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Sohn Bringt Eltern Um
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Sohn Bringt Eltern Um – In Japan ermordet ein Sohn kaltblütig seine Eltern. Danach verfolgten ihn Polizisten im ganzen Land. Als er festgenommen wurde, behauptete er, er habe sich umgebracht, damit er in Ruhe Anime schauen könne. Ein aktueller Fall betrifft eine Handlung im Zusammenhang mit einem Anime.

In Japan hat ein Mann seine hilflosen Eltern ermordet. Sie hatten ihn viel zu oft belästigt, während er sich Anime angesehen hatte. Er wünschte sich eine ruhige Umgebung, in der er seinen Anime sehen konnte. Er war jedoch nicht allein im Haus.

Der Fall des 59-jährigen Junji Matsumoto, der sich um seine Eltern kümmerte, die beide im Rollstuhl saßen, wurde von Kotaku behandelt. Die Eltern, die im Alter von 87 und 88 Jahren nicht mehr für sich selbst sorgen konnten, benötigten die Hilfe ihres Sohnes. Die Sorge hingegen machte ihm große Sorgen.

Er war an einem Punkt angelangt, an dem er es nicht mehr aushielt und keine andere Möglichkeit mehr sah, als seine Eltern zu ermorden. Junji Matsumoto konnte es nicht ertragen, wenn er sich Animes ansah und ständig unterbrochen wurde. Als sein Vater ihn bei einer besonders spannenden Szene unterbrach, wurde die Situation noch angespannter.

Er brauchte die Hilfe seines erwachsenen Sohnes und beschwerte sich über ihn, aber das war der letzte Tropfen. Matsumoto benutzte ein Stromkabel, um seinen Vater zu erwürgen. Kurze Zeit später soll er seiner Mutter dasselbe angetan haben. Die Verbrechen sollen sich am 20. Juni ereignet haben.

Matsumoto soll das Haus der Familie am 23. Juni verlassen haben. Nachdem ein Verwandter die Familie nicht erreichen konnte, wurde die Polizei weniger als eine Woche später benachrichtigt. Die Leichen von Matsumotos Eltern wurden in einem abgeklebten Industriekühlschrank im Haus entdeckt.

Der Täter war einige Tage nach der Tat auf seinem Fahrrad und dann in Zügen unterwegs nach Shizuoka, Yamagata und Akita. Seine Hotelaufenthalte schienen die Polizei zu ihm zu führen. Am 5. Juli wurde Junji Matsumoto festgenommen. In Japan machten die Morde und seine Flucht landesweite Schlagzeilen.

Lange Zeit wurde Videospielen vorgeworfen, aggressives Verhalten hervorzurufen. Der Fall in Fukuoka ist äußerst beunruhigend. Dagegen scheinen solche Handlungen im Zusammenhang mit Anime oder Videospielen keine Seltenheit zu sein.

Eine mutmaßliche Rivalität führte erst vor wenigen Monaten zum Mord an einer Call-of-Duty-E-Sportlerin. Ingrid Oliveira Bueno da Silva alias SOL, Profispielerin im Handyspiel Call of Duty, soll von einem Gegner getötet worden sein. Auch die süße Anita, eine Streamerin, hatte Morddrohungen erhalten.

Sie ist eine beliebte Twitch-Streamerin, die offen über ihr Tourette-Syndrom spricht und dadurch zu einer Berühmtheit geworden ist. Obwohl sie in ihrer Gemeinde sehr beliebt ist, hat sie Drohungen von Stalkern erhalten. Nachdem er sie im vergangenen Jahr einmal mit einem Messer überfallen haben soll, erhielt sie weitere Morddrohungen.

Mord ist kein Bagatelldelikt. Sowohl die Drohung als auch die Tat werden in gleicher Weise bestraft. Das von Junji Matsumoto begangene Gefrierverbrechen wird noch immer von den Behörden untersucht. Laut Amnesty International ist die Todesstrafe in Japan für 18 Verbrechen, darunter Mord, obligatorisch.

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In seiner Eröffnungsrede beschrieb Staatsanwalt William Brown laut Rolling Stone ein „unglaubliches Netz von Lügen“. Um seine Eltern zu täuschen, hätte Chandler Hunderte von E-Mails gefälscht und sich mit einem gekauften Handy sogar als College-Angestellter ausgegeben.

Als sein Vater wissen wollte, warum ihm die Versicherung nach fast einem Jahr kein Gehalt ausgezahlt habe, stellte er Gehalts- und Überweisungsfehler ein und legte ihm schließlich eine gefälschte E-Mail-Korrespondenz mit der Personalabteilung vor. Und seine Erfindungen werden immer absurder.

Er soll eine Kopfverletzung vorgetäuscht haben, als sich sein Job bei SpaceX und der damit verbundene Umzug nach Florida abzeichneten. Er soll die Treppe heruntergefallen sein, Aussage des Staatsanwalts Der Staatsanwalt erklärte: „Ein Arzt im Zeugenstand wird das widerlegen.“

Er fügte hinzu, dass er eine schwere Gehirnerschütterung und Wirbelsäulenverletzungen erlitten hätte. Er soll seiner Freundin die Lügen erzählt haben, damit sie ihn nach Florida begleiten konnte. Berichten zufolge rief sein Vater ungefähr zur gleichen Zeit im College seines Sohnes an. Er war verblüfft über seine Aussage.

Laut Rolling Stone wurde der Anruf beim Kundendienst des Colleges aufgezeichnet. Während des Gesprächs erfuhr der Vater von der Täuschung seines Sohnes. Alle Personen, mit denen er Post ausgetauscht hatte, existierten nicht. “Das ist alles dazu!” Am Ende des aufgezeichneten Anrufs soll Bart sagen. “Dann ist es das!”

Aber die beiden haben es nie geschafft. Stattdessen habe der 23-Jährige seinen Vater mit einem Gewehr erschossen, sagt die Staatsanwaltschaft. Außerdem wird ihm vorgeworfen, seine Mutter ermordet zu haben, die kurz darauf nach Hause zurückgekehrt sein soll. Brown behauptet, der junge Mann habe die Leichen zerstückelt und versucht, sie im Kamin zu verbrennen.

Anschließend soll er die Überreste über Ackerland, entlang von Flüssen, in Gräben und in Mülltonnen verstreut haben. Im Schornstein wurden die Überreste eines menschlichen Schädels sowie Körperteile an Orten entdeckt, an denen Zeugen Chandler gesehen hatten.

Chandler war in einem Waldgebiet unterwegsam Tag nach der mutmaßlichen Ermordung seiner Eltern am Wisconsin River. Weil er ihr sagte, dass er Hausarbeiten zu erledigen habe, machte seine Freundin einen Screenshot von seinem Standort. Die Knochen seiner Mutter wurden schließlich von Ermittlern unweit des angegebenen Ortes entdeckt.

Laut Rolling Stone gab die Pflichtverteidigerin Catherine Dorl zu, dass Halderson über seinen Job und seine Ausbildung gelogen hatte. Sie betonte jedoch, dass Täuschung kein ausreichender Grund für Mord sei. Dorl sagt: “Du weißt nicht, wie seine Eltern reagiert hätten.”

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