Vermisste Tabitha tot aufgefunden – Die größten Bedenken erfüllten sich im Fall der zunächst als vermisst gemeldeten Tabitha E. aus Asperg. Nur wenige Kilometer außerhalb von Stuttgart wurde am Sonntag die Leiche eines 17-jährigen Mädchens gefunden. Die Besorgnis verbreitete sich schnell über das Internet, nachdem die Polizei am Montag den Tod der beiden Teenager bekannt gegeben hatte. Hass und Hetze hingegen gewannen an Boden.
Der entsprechende Facebook-Post der Polizeidirektion Ludwigsburg erhielt in weniger als einer Stunde fast 400 Kommentare. Ich bin mit gebrochenem Herzen für die Familie und Freunde des Mädchens und meine Gedanken sind in dieser Zeit der Trauer bei ihnen. Sibylle R. Eine Benutzerin sagt: „Ich wünsche Ihnen allen viel Kraft in dieser schweren Zeit.“ Hunderte anderer Personen sprechen Tabithas Familie und Freunden ihr Mitgefühl und ihre guten Wünsche aus und betonen, wie herzzerreißend die Nachricht für sie alle ist.
Auch solche Fälle sind nicht typisch für polizeiliche Ermittler. Für das Polizeipräsidium Ludwigsburg „kann ich mich an keinen aktuellen Fall erinnern, bei dem das Opfer so jung war“, sagt eine Sprecherin. Abgesehen von Morden im häuslichen Umfeld.“ Selbst- und Kindesverletzungen sind ein häufiges Diskussionsthema in den sozialen Medien. „Ich habe Angst, auf die Straße zu gehen. „Die Menschheit erodiert rapide“, behauptet ein Internetkommentator. In einem anderen Fall äußerte die Mutter eines 17-jährigen Mädchens ihre Besorgnis.
Im Internet kursieren jedoch mehrere diskriminierende Meinungen zur Migrationsgeschichte des Verdächtigen. “Illegale und unmenschliche Politiken”, so andere, werden für die aktuelle Krise verantwortlich gemacht. Und das sind die Aussagen, die man positiver sehen kann.
Ein Polizeisprecher in Ludwigsburg räumte gegenüber t-online jedoch ein, dass solche Äußerungen von der Dienststelle aufgegriffen worden seien. Die kommenden Tage werden höchstwahrscheinlich schwierig. Davon profitieren weder die Bürger noch die Polizei.
Der Fall von Tabithas Tod wird noch von Polizei und Staatsanwaltschaft untersucht. Aniello Ambrosio, Oberstaatsanwalt und Sprecher der Staatsanwaltschaft Stuttgart der „Ludwigsburger Kreiszeitung“, ergänzt: „Wir stehen noch relativ am Anfang.“ Die Ermittler behaupteten, die Autopsie habe keinen Hinweis auf ein Sexualverbrechen ergeben. Allerdings seien „Beweise von Gewalt“ entdeckt worden.
Mehr wollte der Vertreter “aus ermittlungstaktischen Gründen” nicht preisgeben. Bisher hat sich der Verdächtige nicht zu den Vorwürfen geäußert. Tabitha, ein 17-jähriges Mädchen aus Asperg, wurde zuletzt am Dienstagnachmittag gesehen, als sie die Wohnung ihrer Eltern verließ und nie wieder zurückkehrte. Die Polizei führte am Sonntag eine öffentliche Suche nach Vermissten und eine Suche mit Hubschrauber, Drohnen und Spürhunden durch, um das vermisste 17-jährige Mädchen zu finden. Anfang vergangener Woche entdeckten Arbeiter der Kläranlage Leudelsbach die Leiche des Mädchens.
Zuvor war am Samstag ein Durchsuchungsbefehl für die Wohnung des 35-jährigen Tatverdächtigen vollstreckt worden. Am Sonntag stellte ein Richter einen Haftbefehl gegen die Person aus, und sie wurde in Gewahrsam genommen. Der von der Polizei festgenommene 35-jährige Syrer wurde als Verdächtiger identifiziert. Berichten zufolge soll er während des Verhörs von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht haben. Es wird gesagt, dass Tabitha, ein 17-jähriges Mädchen, mit dem mutmaßlichen Mörder bekannt war.
Der Nachbar des 35-jährigen Nachbarn informierte die „Bild“-Veröffentlichung über diesen Vorfall. Da Tabitha den Verdächtigen öfter besucht haben soll, bemerkte ein Rentner diese Tatsache. „Das geht schon seit einem Jahr so“, sagt die Rentnerin der Zeitung. Als wir ihn zum ersten Mal sahen, dachten wir, dass der Syrer deutlich jünger aussah, da er zuvor mit Teenagern im Schlepptau gesehen worden war. Als die Polizei am Samstag eintraf, wurde er abgeführt. Wir vermuteten, dass er Drogen nahm, da seine offenen Fenster immer einen seltsamen Geruch verströmten.
Der Fund der Leichen hat in der Region eine Welle der Trauer ausgelöst. Im Internet gibt es viel Unterstützung und Anteilnahme für die Familie. Hassreden und rassistische Beleidigungen wurden auch gegen die ethnische Zugehörigkeit des Verdächtigen gerichtet. Die “illegale und gefühllose Politik” der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde sogar von bestimmten Beobachtern beschuldigt. „t-online“ teilte die Ludwigsburger Polizei mit, dass sie auch in dem Mordfall ermittelt und sich darüber hinaus mit Online-Anfeindungen befasst.
Auch “t-online” werde nach Angaben der Behörden gegebenenfalls strafrechtlich verfolgt. Die Leiche der 17-jährigen Tabitah wurde fünf Tage nach ihrem Verschwinden im Stadtteil Ludwigsburg gefunden. Nach Angaben der Behörden wird ein Gewaltverbrechen untersucht. Ein 35-jähriger Syrer wurde wegen Verdachts auf ein laufendes Tötungsdelikt festgenommen. In der Schule trauern Tabithas Klassenkameraden.
Asperg/Markgröningen. In einer gemeinsamen Pressemitteilung machten Polizei und Staatsanwaltschaft keine genauen Angaben zum Fundort der Leiche und nannten lediglich Ludwigsburg als möglichen Fundortn, aber unsere Zeitung hat Informationen, dass es sich entweder zwischen Oberriexingen und dem Markgröninger Ortsteil Unterriexingen oder im Leudelsbachtal zwischen Markgröningen und Unterriexingen befindet.
Es wurde behauptet, dass das Telefon der toten Person zuletzt in der Nähe des Wasserturms von Won Bracke eingeloggt war. Am Wochenende führten Detectives in diesem Gebiet eine massive Suche mit Hubschraubern, Drohnen und Spürhunden durch. Die Ermittler konzentrierten sich auch auf einen Nachbarwald im Leudelsbachtal.
Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass Tabitha E. Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Ermittler durchsuchten am Samstag die Wohnung eines 35-jährigen Verdächtigen und nahmen ihn vorübergehend fest. Der 35-jährige Syrer wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Haftrichter vorgeführt, der ihn zu einer Freiheitsstrafe verurteilte. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte, der Verdächtige habe dem Haftrichter keine Angaben gemacht.
Ein separates „Berg“-Komitee wurde von der Polizei eingerichtet, um weitere Ermittlungen durchzuführen. Die Ermittler freuen sich darauf, bei der Obduktion am Montag mehr über die Umstände der Tragödie und die Todesursache zu erfahren. Auch von der Polizei werden Zeugen gesucht.
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