Thomas Kutschaty Familie

Thomas Kutschaty Familie – Viele Menschen sind während der Landtagswahl neugierig auf die Person Thomas Kuchaty. Natürlich sind viele Menschen auch neugierig auf das Privatleben des Politikers. Wer genau ist die Frau, die auf dem Foto an der Seite des Politikers steht?

Eine romantische Erzählung über die Frau von Thomas Kutschaty wurde während des Wahlkampfs ausgiebig geteilt, aber sonst ist wenig über sie bekannt. Auch im Vorwahlwerbespot der SPD für die NRW-Wahl findet sich eine kurze Erwähnung. Auch Christina Kuchaty hat einen kurzen Auftritt.

Die Jusos stellten das Paar einander vor. Wenn Sie anrufen, ist es fast so, als würden Sie Ihre Zuneigung ausdrücken. Laut Thomas Kuschaty auf seiner Kampagnen-Website war Christina die Person, die er getroffen hat.

„Borbecks Jungsozialisten waren eine Zeit lang weniger aktiv. Jeder, der eine Karteikarte hatte, aber nicht gesehen wurde, wurde von einem der Vorstandsmitglieder angerufen. Ich finde es immer noch eine tolle Idee.

Weil sie an einem Montagabend dort war. Zuerst schlug ein Blitz ein, dann flogen Funken, und die Liebe meines Lebens erblühte aus der Juso-Anbetung.

Kennengelernt haben sich die beiden Essener Anfang der 1990er Jahre. Die Essener Jusos Borbecks hatten ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl und machten vieles selbst, zum Beispiel Urlaub an der Nordsee.

 Sie hält bis heute an“, schreibt Kuchaty. Außerdem gibt es drei Kinder im Alter von 15, 22 und 26 Jahren, die im SPD-Spot auftreten, wenn die ganze Familie da ist beim Abendessen gezeigt.

Was uns zu dem macht, was wir sind, inspiriert uns, ein erfülltes und sinnvolles Leben zu führen. Um sich in der Politik zu engagieren, gibt es möglicherweise keine einfache Lösung für diese Frage. Sie benötigen jedoch ihre Hilfe, um Ihre eigenen Gedanken zu erklären.

Anders gesagt, meine Familie stammt aus Borbeck, einer kleinen Stadt in der nördlichen Vorstadt von Essen, und wir sind alle Eisenbahner. Mein Großvater väterlicherseits war selbstständiger Schneider, der zu Hause nähte. Das würde nicht ausreichen, um mich durch den Rest des Monats zu bringen. Auf Lager: ein Anschreiben.

Zu Weihnachten gab es nur noch einen Apfel – Krieg, Exil in Bayern: Es waren schwierige Zeiten. Rangierjobs bei der Eisenbahn hingegen ermöglichten es der Familie, über die Runden zu kommen.

Nach acht Jahren Grundschule bekam mein Vater Hermann einen Job bei der Eisenbahn. Er war gerade einmal 14 Jahre alt geworden, als dies geschah. Wegen der unerschwinglichen Kosten war es mir unmöglich, weiter zur Schule zu gehen.

Der Nervenkitzel, auf der Lokomotive zu fahren, wäre für ihn als Teenager unvorstellbar gewesen. Junge, du gehst am besten auf die nicht-technische Seite der Dinge ein, sagte mein Großvater zu ihm.

Für den Rest meines Lebens werde ich in Borbeck Fahrkarten verkaufen und dann zum Beamten aufsteigen. Zunächst als Kassiererin, dann als Leiterin eines Essener Reisebüros lernte ich alle drei Ebenen der Kundenbetreuung kennen.

Früher tat er das, jetzt nicht mehr. Er ist seinem Vater jedoch ewig dankbar, dass er ihn auf den richtigen Weg geführt hat.

Und wo hätten sich meine Eltern sonst treffen können, wenn nicht am Bahnhof? Schauplatz des Vorfalls war die Stadt Krumbach in Bayern-Schwaben. Mein Vater war zu der Zeit im Familienurlaub.

Als meine Familie während des Zweiten Weltkriegs dort siedeln durfte, arbeitete er als Erntehelfer im Dorf. Auf dem Rückweg traf er meine Mutter Viktoria, die gerade aus ihrer bayerischen Heimat eingeflogen war. Ihre Verlobung wurde besiegelt, als sie bei ihm in Borbeck einzog. Sie hat mich 1968 zur Welt gebracht.

Ich freue mich über den Weg meiner Großeltern, meines Vaters und meiner Mutter, die alle als Angestellte in kleinen Unternehmen gearbeitet haben. Viele Amerikaner, einschließlich Ihnen selbst, sind sich bewusst, wie zeitaufwändig und anstrengend eine reguläre Beschäftigung sein kann.

Mich motiviert, dass sie etwas aus sich gemacht haben. Wenn Sie etwas aus sich machen wollen, helfe ich Ihnen gerne.

NRW-Wahl scheint dicht dran zu sein: Die letzten Umfragen gaben 28 % an; die regierende CDU lag mit 30 % knapp dahinter.

Kuchaty hingegen erlitt bei den Wahlen am Sonntag eine herbe Niederlage. Vor wem muss sich Ministerpräsident Hendrik Wüst verantworten?

‘Thomas Kutschaty’ wurde am 12. Juni 1968 in Essen, Deutschland, geboren. Seine Vorfahren arbeiteten bei der Eisenbahn. Nach dem Abitur ging er nach Bochum, um Jura zu studieren. 1997 wurde er als Rechtsanwalt zugelassen.

Als er 1986 der SPD beitrat, begann er seine politische Karriere. Seit 2005 ist er Mitglied des nordrhein-westfälischen Landtags.  Im Düsseldorfer Landtag avanciert er damit zum Oppositionsführer.