
Stefan Raab Familie -Der deutsche Fernseh- und Musikproduzent, Komponist, Singer-Songwriter, Performer, Unternehmer und ehemalige Fernsehmoderator und Comedian Stefan Konrad Raab. Zu seinen bekanntesten Werken gehören TV total und Schlag den Raab. Er nahm 2000 als Sänger am Eurovision Song Contest teil und komponierte und produzierte zwischen 1998 und 2012 mehrere deutsche Beiträge.
Seit 2015 tritt er nicht mehr regelmäßig im Fernsehen auf, arbeitet aber immer noch als Produzent in der Branche. Die Familie von Stefan Raab und seine Schwester lebte in Köln-Sülz, wo ihr Vater Konrad Raab eine Metzgerei besaß und betrieb. Als er jünger war, diente er als Ministrant. Er sagt, sein Vater habe ihm in der sechsten Klasse ein Schlagzeug gekauft,
später sei er anderen Schulbands beigetreten. Außerdem lernte er weitere Instrumente nach Gehör zu spielen. Gleich nach dem Abitur 1986 am Aloisiuskolleg in Bonn – Bad Godesberg trat er in den Flugbereitschaftsdienst des BMVg in der Luftwaffenkaserne Wahn in Köln – Wahn ein. Anschließend studierte er für fünf Semester Rechtswissenschaften an den Universitäten Köln und Bielefeld. Gleichzeitig wurde er im Juni 1990 zum besten Metzgerlehrling im Kölner Raum,
nachdem er seine Lehre in der elterlichen Metzgerei absolviert und die Gesellenprüfung der Handwerkskammer zu Köln abgelegt hatte. Hahnwald ist ein Stadtteil von Köln, in dem er lebt seine Frau und ihre beiden Töchter. Seit Raab das Fernsehen verlassen hat, lebt er sehr zurückgezogen. Er scheut die Kamera,
gibt keine Interviews und ist seit Mitte der 2000er Jahre nicht mehr in einer Talkshow aufgetreten. Raab nutzt keine der Social-Media-Plattformen. Das Fotografieren mit seinem begeisterten Publikum lehnt er konsequent ab. Raabs Privatleben bleibt dank Medienanwalt Heiko Klatt verborgen. 1990 machte sich Raab als Jingle-Produzent selbstständig und arbeitete an Kampagnen für Kunden wie das ARD-Morgenmagazin,
Bärbel Schäfer und Veronas Welt sowie Blend-a-med Zahnpasta. Neben der Arbeit mit dem RIAS-Rundfunkorchester produzierte er Alben für die Bands Bürger Lars Dietrich und Die Prinzen. Über seinen eigenen Musikverlag, den Roof Groove Musikverlag Stefan Raab, verwaltet Raab die Rechte an seinen musikalischen Werken. Der erste Aufnahmeraum befand sich auf dem Dachboden seiner Wohnung, daher der Name. RARE ist die Plattenfirma, die für die Veröffentlichung verantwortlich ist. Raabs erstes Album,
The Best of Schäng and the Gäng Vol. 3, erschien 1990 mit dem Jazztrompeter Till Brönner. Sein zweites Album „Get Ready“ wurde 1993 veröffentlicht. Raab begann im November 1993, Originalprogramm-Jingles für den Musikfernsehsender VIVA anzubieten bis Dezember 1998. Die monatliche Show Ma’ kuck’n, die er 1995 und 1996 moderierte, war eine weitere seiner Bemühungen.
Dem damaligen Produktionsleiter Marcus Wolter wird die Entdeckung von Raab zugeschrieben. Wolter fuhr fort, die Show TV total zu erstellen. Ein Live-Rap-Song über Berti Vogts, den damaligen deutschen Bundestrainer, wurde von Raab in seiner TV-Show Vivasion während der WM-Berichterstattung 1994 aufgeführt. Sehr bald darauf präsentierten Stefan Raab & die Bekloppten diesen Song unter dem Namen der Öffentlichkeit Böörti Böörti Vogts. Im Juli 1994 stand das Album auf Platz vier der deutschen Hitparade.
Raab, Bürger Lars Dietrich und Jürgen Drews veröffentlichten 1995 ein Cover von Ein Bett im Kornfeld. Diese Coverversion erreichte Platz 27 der deutschen Single-Charts. Zur Feier des 25-jährigen Jubiläums des Kinderfernsehklassikers Die Show mit der Maus, Raab veröffentlichten im März 1996 das Lied “Hier kommt die Maus”. Das Lied wurde schnell zu einem Top-2-Hit in Deutschland.
Für sein Album Bad Finger wurde er bei den Echo Awards 1997 zum besten nationalen Produzenten des Jahres gekürt. Ab demselben Jahr war Raab häufiger Moderator bei WDR / Eins Lives Raabio, einer zweistündigen Live-Radiosendung mit Musik und Unterhaltung. Unter dem Pseudonym “Professor Rabbit” nahm Raab auch Telefon-Comedy-Shows auf. Raab schrieb das Lied Guildo hat dich lieb! für Guildo Horn,
der beim Eurovision Song Contest 1998 den siebten von 25 Teilnehmern belegte. In den deutschen Single-Charts erreichte der Song Platz vier. Mit seiner Beteiligung an der ehemaligen Aktiengesellschaft VIVA Media beaufsichtigte Raab die TV-Gesamtprodukte und -produktionen, die für die von ihm 1998 gegründete Firma Raab TV beworben wurden.
Raab TV gehört seit dem 31. Dezember 2008 zu 100 % zu Brainpool. Zu den von ihr produzierten Unterhaltungssendungen zählen elton.tv und Schlag den Star. Von März 1999 bis Dezember 2015 moderierte Raab die wöchentliche ProSieben-Sendung TV total. Die Wok-Weltmeisterschaft, der Schlag den Raab-Wettbewerb, der TV-Komplett-Turmsprung, verschiedene Stockcar-Rennen, eine Reihe von Pokerabenden, ein Eisfußball-Cup und die Autoball-Europameisterschaft wurden zu unterschiedlichen Zeiten von Raab organisiert und vermarktet.
Nach dem Start von TV total begann Raab, TV-Material in seine eigene Musik zu integrierenAlle Kompositionen. Einer der Songs, die er im Sommer 1999 produzierte, war “la Palöma Blanca” von der Gruppe la Palöma Boys. Kurz darauf folgte der dreifach goldzertifizierte Single Maschen-Wire-Zaun. Nach der Veröffentlichung von Wadde hadde dudde da?
Im Mai 2000 nahm Raab am Eurovision Song Contest 2000 teil und belegte den fünften Platz. Im September 2000 veröffentlichte er die Single Ho mir ma ne Flaschen Bier; Begleitet wurde es von einer Originalpartitur des damaligen deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder. Das Lied „Wir kiffen“ schrieb, spielte und produzierte er im November 2001. In seinem im November 2002 veröffentlichten Lied „Gib den Hanf frei!
“ verwendete er ein Zitat des deutschen Politikers und Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele Marken durch seine Werbung, darunter ültje im Jahr 1996, Katjes im Jahr 1999 und McDonald’s im Jahr 2001. Raab wies die Behauptungen der Presse zurück, er habe sensible Informationen “verkauft”. Unter dem Pseudonym Eddie Rodriguez,

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