
Udo Lindenberg Eltern – Er begann seine Karriere als Schlagzeuger in den späten 60er Jahren, aber in den frühen 70er Jahren begann er sich mehr auf das Singen und Komponieren eigener Songs zu konzentrieren, womit er in den frühen 70er Jahren begann. Er war einer der ersten Rockmusiker, der mit deutschen Texten auftrat und damit den Weg für die Entstehung der deutschen Rockmusik ebnete. 2008, im Alter von 62 Jahren, erreichte er mit seinem 34. Studioalbum Stark wie Zwei als erster Künstler der Geschichte die Spitze der deutschen Albumcharts.
Neben seiner musikalischen Tätigkeit widmete Lindenberg einen Großteil der 1980er Jahre der Erforschung der deutsch-deutschen Beziehungen. Trotz aller Bemühungen durfte er mit seinem Panikorchester in der DDR nicht auftreten, mit Ausnahme einer Aufführung 1983 im Ost-Berliner Schloss der Republik vor einem begrenzten FDJ-Publikum.
Die Führung der DDR sagte einen für 1984 geplanten Besuch erneut ab. 1987 schenkte Lindenberg Erich Honecker eine Lederjacke, und Honecker revanchierte sich mit einem Schal. Bei seinem ersten Deutschland-Besuch wurde Honecker dann mit einer E-Gitarre geschenkt.
Udo Lindenberg Eltern : Gustav Lindenberg(Vater),Hermine Lindenberg(Mutter)
Seit den 1990er Jahren ist Lindenberg auch als Malertätig. Es gab viele nachfolgende Shows, darunter eine im Jahr 2005 mit dem Titel Don’t Panic. Das Bonner Haus der Geschichte zeigt die bunte Republik von Udo Lindenberg. Mehrere seiner Werke wurden unter anderem im Bundeskanzleramt ausgestellt. Das Bundesfinanzministerium hat zwei Briefmarken herausgegeben, die es 2010 im Rahmen einer Sonderbriefmarkenserie geschaffen hat.
Lindenbergs Arbeit hat ihm eine Reihe von Ehrungen eingebracht. Seit 1968 hat er Hamburg zu seiner Heimat gemacht. Seine Heimatstadt Gronau/Westf zeichnet ihn seit Juli 2016 als Ehrenbürger aus.
Bis zu seinem 15. Lebensjahr lebte Udo Lindenberg mit seiner Mutter Hermine und seinem Vater Gustav Lindenberg, einem Installateur, in Gronau (Westfalen). [2] Neben seinem älteren Bruder Erich Lindenberg (1938-2006), einem Maler, sind Erika und Inge Lindenberg, eineiige Zwillinge, seine beiden anderen Geschwister.
Lindenberg hatte seit seiner Kindheit ein ausgeprägtes Rhythmusgefühl und nutzte jede Gelegenheit zum Trommeln. Benzinfässer waren alles, was er für sein erstes Schlagzeug hatte. Mit 15 Jahren begann er als Kellner im Hotel Breidenbacher Hof in Düsseldorf zu arbeiten und trat auch als Schlagzeuger in örtlichen Wirtshäusern auf. In einem Interview sprach er über seinen frühen Wunsch, als Kellner auf einem der vielen Kreuzfahrtschiffe der Welt zu arbeiten, den er später ablehnte (Zitat: „Mein Traum waren immer die großen Töpfe“).
Es folgten Jahre der Instabilität, die ihn über Norddeutschland und Frankreich nach Libyen führten. Zu den Jazz-Interpreten, die er traf, gehörte Gunter Hampel. Gerold Flasse und andere Musiker hatten 1963/64 im Alter von 17 Jahren einen einjährigen Aufenthalt auf der Wheelus Air Force Base – dem heutigen Mitiga International Airport. Nach seiner Rückkehr suchte er zunächst in seinem Geburtsort Gronau eine Therapie auf, um seine Zeit in Libyen besser verstehen zu können. Anschließend schrieb er sich an der Westfälischen Musikhochschule in Münster ein.
Steffi Stephans Band Die Mustangs (auch bekannt als Nico and the Mustangs) und Stephans Band Birds waren zwei der Bands, in denen er in Deutschland spielte. Lindenberg diente als Raketenartillerie-Schütze in Wesel, bevor er 1968 nach Hamburg übersiedelte, wo er Schlagzeuger bei Die City Preachers, Deutschlands erster Folk-Rock-Band, wurde. Er trat erstmals zusammen mit Jean-Jacques Kravetz und Hannelore Mogler in die Fußstapfen von Kravetz und Lindenberg. Kravetz veröffentlichte die Platten dieser Band unter dem Namen Kravetz.

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