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Sonny Schönbächler Familie
Sonny Schönbächler Familie

Sonny Schönbächler Familie – Das freut uns, sagt der 48-jährige Schönbächler in der «Schweizer Illustrierten». Anita, seine Partnerin seit 24 Jahren, hat vor zwei Wochen Lio zur Welt gebracht. Nach der Geburt ihrer Tochter Elina begrüßte das Paar ihr zweites Kind.

Neben seinen beiden Kindern aus erster Ehe hat Schönbächler auch zwei Kinder aus zweiter Ehe. Jetzt ist es gerade nicht so gut“, gibt Sonny Schönbächler – eigentlich Andreas – am Telefon zu. Nicht nur er und die Kinder. Aber am nächsten Tag klappt es.

Auf seinem E-Bike sorgt der 52-Jährige dafür, dass er keine Probleme bekommen würde. Also fragen wir ihn: „Sonny Schönbächler, was machst du gerade im Leben und warum heißt du Sonny?“ er antwortet.

Der Moniker ist der erste Schritt. Er war sechs Jahre alt, als er es erwarb. In der Kinderturnklasse Zürich Affoltern. Damals hatte ich lange blonde Haare und lächelte immer. Schönbächler, der bei den Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer Gold in der Skiakrobatik gewann, erinnert sich, dass ihn die Verantwortlichen als “sehr fröhlichen Jungen” empfanden.

Es war der Höhepunkt seiner Karriere, sein letzter Sprung. Danach ging er in den Ruhestand.
Sonny Schönbächler hingegen ist Sportler durch und durch. Für Skiakrobaten und andere Nationalmannschaften wurde der Jumpin in Mettmenstetten ZH von ihm kurz nach seinem Gewinn der olympischen Goldmedaille in Sotschi geformt.

Die Leitung des Ausbildungszentrums hat der Vater von sechs Kindern im Alter von 1 bis 23 Jahren übernommen. Trotzdem hat Schönbächler noch viel zu tun. Derzeit besitzt und unterhält er sieben Fitnessclubs mit einer Belegschaft von rund 40 Personen.

Außerdem wollen wir wissen, wo er heute stehen würde, wenn er bei Olympia „Full-Full-Full“ und „Full-Doublefull-Full“ gesprungen wäre.“
Ungefähr Platz 15 zu diesem Zeitpunkt im Wettbewerb.”

„Sonny“ Schönbächler ist ein ehemaliger Freestyle-Skispringer aus der Schweiz, der 2014 an den Olympischen Winterspielen in Sotschi teilgenommen hat.
Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville wurde Freestyle-Skiing erstmals olympisch. Allerdings wurde das Springturnier bereits zum zweiten Mal als Demonstrationswettkampf ausgetragen. Er belegte bei diesem Wettbewerb den 15. und vorletzten Platz.

1994 holte er bei den Olympischen Winterspielen in Lillehammer die Goldmedaille in der neuen Sportart Springen. Es gab keine nicht-nordamerikanischen Konkurrenten auf den ersten sieben Plätzen. Es ist der Schweizer Skispringer.

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Nach dem Goldgewinn bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer, Norwegen, wurde er der erste Olympiasieger der Skiakrobatik. Ebenfalls bemerkenswert: 2. Platz im Tignes World Cup in der Saison 1993/94; Zweiter bei den Europameisterschaften 1990; 6. Platz bei den Olympischen Spielen 1988; 5-facher Schweizermeister. Der doppelte Backflip mit vier Drehungen ist der härteste Sprung.

Man muss sich fragen, was er meint, wenn er sagt: “Mir ging es nie um Medaillen und Titel.” Sonny Schönbächler als Olympiasieger ist noch mehr ein Schock. Er war von seinem Amt zurückgetreten, da er speziell für die Olympischen Winterspiele 1994 zurückgekehrt war.

Sport war schon immer Mittel zum Zweck; Seinen Triumph in Lillehammer nennt er „meinen Weg in die Freiheit“, erinnert sich Schönbächler im Rückblick auf seine Karriere. Trotz aller Chancen gewann der 28-Jährige bei den Olympischen Spielen in Turin die Goldmedaille in der Skiakrobatik.

Infolgedessen wurde sein Sport in der breiten Öffentlichkeit immer beliebter. „Voll-Voll-Voll“, gefolgt von einem dreifachen Salto und vier Schrauben, sind ihm noch heute in lebhafter Erinnerung.“ Aus dem gleichen Grund, fährt er fort: „Ich werde ständig daran erinnert.“ „Das Schlimmste, was hätte passieren können passiert war, dass ich gestorben wäre”.

Wie dem auch sei, Andreas „Sonny“ Schönbächler hat lebhafte Erinnerungen an die unterschiedlichsten Situationen, sowohl gute als auch schreckliche. Ich kann es mir fast vorstellen, wenn er darüber spricht. Das erzählt er mir von seinem Sturz bei der WM drei Wochen vor Lillehammer.

Wegen des Sturzes hätte er Olympia verpassen können. Schönbächler verlor auf der Eisfläche die Kontrolle über seine Skier, raste durch die Luft und stürzte nach dreieinhalb Purzelbäumen und viereinhalb Drehungen mit dem Rücken in den Schnee. „Nur einmal in meinem Leben habe ich in der Luft den Bezug zum Boden verloren.

Ein Querschnittsgelähmter oder gar eine Leiche wäre das Worst-Case-Szenario gewesen“, antwortet er. Affoltern am Albis empfing Schönbächler hingegen herzlich nach seiner Rückkehr aus Lillehammer. Mit Fackeln und Musik begrüßten mich alle im Dorf. Ich empfing herzliche und freundliche Grüße.”

Ein Urlaub wie dieser ist für einen Vater von sechs Kindern wichtiger als Medaillen und Lob zu gewinnen. In seiner sportlichen Karriere warf er alle gewonnenen Medaillen weg. Irgendwo in einer Kiste, sagt der Sportler.

Schönbächler und Skiakrobatik sind seit Jahren miteinander verbunden. Im österreichischen Mettmenstetten eröffnete er nach seinem Weltcupsieg ein Trainingszentrum für Skiakrobaten namens „Jumpin“. „Ohne die Goldmedaille wäre diese Initiative nicht möglich gewesen“, ist sich Schönbächler sicher.

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