Uwe Seeler Tochter Gestorben – Uwe Seeler, ehemaliger Ehrenkapitän der Nationalmannschaft und Ehrenbürger seiner Geburtsstadt Hamburg, ist am 21. Juli 2022 im Alter von 85 Jahren verstorben. Er ist eine Legende im HSV-Team und dank ihm ein Begriff in den Niederlanden Leistung auf dem Fußballplatz.
Viele im deutschen Fußball sind traurig über diesen Verlust. Hier werfen wir einen Blick zurück auf sein Leben und seine bemerkenswerte Fußballkarriere. Eine der am meisten verehrten Persönlichkeiten des deutschen Fußballs ist von uns gegangen.
Uwe Seeler, Ehren-Nationalmannschaftskapitän und großer Stürmer des Hamburger SV, ist im Alter von 85 Jahren im Kreise seiner Liebsten verstorben. Bild brachte am 21. Juli 2022 die Nachricht vom Tod der Fußballlegende Uwe Seeler.
Dies führte dazu, dass der langjährige Stürmer und Nationalspieler des Hamburger Sportvereins tief und fest mit seinen Lieben schlief, bevor er sich für die Nacht begab. Uwe Seelers Popularität erstreckte sich nicht nur auf Hamburg; er sammelte eine treue Gefolgschaft in ganz Deutschland.
Er war der beste Torschütze aller Zeiten des Vereins und Ehrenkapitän der Nationalmannschaft. Von 1946 bis 1972 trug er stolz das HSV-Trikot und lehnte lukrative Angebote von Vereinen im europäischen Ausland ab. 2003 wurde „Us Uwe“ zum Ehrenbürger der Hansestadt ernannt.
Seeler bestritt zwischen 1954 und 1970 72 Spiele für die Nationalmannschaft seines Landes und erzielte dabei 43 Tore. Als Stürmer spielte der Angreifer bei vier Weltmeisterschaften. Als Mitglied des HSV gewann er 1960 die Deutsche Meisterschaft und im Jahr darauf den DFB-Pokal.
Dreimal wurde Seeler zum „Fußballer des Jahres“ gekürt. In den Jahren 1995 bis 1998 war er Präsident des HSV. Neben seinen erstaunlichen Toren und seiner 16-jährigen Karriere in der Nationalmannschaft beruhte Seelers Sympathie auf seinem bescheidenen Auftreten, seiner Bescheidenheit, Ehrlichkeit und seinem Engagement für den Verein.
HSV-Sportdirektor Jonas Boldt fasste Uwe Seeler am besten zusammen: „Uwe Seeler steht für alles, was einen guten Menschen auszeichnet: Bodenständigkeit, Loyalität, Lebensfreude und er war immer ansprechbar.“ Viele hielten Seeler für das Vorbild des bescheidenen Fußballspielers.
Angebote anderer Vereine lehnte er ab und blieb beim HSV, obwohl er allgemein als einer der ganz Großen des Fußballs gilt. Seeler wurde mehrfach zum Fußballer des Jahres gewählt, nachdem er den HSV zu einer deutschen Meisterschaft und einem DFB-Pokalsieg geführt hatte.
Seine Amtszeit als HSV-Präsident dauerte von 1995 bis 1998. Seeler blieb auch nach seinem Rücktritt vom Sport eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, trat in Werbespots auf und nahm an gesellschaftlichen Veranstaltungen teil; er war auch ein vielgesuchter Gesprächspartner.
2003 wurde er zum Hamburger Ehrenbürger ernannt. Der ehemalige HSV-Star und Ehrenbürger Uwe Seeler wurde von Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher als „herausragende Hanseatenpersönlichkeit“ gewürdigt. „Mit Uwe Seeler verliert unsere Stadt ein Stück von sich selbst – bodenständig.
Ehrlich, hanseatisch“, bemerkte Tschentscher am Donnerstagabend. Uwe Seeler und seine Frau Ilka wohnten zuletzt in Norderstedt, einem Vorort von Hamburg. Die Hamburger Morgenpost veröffentlichte im November 2021 einen Artikel über das Paar und machte deutlich, wie zufrieden sie miteinander waren.
Sie teilten eine Gewerkschaft, die mehr als sechs Jahrzehnte dauerte. Drei Töchter und sieben Enkelkinder sind das Ergebnis ihrer Zeugung. Levin ztunali, ein Fußballspieler, ist einer von ihnen. Der Stürmer blieb trotz des millionenschweren Angebots von Inter Mailand, ihn 1961 nach Italien zu holen, in Hamburg.
Seeler schätzte seine Familie und sein Privatleben über alles. Im November 2021, kurz vor seinem 85. Geburtstag, sagte der Fußballheld: „Das Schönste auf der Welt ist, normal zu sein. Ich mag es, ein typischer Mensch zu sein. So werden Millionen von Fußballfans immer an ihn denken.
Die Gesundheitsprobleme der Ikone haben sich in den letzten Jahren verschlechtert. Seeler verlor sein Gehör auf seinem rechten Ohr und hatte nach einem Autounfall im Jahr 2010 Gleichgewichtsprobleme. Neben der Entfernung eines Tumors aus seiner Schulter benötigte er auch einen Herzschrittmacher.
Zu seiner jüngsten Vergangenheit in Norderstedt gehörten mehrere Stürze zu Hause. Er hatte eine gebrochene rechte Hüfte und gleichzeitig drei Rippen. Also bekam Seeler einen Hüftersatz. Der Vorfall erforderte danach die Verwendung eines Stocks.
Die Nachricht vom Tod von Uwe Seeler hat die Menschen in Deutschland erschüttert. Die Fans im Hamburger Volksparkstadion reagierten schnell auf die Nachricht von Seelers Tod, indem sie Blumen am Sockel der ikonischen Bronzestatue niederlegten, die den ehemaligen HSV-Spieler, Stürmer und Präsidenten darstellt.
Außerdem versammelten sich einige Cheerleader vor dem Norderstedter Wohnhaus. Der HSV teilte mit: „Mit Uwe Seeler verliert der HSV den größten Sportler seiner Geschichte.“ Hamburgs Kanzler Olaf Scholz gedenkt gemeinsam mit Seeler der Verstorbenen.
Die Bundeskanzlerin twitterte: „Er war für viele ein Vorbild, ein Fußballheld und natürlich Ehrenbürger Hamburgs.“ Nach dem Abendessen auf seiner Feier zu seinem 80. Geburtstag hatte ich Gelegenheit, ein paar Worte an seine Gäste zu richten.
Es wird ein schwer zu füllendes Loch geben, das er geschaffen hat.
Uwe Seeler wurde als „Vorbild für Generationen von Nationalspielern“ bezeichnet Spieler” von Bundestrainer Hansi Flick. Außerhalb des Spielfelds begeisterte und überzeugte er die Fans mit seinem bescheidenen, bescheidenen Auftreten.
Wenn er hier ist, nimmt alles eine fröhliche Wendung. Für seine Motivation sind wir Uwe Seeler zu großem Dank verpflichtet. Wir alle werden ihn in der Nationalmannschaft und beim DFB sehr vermissen“, sagte Flick in einer Mitteilung der Organisation.
Seeler, der Ehren-Kapitän des DFB, ist am Donnerstag im Alter von 85 Jahren verstorben. Flick bezeichnete seinen Namen als Symbol für die Verbundenheit und Hingabe des Vereins. Mit einer rührenden Trauerfeier nehmen Hamburg und der deutsche Fußball endgültig Abschied von Uwe Seeler, einer Legende auf der Stürmerposition.
Rund fünftausend Unterstützer versammelten sich im Volksparkstadion, um Seeler zu gedenken, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz. – Oliver Bierhoff, Geschäftsführer des DFB, sah in Fußballheld Uwe Seeler etwas Besonderes.
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