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Thomas Oppermann Krankheit
Thomas Oppermann Krankheit

Thomas Oppermann Krankheit – Der deutsche Politiker und Jurist Thomas Ludwig Albert Oppermann gehörte der SPD an. Vizepräsident des Deutschen Bundestages vom 24. Oktober 2017 bis zu seinem Tod. Außerdem war Oppermann von 2001 bis 2005 Kreistagsabgeordneter des Landkreises Göttingen.

Von Dezember 2013 bis September 2017 war er Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, von November 2007 bis Dezember 2013 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion und von März 1998 bis März 2003 Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur.

2009, 2013 und 2017 gewann er einen Sitz bei der Bundestagswahl und wurde als Direktwähler Mitglied des Bundestages. Oppermann wurde 1954 als Sohn eines Molkereimeisters geboren. Sein Abitur machte er 1975 an der Goethe-Schule in Einbeck.

Und dann ging er an die Universität Tübingen, um Germanistik und Anglistik zu studieren, aber ohne Abschluss. Er leistete von 1976 bis 1978 Freiwilligenarbeit für den Action Reconciliation Service for Peace in den Vereinigten Staaten, nachdem er den Militärdienst abgelehnt hatte.

Auch die Gewerkschaft UFW/AFL-CIO, die Land- und Wanderarbeiter vertritt, beschäftigte ihn. Nach seiner Rückkehr in die Heimat studierte er Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen und legte nach nur acht Semestern 1983 das Erste Juristische Staatsexamen ab.

Während seines Studiums an der Universität Göttingen war er weiterhin in der Studierendenvertretung aktiv Vertreter der Juso-Hochschulgruppe und der Basisgruppe Jura im Studierendenparlament der Juristischen Fakultät. Neben dem Schulbesuch arbeitete er als Nachtwächter und Bauarbeiter.

Nach einer Tätigkeit als Referendar legte er 1986 die 2. Staatsanwaltsprüfung mit Bravour ab. Danach war er bis 1990 als Richter am Verwaltungsgericht Hannover und danach am Verwaltungsgericht Braunschweig tätig. Er diente als Stadt Hann. Mündens Stellvertreter von 1988 bis 1989.

Seit 1980 war Oppermann aktives Mitglied der SPD, seit 1989 bekleidete er das Amt des Vorsitzenden des SPD-Bezirks Göttingen. Von 1990 bis 2005 war er Abgeordneter des Landes Niedersachsen im Deutschen Bundestag.

Als direkter Vertreter des Wahlkreises Göttingen-Land wurde er 1990, 1994 und 1998 sowie 2003 erneut über den Landtag in den Landtag gewählt staatliche Liste. Von 1990 bis 1998 war er rechtspolitischer und von 2003 bis 2005 wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.

Thomas Oppermann wurde 2005 in den Deutschen Bundestag gewählt und gehört diesem seither an. Während seiner Zeit im Geheimdienst-Untersuchungsausschuss von März 2006 bis November 2007 war er sowohl Sprecher des Arbeitskreises als auch Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion.

Er wurde am 26. November 2007 zum Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der SPD gewählt. Er löste Olaf Scholz ab, der vom Amt des Bundesministers für Arbeit und Soziales in das Kabinett Merkel I gewechselt war. Von 2007 bis 2013 leitete er das Parlamentarische Kontrollgremium als dessen Vorsitzender.

Im Bundestagswahlkampf 2009 gehörte Oppermann dem Schattenkabinett des SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier an. Oppermann wurde im Bundestagswahlkampf 2013 in das Kompetenzteam für Innen- und Rechtsfragen von Peer Steinbrück aufgenommen.

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Er wurde am 16. Dezember 2013 mit 90,81 Prozent der Stimmen zum nächsten Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Am 27. September 2017 wurde Andrea Nahles zu seinem Nachfolger gewählt. Bei der Bundestagswahl am 24. Oktober 2017 wurde er zum Vizepräsidenten gewählt.

Oppermann war 2019 und 2020 Vorstandsmitglied der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung. Im Deutschen Bundestag war er ordentliches Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und des Wahlausschusses sowie Vizepräsident des Bundestages Älteste.

Die niedersächsische Landesregierung unter Ministerpräsident Gerhard Schröder ernannte Oppermann am 30. März 1998 zum Minister für Wissenschaft und Kultur. Er gehörte auch den Regierungen von Gerhard Glogowski und Sigmar Gabriel an, die ihm als Kanzler nachfolgten.

Als Ergebnis der Landtagswahl am 2. Februar 2003 haben CDU und FDP eine Partnerschaft geschlossen, nachdem die SPD mit 14,5 Prozentpunkten ihre absolute Mehrheit verloren hatte. Die offizielle Amtszeit der Regierung Gabriel endete am 4. März 2003.

Während der gesamten Edathy-Kontroverse wurde Oppermann beschuldigt, bei zahlreichen Gelegenheiten versucht zu haben, einer Bestrafung zu entgehen. Aufgrund der Gesundheit von Sebastian Edathy stellte Oppermann schließlich Michael Hartmann ein, um sich um ihn zu kümmern.

Oppermann kontaktierte Ex-BKA-Chef Jörg Ziercke, um “diese Auskunftserlaubnis zu bestätigen”, nachdem ihn Sigmar Gabriel über kinderpornografische Ermittlungen gegen den Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy informiert hatte.

Laut Edathy hat Hartmann ihn vor einer möglichen polizeilichen Untersuchung gewarnt. Weil Edathy später behauptete, sein Laptop sei gestohlen worden, konnte das BKA ihn nicht auf Beweise untersuchen. Oppermann bestritt, Hartmann die Ermittlungen gemeldet zu haben.

Oppermann war dere stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Bundestagsfraktion und Mitglied des Seeheimer Kreises in Berlin. 1992 war er Mitglied der Gründungsklasse des „Young Leaders Program“ des Netzwerks Atlantic Bridge. An der Universität Göttingen gründete er zusammen mit Stephan Weil die „Basic Law Group“.

Ordentlichen Bundestages des DFB, der im vergangenen September in Frankfurt am Main stattfand. Oppermann griff im Oktober 2020 die Corona-Politikinitiativen von Bund und Ländern scharf an und prognostizierte, dass weitere Gerichtsentscheidungen die Corona-Politik der Regierungskoalition zu Fall bringen würden.

Eine zweite Corona-Welle werde voraussichtlich im Herbst 2020 kommen, und er behauptete, die Vorbereitungen für diese Veranstaltung würden “hinter verschlossenen Türen im Kanzleramt” diskutiert, ohne dass der Bundestag beteiligt sei.

In der Folge wären willkürliche Einzelmaßnahmen, „die entweder gegen das Verhältnismäßigkeitsgebot oder gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstoßen“, durch das Eingreifen der Landesregierungen entstanden. Oppermann folgt Klaus Kinkel als Vorsitzender der Ethikkommission des Deutschen Fußball-Bundes während des 43.

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