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Unfall Oberrüti Heute
Unfall Oberrüti Heute

Unfall Oberrüti Heute – Die Hauptstraße durch Sins war am frühen Dienstagabend Schauplatz eines schrecklichen Frontalzusammenstoßes. Gegen 16.30 Uhr kam ein 19-Jähriger mit einem Lieferwagen aus Oberrüti von der Strasse ab und prallte mit einem entgegenkommenden VW-Lieferwagen zusammen.

Nach Angaben der Kantonspolizei Aargau wurden beide Volkswagen-Insassen und der 19-Jährige nach der Kollision mit leichten bis mittelschweren Verletzungen ins Spital gebracht. Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr musste kommen und ihn aus dem brennenden Auto befreien.

Die Bergung und Beweissicherung erforderte eine Sperrung der Straße bis 20 Uhr. Fahrzeuge werden umgeleitet. Am Sonntagabend kam es zwischen Sins und Oberrüti zu einem tödlichen Autounfall. Ein Mann fuhr einen Aston Martin, als er die Kontrolle verlor und ihn in einer Linkskurve heftig überschlug.

Der Fahrer wurde auf der Stelle für tot erklärt. Der Mann war mit seinem Aston Martin von Sins auf der Hauptstrecke nach Oberrüti unterwegs, als sich in der Nacht auf Sonntag um halb drei der Unfall ereignete. Kurz vor Ortseinfahrt kam er in einer langgezogenen Linkskurve nach rechts von der Straße ab und überschlug sich.

Der Sportwagen raste die Böschung hinunter und prallte gegen zwei Bäume und mehrere Pflanzen. Zu seiner Überraschung landete er nach einem Überschlag auf dem Dach. Kantonspolizeisprecher Bernhard Graser sagte, der Mann sei noch am Unglücksort für tot erklärt worden.

Das Auto ist ein Totalschaden. Leider ist die Ursache des Unfalls noch unbekannt. Die Staatsanwaltschaft Muri-Öffentlichkeit Bremgarten hat Ermittlungen aufgenommen und eine Körperflüssigkeitsprobe angefordert. Die Behörden suchen nach möglichen Augenzeugen.

Die Sünden eines Oberrüti. Wie die Kantonspolizei mitteilte, kam er von seiner Fahrspur ab und in die Fahrbahn eines entgegenkommenden Volkswagen-Lieferwagens. Bei dem Vorfall wurden sowohl die Insassen des weißen VW als auch der 19-jährige Fahrer des weißen Opel verletzt.

Alle Beteiligten wurden mit „mittelschweren“ Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Beide Transporter wurden schwer beschädigt. Der 19-Jährige muss am Steuer ausgeschlafen haben, denn dies scheint die Hauptursache für sein Abweichen von der Fahrbahn zu sein.

Die Kantonspolizei Aargau ist aufgrund vorläufiger Beweise und Zeugenaussagen zum Schluss gekommen, dass der 19-Jährige möglicherweise eingeschlafen ist. Die Bergung der Fahrzeuge und die Beweisaufnahme erforderten eine Sperrung der Hauptstrecke zwischen Sins und Oberrüti bis 20 Uhr.

Die Feuerwehr Sins-Abtwil leitete den Verkehr um. Am Freitagnachmittag kam es auf der Strasse zwischen Oberrüti und Sins zu einem tödlichen Autounfall. Gegen 14.50 Uhr waren ein Lkw und ein Toyota am Stadtrand in einen Frontalzusammenstoß verwickelt. Das Autowrack wurde in einen Bach gekippt.

In diesem Fall wurde ein Abschleppdienst beauftragt, die Autos zu entfernen. Laut Roland Pfister, Mediensprecher der Kantonspolizei Aargau, starb der Fahrer noch am Unfallort. Lkw-Fahrer kam unversehrt davon. Was genau den Frontalcrash auf offener Strecke verursacht hat, ist noch immer ein Rätsel.

Unfall Oberrüti Heute

Die Ermittlungen zum Sachverhalt sind noch nicht abgeschlossen. Wir gehen davon aus, dass die Straßensperrung bis zum Abend dauern wird. Feuerwehrfahrzeuge sind Umleitungsfahrzeuge. Dies wird von der Kantonspolizei geprüft. Später am Nachmittag wurde der Lkw-Fahrer befragt.

Samstag, sagte Pfister, wir werden mehr Details haben. Wenn eine natürliche Person körperlich verletzt oder eine unbelebte Sache ohne Vorsatz beschädigt wird, spricht man von einem Unfall und ist ein plötzliches, zeitlich und örtlich lokalisierbares Ereignis mit Außenwirkung. Der örtliche Verkehr wurde durch die Feuerwehr umgeleitet.

Der Unfall ereignete sich zwischen Sins und Oberrüti, wie die Polizei des Kantons Aargau mitteilte. Als der Mann gerade in Oberrüti einfahren wollte, bog sein Aston Martin nach rechts ab, schob sich über ein Gebüsch und prallte gegen zwei Bäume. Schließlich überschlug sich das Fahrzeug auf das Dach.

Der Tod eines Fahrers war das einzige, was von ausrückenden Rettern bestätigt werden konnte. Er musste von der Feuerwehr gerettet werden, nachdem er in den Trümmern eingeklemmt war. Am Sonntagmorgen war noch unklar, wer der Mann war. Die Behörden versuchen, jeden aufzuspüren, der gesehen hat, was passiert ist.

Am Samstag ignorierte ein 89-jähriger Fahrer die Blinklichter an einem Bahnübergang in Seon und fuhr weiter, über den Bahnübergang zu fahren. Die Polizei des Kantons Aargau sagt, sie wisse nicht, was ihn motiviert habe. Dadurch überschlug sich das Fahrzeug und kam auf dem Dach zum Stehen.

Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Zusammenstoß am Sonntag gegen 2.30 Uhr morgens auf der Hauptstrecke zwischen Sins und Oberrüti. In der langen Linkskurve vor der Siedlung kam ein Aston-Martin-Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Sportwagen raste die Böschung hinunter und prallte gegen zwei Bäume und mehrere Pflanzen.

Die Retter hatten gerade noch Zeit, den Tod des Fahrers zu bestätigen. Pannenhilfe und Feuerwehr wurden gerufen, um diesen aus dem Wrack eines Autos zu befreien. Wer er ist, darüber herrscht noch Unsicherheit. Das Auto ist ein Totalschaden. Der Aufprall war so strong, dass es beide Bäume entwurzelte.

Außerdem wurden mehrere Verkehrszeichen zerstört. Das volle Ausmaß der Sachbeschädigung wird noch abgeschätzt. Leider ist die Ursache des Unfalls noch unbekannt. Die Ermittlungen der Kantonspolizei Aargau haben begonnen.Dadurch überschlug sich das Fahrzeug und kam auf dem Dach zum Stehen.

Die Staatsanwaltschaft Muri-Öffentlichkeit Bremgarten hat Ermittlungen aufgenommen und eine Körperflüssigkeitsprobe angefordert. Die Polizei Schafisheim bittet um Zeugen, die den Zusammenstoß beobachtet haben oder Hinweise zum Fahrverhalten des grauen Aston Martin haben.

Um 16.30 Uhr Am Dienstag wurde ein später als 19-jähriger junger Mann identifiziert. Ab 9.45 Uhr wurde die Strecke von der Kantonspolizei gesperrt, um Ermittlungen und Rettungsbemühungen zu ermöglichen. Jeder, der etwas über das Feuer weiß, sollte es der Frick-Basis oder einer anderen Polizeistation melden.

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