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Simon Ammann Familie
Simon Ammann Familie

Simon Ammann Familie – Der Skispringer Simon Ammann stammt aus dem Schweizer Kanton Wallis. Sowohl in Einzelwettkämpfen von der Normalschanze als auch von der Großschanze bei den Olympischen Winterspielen im kanadischen Vancouver 2002 und 2010 war Ammann Doppel-Olympiasieger und damit der erfolgreichste Einzelspringer der olympischen Skisprunggeschichte.

Den Titel des erfolgreichsten Schweizer Winterolympiaden teilt er sich mit Langläufer Dario Cologna.

Der Skisprung-Weltcup begleitet ihn seit 1997, in dieser Zeit hat er 23 Wettkämpfe gewonnen und die Gesamtwertung angeführt. Bei den Skiflug-Weltmeisterschaften 2010 in Planica gewann er die Einzelflug-Weltmeisterschaft.

Dazu gehören auch eine Goldmedaille für das Einzelspringen von der Großschanze bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo und der Gesamtsieg im Sommer 2009 beim Skisprung-Grand-Prix.

Im St. Galler Kanton St. Gallen wuchs Simon Ammann auf einem Familienbauernhof in Unterwasser auf. Am 25. Juni 2010 feierte er seinen 29. Geburtstag, indem er seine langjährige Freundin heiratete. Zusammen hat das Paar drei Kinder: zwei Söhne und ein Mädchen.

An diesem Datum im Jahr 2012 machte Ammann seinen Privatpilotenschein. 2015 gründete er zusammen mit Martin Schmitt, einem ehemaligen deutschen Skispringer und Leichtathleten, eine Sportagentur. Er begann sein Studium an der Universität St. Gallen im September 2018.

Simon Ammann Familie : Yana Yanovskaya(Ehefrau von Simon Ammann),Théodore Ammann(Sohn von Simon Ammann),Josias Ammann(Bruder von Simon Ammann),Heinrich Ammann(Vater von Simon Ammann),Elias Ammann(Bruder von Simon Ammann),Margit Ammann(Mutter von Simon Ammann),Stefanie Rüegg-Ammann(Geschwister Von Simon Ammann

Sein Weltcup-Debüt gab Simon Ammann am 29. Dezember 1997, als er bei der Vierschanzentournee in Oberstdorf, Deutschland, den 15. Platz belegte.

Mit Sylvain Freiholz, Marco Steinauer und Bruno Reuteler in seinem Team konnten ihn die Schweizer zu den Olympischen Winterspielen 1998 nach Nagano schicken, wo er im Mannschaftswettbewerb Sechster wurde und in Einzelwettkämpfen auf den Plätzen 35 und 39 im Normal- und 39. Platz landete riesige Hügel bzw.

1999 startete er für die Schweiz bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft in Ramsau am Dachstein und belegte im Einzelspringen von der Normalschanze den 26. Platz.

Der zweite Platz in Engelberg sowie der dritte und zweite Platz in Predazzo brachten Ammann in der Weltcup-Skisprungsaison 2001/02 den ersten Podestplatz ein. Bei der 50. Vierschanzentournee für Oberstdorf belegte er hinter dem Deutschen Sven Hannawald und dem Österreicher Martin Höllwarth den dritten Gesamtrang.

Mit vier Siegen bei dieser Tournee hatte Hannawald als erster Skispringer den Grand Slam gewonnen, Ammann wurde Sechster bei seiner ersten Vierschanzentournee. Er war 2000/01, als er an der Vierschanzentournee teilnahm, nicht einmal für das Schweizer Team nominiert worden.

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Als Medaillenanwärter bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City flog Ammann mit der Schweizer Mannschaft in die Vereinigten Staaten. Mit seinem Sieg von der Normalschanze über Sven Hannawald und Adam Maysz im Jahr 2002 gewann erstmals ein Schweizer Skispringer einen Einzelwettkampf.

Am 13. Februar 2002 schlug er Adam Maysz und Matti Hautamäki und gewann die Goldmedaille im Einzelspringen auf der Riesenschanze. Er hatte zuvor noch nie ein WM-Turnier gewonnen. Mit Marco Steinauer, Sylvain Freiholz und Andreas Küttel beendete er die Spiele als Sechster im Mannschaftswettbewerb.

Ammann beendete die Weltcup-Saison 2001/02 mit seinem ersten Weltcup-Triumph in Oslo am 17. März 2002 nach den Winterspielen. Im Gesamtweltcup wurde er Siebter. Bei der WM 2002/03 konnte er nicht an die Leistung des Vorjahres anknüpfen.

Er beendete den Weltcup auf dem 28. Gesamtrang und verpasste damit eine Medaille. im Einzelspringen von der Großschanze und 10. im Einzelspringen von der Normalschanze. Bei den Olympischen Winterspielen wurde er mit dem Schweizer Team, das die gleiche Aufstellung wie im Vorjahr hatte, Siebter.

Noriaki Kasai aus Japan und Tommy Ingebrigtsen aus Norwegen belegten am 28. Februar 2004 in Park City, Utah, den dritten bzw. vierten Platz. Zuvor hatte er 2004 im slowenischen Planica bei der Skiflug-WM den 14. Platz im Einzelfliegen belegt.

Nach zwei zweiten Plätzen beim Lysgrdsbakken in Lillehammer und beim Holmenkollbakken in Oslo belegte er beim Nordischen Turnier 2004 den dritten Gesamtrang. Zum Abschluss seiner bis dahin zweitbesten Saison belegte er den 13. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung.

Ammann blieb im Weltcup-Winter 2004/05 ohne Medaille. Sein höchstes Ergebnis war der neunte Platz im Einzelspringen auf der Mühlenkopfschanze in Willingen. Damit belegte er den 23. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf nahm er an allen vier Skisprungwettbewerben teil. Er belegte im Einzelspringen von der Standardschanze den 44. Platz und von der Riesenschanze den 27. Platz.

Mit Michael Möllinger, Marco Steinauer und Andreas Küttel belegte er im Mannschaftswettkampf auf der Stammschanze den achten und mit dem gleichen Team auf der Großschanze den siebten Platz.

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