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Stefanie Tücking Krankheit
Stefanie Tücking Krankheit

Stefanie Tücking Krankheit – Steffi Tücking war eine deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin und Redakteurin, die vor allem unter ihrem Künstlernamen „Steffi“ bekannt war. Kaiserslautern war die Heimatstadt von Stefanie Tücking, hier machte sie 1981 ihr Abitur. Ohne Abschluss schlug sie eine Karriere als Elektrotechnikerin ein.

Ihre Karriere begann sie als TV-Moderatorin im Musicbox-Netzwerk. Als sie im Januar 1986 Ingolf Lück als Moderatorin der ARD-Musiksendung Formel 1 ablöste, wurde sie bekannter. Für ihre Präsentation der Formel 1 im Jahr 1987 wurde sie mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. In einer kleinen Serie mit Formel-1-Revivals, in der Thomas Anders moderierte, stand sie kurz vor der Kamera. Es war das Jahr 1992, und sie war Ingo Dubinskis „Stimme aus dem Off“ in der Rateshow Supergrips.

Als Fernsehschauspielerin war Stefanie Tücking außerdem in mehreren weiteren Shows zu sehen. Sie trat in vielen Shows mit Musik auf, aber sie machte auch mehrere mit Sport. In den frühen 1980er Jahren porträtierte sie ein Schulmädchen in der Fernsehserie Monaco Franze; außerdem spielte sie mehrfach in der Krimiserie Tatort mit. Sie moderierte in den 1990er Jahren die tägliche WDR-Sendung hier und jetzt.

Als sie an der Seite von Thorsten Link eine SWR-Fernsehsendung moderierte, das Automagazin oder als Mitwirkende, zum Beispiel bei einer Probefahrt eines Neuwagens, mitwirkte. 2003 war sie Jurymitglied bei der damals ausgestrahlten ZDF-Sendung „The German Voice“. Außerdem war sie in FIT! Magazin im Sommer 2008. Wenn sie nicht arbeitet, ist Tücking vor einer Jury in drei Sportarten zu sehen. Sie spielte 2008 in The Fallers mit und hat seitdem in vielen Filmen mitgewirkt.

Nach ihrer Zeit als Moderatorin und Redakteurin beim Bayerischen Rundfunk (Bayern 3) wechselte sie 1988 zu Baden-SWF3 Baden und leitete von 1989 bis 1995 die berühmte Pop-Shop-Show. Seit 1987 moderiert sie die SWF3-Nachtsendung Lollipop, der von Samstag bis Sonntag auch in der ARD-Popnacht zu hören ist und ihr überregional bekannt geworden ist. Von 1996 bis 1998 arbeitete sie als Redakteurin und Moderatorin für die Morgensendung On.

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Von August 1998 bis September 1999 moderierte sie die Mittagssendung und die Musiksendung Intensiv von SWR3. Ihr Engagement für die SWR3-Band umfasste auch zwei ihrer Mitarbeiter. Beim New Pop Festival in Baden-Baden stand sie im Oktober 2005 und 2006 auf der Bühne, um die Mercedes-Benz und SWR3 Pioneer Pop Awards an herausragende Musiker zu verleihen. Seit 1998 ist Tücking fester Bestandteil des Veranstaltungsprogramms.

1989 wurden zwei Amiga 500 New Art Cases in limitierter Auflage herausgebracht: Einer wurde von Stefanie Tücking entworfen und als limitiertes Kunstwerk verkauft, während der andere als gewöhnlicher Koffer angeboten wurde. Sie war die Beifahrerin von Klaus Fritzinger bei seinem letzten Auftritt bei der Rallye Monte Carlo im Jahr 1990.

Tod In der Nacht zum 1. Dezember 2018 starb Stefanie Tücking im Alter von 56 Jahren in Baden-Baden an einer Lungenembolie. Auf dem Hauptfriedhof Kaiserslautern wurde sie am 13. Dezember beigesetzt.

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