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Söders Tochter Gloria Sophie
Söders Tochter Gloria Sophie

Söders Tochter Gloria Sophie – Söder, Markus Thomas Theodor, ist Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit dem 16. März 2018 ist er Ministerpräsident des Freistaates Bayern, seit dem 19. Januar 2019 Vorsitzender der CSU. 1994 wurde Söder erstmals in den Bayerischen Landtag gewählt ist Bayerischer Staatsminister für Finanzen, Landesentwicklung und Heimat, zuvor war er von 2007 bis 2008 Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten.

Söder und seine Schwester wuchsen in Nürnberg-Schweinau in einer konservativ-christlichen Handwerkerfamilie auf. Der Maurer Max Söder sen. und seine Frau Renate Söder sen. besaßen in der Zeit des Heranwachsens ihres Sohnes ein bescheidenes Baugeschäft in Nürnberg. Söders uneheliche Tochter Gloria Burkandt, die bis 2022 Mitglied der Jungen Union und Model war, ist das Produkt einer siebenjährigen Beziehung mit Ulrike Burkandt. Ihr früherer Vorname war Gloria-Sophie.

1999 gaben sich Markus Söder und Karin Baumüller-Söder das Ja-Wort. Baumüller ist Diplom-Kauffrau und leitet gemeinsam mit ihrem Bruder die Baumüller Gruppe. Sie haben eine Tochter und zwei Söhne: Söder und Baumüller-Söder. Während seiner Schulzeit trat Söder der nicht schlagenden Burschenschaft Teutonia zu Nürnberg bei, die heute Teil des Schwarzburgbundes ist.

Neben Tennisspieler und begeistertem Filmfan spielt Markus Söder auch gerne Gitarre. Er ist ein großer Fan von Science-Fiction-Werken wie Star Wars und Star Trek. Falls Sie sich gefragt haben, Markus Söder ist ein großer Fan des 1. FC Nürnberg. Söder ist ein Protestant, der in seiner Geburtsstadt Nürnberg lebt. Seine Amtszeit auf der Bayerischen Staatssynode endete im April dieses Jahres. Söder begann seine Ausbildung 1977 am Nürnberger Dürer-Gymnasium.

Nach dem Abitur 1986 absolvierte er seinen Wehrdienst beim Transportbataillon 270 in Nürnberg. Er war Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und studierte ab 1987 Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

1991 legte er das erste juristische Staatsexamen ab und ist seitdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats-, Verwaltungs- und Kirchenrecht der Universität Erlangen-Nürnberg tätig. Nach Abschluss seiner Dissertation „Von Altdeutschen Rechtstraditionen“ im Jahr 1998 wurde Söder zum modernen Kommunaledikt an der Universität Erlangen-Nürnberg ernannt.

Von 1802 bis 1818 promovierte ein rechtsrheinischer Bayer über die Entwicklung des Stadtrechts. Die Bewertung „zufrieden“ bedeutet, dass die Stelle die Erwartungen erfüllt oder übertroffen hat. Nachdem er von 1992 bis 1993 als Redakteurs-Volontariat beim Bayerischen Rundfunk in München gearbeitet hatte, wurde er 1994 in das Unternehmen übernommen.

Neben seiner Tätigkeit als Landtagsabgeordneter im Jahr 2003 bekleidete Söder auch die Position des Leiters der zentralen Unternehmenskommunikation bei der von seinem Schwiegervater Günter Baumüller geführten Baumüller Holding. Söder leitete von 1997 bis 2008 als Vorsitzender den CSU-Kreisverband Nürnberg-West.

Ab 1995 war er Mitglied des CSU-Präsidiums. Im Jahr 2000 wurde ihm die Leitung der CSU-Medienkommission übertragen. Söder war vom 17. November 2003 bis 22. Oktober 2007 Generalsekretär der CSU Bundestagswahl 2005.

Söder übernahm den CSU-Kreisvorsitzenden Nürnberg-Fürth-Schwabach, nachdem der gewählte Ministerpräsident Günther Beckstein 2008 zurückgetreten war. Auf dem CSU-Kreisparteitag 2015 erhielt er 98 Prozent der Vertrauensvoten. Bis zu seiner Wahl zum Parteivorsitzenden bekleidete er dieses Amt.

Söders Tochter Gloria Sophie

Nachdem Horst Seehofer am 19. Januar 2019 als CSU-Vorsitzender zurückgetreten war, wurde Söder auf dem CSU-Parteitag in München mit 87,4 Prozent der Stimmen gewählt. Er ist der erste Christ an der Spitze der CSU. Seit 27 Jahren vertritt Söder den Landkreis Nürnberg-West im Bayerischen Landtag.

Er gilt zusammen mit anderen Anhängern von Edmund Stoiber als Mitglied der sogenannten 94er-Gruppe. Söder war von 1999 bis 2003 stellvertretender Leiter der Untersuchungskommission „Mit neuem Elan ins neue Jahrtausend“, von 2003 bis 2007 CSU-Generalsekretär und Mitglied des Vorstands der CSU-Bundestagsfraktion.

Söder trat am 16. Oktober 2007 sein Amt in der Regierung Beckstein als Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten an. Aufgrund des Ergebnisses der bayerischen Landtagswahl 2008 wurde ihm das Amt des Staatsministers für Umwelt und Gesundheit im Seehofer übertragen Ich Kabinett.

Im November 2011 übernahm er das Amt des bayerischen Staatsministers der Finanzen von Georg Fahrenschon. Seit Oktober 2013 war er Staatsminister für Finanzen, Landesentwicklung und Heimat im Kabinett Seehofer II. Am 4. Dezember 2017 wechselte Söder kündigte seinen Rücktritt als bayerischer Ministerpräsident für das erste Quartal 2018 an, nach einem Machtkampf mit Prime Minister Horst Seehofer, die mehrere Monate dauerte.

Seinen Posten als CSU-Vorsitzender will er aber unbedingt behalten. Von Seehofer zunächst mündlich am 1. März 2018 verkündet, wurde Seehofers Rücktritt vom Amt des Ministerpräsidenten am 13. März 2018 schriftlich offiziell bekannt gegeben. Im ersten Wahlgang am 16. März 2018 erhielt Söder 99 von 169 Stimmen im bayerischen Bundestag Landtag, was ihm die absolute Mehrheit und einen schnellen Weg zum Ministerpräsidenten verschafft.

Es gab 64 „Nein“-Stimmen, 4 „Enthaltungen“ und 2 „ungültige“ Stimmen. Die CSU-Landtagsfraktion hat am 4. Dezember mit überwältigender Mehrheit Söder als ihren Spitzenkandidaten für die bayerische Landtagswahl 2018 nominiert. Auch der CSU-Parteivorstand hat ihm zugestimmt.

Söder wurde auf dem CSU-Parteitag in Nürnberg am 16. Dezember 2017 offiziell zum Spitzenkandidaten gewählt. Durch die Landtagswahlen vom 14. Oktober 2018 verlor die CSU ihre absolute Mehrheit, konnte sich aber dennoch als CSU durchsetzen stärkste Partei mit 37,2 % der Stimmen.

Söders Tochter Gloria Sophie
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