundstück isoliert.”

Wissing ist ebenso wie sein FDP-Chef Christian Lindner in politischen Diskussionssendungen wie “Maischberger. die woche”, “Hart aber fair” und “Markus Lanz” für seine scharfe Kritik an der großen Koalition bekannt.

Wissing kritisiert häufig die Corona-Politik der Kanzlerin und der Minister. Nicht selten wird FDP-Anhängern von Parteigegnern vorgeworfen, wissenschaftliche Ergebnisse nicht ernst zu nehmen.

Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (FDP) Volker Wissing (* 22. April 1970) ist ein deutscher FDP-Politiker und Rechtsanwalt. Bei seiner Wahl 2021 gehörte er der liberal-konservativen wirtschaftspolitischen Fraktion der Partei an.

Zur Vorbereitung auf sein zweites Staatsexamen sieben Jahre nach dem Abitur im Jahr der Wiedervereinigung in Deutschland studierte Wissing Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken sowie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Nach seiner Promotion an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Jahr 1997 verfasste er eine Dissertation mit dem Titel „Gemeinwohlbegründende Überlassungspflichten im System der Kreislaufwirtschaft und des Abfallwirtschaftsrechts.

Als Herbert Mertin Justizminister in Rheinland-Pfalz wurde, wurde Wissing sein persönlicher Referent. Wissing war seit 1997 als Beschwerdesachbearbeiter beim Sonderabfallwirtschaftsbetrieb (SAM) GmbH in Mainz sowie als Richter und Staatsanwalt an verschiedenen Land- und Landgerichten tätig. (FDP). Wissing war zwei Jahre zuvor, 1998, in die FDP eingetreten.

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