
Sven Plöger Krankheit – Der deutsche Fernsehmeteorologe Sven Plöger ist unter seinem Künstlernamen bekannt. Plöger wurde 1973 in ein Gymnasium in St. Augustin-Menden, einem Vorort von Bonn, eingeschult. Er kam 1977 in die Schule am Rhein-Sieg-Gymnasium St. Augustin und schloss dort 1986 mit dem Abitur ab Bundeswehr ab 1987.
Im Herbst 1988 schrieb er sich für das Studium der Meteorologie an der Universität zu Köln ein, das er 1996 abschloss. Plöger begann seine Karriere in der Tropenmeteorologie im Jahr 1991. Meteomedia, der Schweizer Wetterdienst von Jörg Kachelmann, engagierte Plöger im Juli 1996 in Gais.
Im Oktober 1996 führte er seine ersten Radiointerviews und am 2. März 1999 moderierte er die erste Ausgabe von Das Wetter in der ARD. Jetzt sendet er Wettershows in Radio und Fernsehen, unterrichtet und bildet Piloten aus. Plöger hat mehrere Sachbücher zum Thema Klima und Wetter verfasst.
Seit Januar 2010 ist Plöger offizieller Träger des Kinderhospizes Bethel. Im März 2010 wurde Plöger auf dem Extremwetterkongress in Bremerhaven als Deutschlands bester Wettermoderator ausgezeichnet. 2007 wurde er gemeinsam mit Senderkollegin Steffi Neu mit dem Eselorden der Stadt Wesel ausgezeichnet.
Als Sven Plöger 1998 das Ja-Wort gab, war er bereits ein engagierter Ehemann. Auf seiner Website nennt er Fliegen, Tauchen, Skifahren und Tourengehen als einige seiner Lieblingsbeschäftigungen. Derzeit lebt er in Ulm. Es ist 11 Grad und windig und regnerisch in Frankfurt am Main.
Ein paar Sonnenstrahlen dringen durch die Fensterscheiben des Hauptgebäudes des Hessischen Rundfunks, wo Kinder in den Pfützen spielen. Mittlerweile ist Sven Plöger eingetroffen. Komplett mit einem knallgelben Helm, einer Hose, einer Brille mit Drahtgestell und einem Fahrrad.
Er entschuldigt sich für seine Verspätung und klingt gewohnt herzlich: „Tut mir leid, ich bin etwas spät dran, ich wollte noch auf die Dusche warten, bevor ich mit dem Radfahren losfahre.“ Wir haben einen Meteorologen im Haus. Lassen Sie uns darüber sprechen. Es ist auch möglich, dass Wasserdampf kondensiert.
Es ist also, wie es ist; Es gibt eine Atmosphäre, und in dieser Atmosphäre bewegen sich viele Teilchen. Wir Meteorologen nennen es instabil, wenn es wie jetzt oben ziemlich kalt und unten warm ist. Im zarten Alter von drei Jahren wünschte ich mir wirklich, fliegen zu können und wurde in meiner Heimatstadt Sankt Augustin, einem Vorort von Bonn, als „Hans-Schau-in-die-Luft“ bekannt.
Nachdem mir klar wurde, dass ich das nicht konnte, war der nächste natürliche Schritt, Pilot zu werden. Leider hatte ich eine hohe Dioptrienzahl, was bedeutete, dass ich eine Brille tragen und meinen Traumberuf aufgeben musste. Der Himmel blieb jedoch sichtbar, und als ich in die Grundschule kam, kannte ich jedes Wetterbuch in der Bibliothek.
In Köln bin ich Ende der 80er Jahre auf die Meteorologieschule gegangen. 1996 bin ich nach Abschluss meines Meteorologie-Studiums als Autor beim Wetterdienst Meteomedia eingestiegen. Als ein TV-Moderator plötzlich abwesend war, fand ich mich trotz keinerlei Vorerfahrung im Studio wieder.
Ich moderiere heute das Wetter für die ARD-Tagesthemen „Wetter vor acht“ und die dritte Sendung Wetterberichte. Wenn ich jetzt frei habe, benutze ich Gleitschirme und ein Segelflugzeug, um den Himmel zu erkunden. Plöger betonte jedoch, dass im Vorfeld mehrere Faktoren berücksichtigt werden müssten.
Seit mir Umwelt- und Klimathemen wichtig geworden sind, habe ich begonnen, eigene Bücher zu diesem Thema zu schreiben. Ich war in mehreren TV-Dokumentationen zu sehen, und ich wurde auch häufig gebeten, bei Veranstaltungen zu sprechen. Er sagte auf Sendung: „Sie hätten durchaus viel mehr Gas geben können.“
Meine Absicht, über dieses wichtige Thema zu schreiben, ist nicht, irgendjemanden zu bekehren, sondern die Komplexität der Wissenschaft einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Am tiefsten beeindruckte ihn, so Plöger, der heikle Balanceakt zwischen einem Platzregen und der gewaltigen Tragödie der Katastrophe.
Das sagte Sven Plöger im Podcast „Die Wochentester“ vom „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Redaktionsnetzwerk Deutschland. mit Wolfgang Bosbach und Christian Rach: “Rückblickend ist völlig klar: Ich hätte im Fernsehen eine Ausnahmewarnung härter formulieren sollen.”
Plöger räumte ein, dass die aktuelle Krise es ihm schwer mache, auf seinem erwarteten Feld von bis zu 200 Litern pro Quadratmeter zu spielen. Die Niederschlagsschätzungen variierten stark von 20 bis 200 Liter pro Quadratmeter über den vorhergesagten Weg des Sturms.
Die Feuchtzone hatte sich ausgedehnt und zahlreiche Flüsse gefüllt. Die tragische Wendung der Ereignisse führte dann zu einem Zusammenfließen all dieser sprudelnden Ströme, die die katastrophale Sintflut auslösten. Der Niederschlag hätte effizienter kanalisiert werden können, wenn er verteilt worden wäre.
„Du musst deinen Kopf benutzen und herausfinden, wie du die Warnungen noch deutlicher für dich machen kannst. Du solltest jedoch niemals die Konsequenzen einer übertriebenen Warnung aus den Augen verlieren.“ Die Öffentlichkeit mag sich fragen: “Warum übertreibt dieser Meteorologe so?” wenn doch fast nichts passiert.
Plöger wurde kürzlich von Markus Lanz in seiner Talkshow auf die ARD-Berichterstattung angesprochen. Nehmen Sie die folgende Kritik eines Flutopfers: „Niemand hat uns einen He gegebenAnzeigen-Up. Das ist überhaupt nicht der Fall.“ Der Meteorologe räumte auch zu diesem späten Zeitpunkt seine Fehlbarkeit ein.

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