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thomas de maizière krankheit
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Thomas De Maizière Krankheit – Ernst Thomas de Maizière ist ein Politiker der Christlich Demokratischen Union (CDU) aus Deutschland, der von 2009 bis 2011 und 2013 bis 2018 Bundesminister des Innern und von 2011 bis 2013 Bundesminister der Verteidigung war Merkel war er Kanzleramtschef und Bundesminister für besondere Angelegenheiten. Er ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages für Meißen.

Drei Minister, darunter De Maizière, waren von 2005 bis 2018 ununterbrochen im Kabinett von Bundeskanzlerin Angela Merkel tätig. Die anderen waren Ursula von der Leyen und Wolfgang Schäuble. Er und von der Leyen galten weithin als potenzielle Nachfolger Merkels. Sachsens Ministerpräsident, Staatsminister der Finanzen und Staatsminister der Justiz waren vor seiner Berufung ins Bundeskabinett in der Landesverwaltung tätig.

Maizière wurde in Bonn als Sohn von Ulrich de Maizière, einem späteren Generalinspekteur der Bundeswehr, geboren. Er erwarb seinen Bachelor am Aloisiuskolleg in Bonn und promovierte in Geschichte und Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Universität Freiburg. Dr. Jur. 1986 nach Ablegung der ersten beiden juristischen juristischen Staatsprüfungen (erste juristische Staatsprüfung 1979, zweite juristische Staatsprüfung 1982).

Er stammt aus einem Adelshaus in Maizières-lès-Metz, ursprünglich von Hugenotten, die Ende des 18. Jahrhunderts aus Frankreich in preußische Zuflucht flohen. Bis zur Jahrhundertwende besuchte die Familie Maizière in Berlin weiterhin französischsprachige Schulen und Hugenottenkirchen. Der CDU-Politiker Lothar de Maizière war der letzte und einzige demokratisch gewählte Ministerpräsident der Deutschen Demokratischen Republik. Später war er Bundesminister für besondere Angelegenheiten im Kabinett Kohl, bis er nach Aufdeckung seiner Verbindungen zum DDR-Geheimdienst zurücktrat.

Bevor sie der westdeutschen Delegation bei den deutschen Wiedervereinigungsverhandlungen beitrat, arbeitete Maizière für den ersten Bürgermeister von West-Berlin (Baron Richard von Weizsäcker und Eberhard Diepgen). Später, mit dem Fall der DDR 1990, versuchte er, demokratische Systeme in den ehemaligen DDR-Republiken wiederherzustellen. Von Dezember 1994 bis Dezember 1998 war er im Stab des Mecklenburg-Vorpommern-Kanzlers tätig.

Von 1999 bis 2001 war er Chef des Sächsischen Kanzleramtes und Kabinettsminister. Während seiner Amtszeit als Generalstabschef von Kurt Biedenkopf wurde der besondere Solidaritätspakt zur Finanzierung des Wiederaufbaus der ehemaligen DDR ausgehandelt. Er war von 2001 bis 2002 sächsischer Finanzminister, von 2002 bis 2004 dessen Justizminister und von 2004 bis 2005 dessen Innenminister.

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Als Teil der ersten Regierung von Angela Merkel wurde Maizière am 17. Er trat sein Amt am 1. Januar 2006 an. Nach der Wahl von Angela Merkel zur Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland durch im Bundestag sein Amt am 22. November 2005 angetreten. Er war stellvertretender Präsident des Deutschen Instituts für Politik und Sicherheit und zugleich Stabschef der Stiftung Wissenschaft und Politik.

Maizière war von 2007 bis 2009 in der Zweiten Kommission zur Modernisierung des Landes tätig und half bei der Neuordnung der deutschen Machtteilung zwischen Bund und Ländern.

In Meißen gewann er die Wahl. Mit Hermann Otto Solms von der FDP als gemeinsamem Vorsitzenden leitete Maizière nach der Bundestagswahl 2009 die CDU/CSU-Delegation im Arbeitskreis Steuern und Staatshaushalt und Finanzpolitik in den Koalitionsgesprächen wurde geformt.

Einen Großteil seiner Amtszeit als Innenminister spielte Maizière Sicherheitsbedenken herunter; Dennoch hatte er bis Ende 2010 die Gänge gewechselt und warnten vor Terroranschlägen in ganz Europa und den Vereinigten Staaten.

Im Juli 2010 erklärte er die Internationale Humanitäre Hilfsorganisation (IHH) wegen ihrer angeblichen Verbindungen zur militanten palästinensischen Hamas für illegal und argumentierte, dass “die IHH unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe sogenannte soziale Vereinigungen mit Sitz im Gazastreifen unterstützt hat”. die der Hamas über einen langen Zeitraum und in erheblichem finanziellem Umfang zuzurechnen sind.” er behauptete. Deutschland werde zwei Häftlinge aus dem Gefangenenlager Guantánamo Bay übernehmen und befreien, hieß es damals in Maizières Ankündigung.

Nachdem ein ausländischer Geheimdienst im Oktober 2010 die deutschen Behörden informiert hatte, dass ein am Köln-Bonn-Flughafen umgeschlagenes Paket in die USA Sprengstoff enthielt, versperrten Maizière und Verkehrsminister Peter Ramsauer fliegende Fracht aus dem Jemen.

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