Siham El-Maimouni Eltern – Siham El-Maimouni ist eine deutsche Verlegerin und TV-Persönlichkeit. Sie ist in Duisburg aufgewachsen und lebt seit 2005 in Düsseldorf. Von 2008 bis 2013 moderierte sie das Jugendradio Dasding für den SWR.
El-Maimouni moderiert die neuneinhalb Kindernachrichten des WDR. Von 2009 bis Ende Februar 2021 war sie unter anderem Moderatorin bei COSMO. Süpermercado oder Soundcheck zeigen Lifestyle. Seit 2014 ist sie Mitglied im Moderatorenteam des Programms mit der Maus, seit 2018 auch im Expertenteam. Stellen Sie eine Frage zur Maus.
Außerdem moderiert sie seit 2017 zusammen mit Thilo Jahn die Kulturzeitschrift Westart. Seit 2020 moderiert sie auch das Westpolprogramm. Sie moderierte seit 2021 einmal im Monat die Sendung ttt – Titel, Thesen, Temperament. Sie studierte berufsbegleitend Politik- und Verwaltungswissenschaften sowie Soziologie im Fernstudium.
Al-Maimouni sagte in einer Umfrage, dass die deutschen Behörden Ende der 1960er Jahre aus unklaren Gründen den Nachnamen ihres Vaters “El-Maimouni” gegeben hätten, als sie aus Nordmarokko auswanderte.
Seine Mutter kommunizierte einst mit der Maus der Eröffnungstitel in Berber. Etwas war plötzlich ganz anders. Plötzlich stand diese junge Frau vor der Kamera und bot der Präsentation und der gesamten Kulturorganisation eine außergewöhnliche Frische.
Sie hat es klug ausgedrückt, ein bisschen frech, aber nie leichtfertig. Normalerweise berichtet die WDR-Kultursendung Western Art einmal pro Woche auf den Bühnen und in den Museen des Landes, inzwischen lockert Radio-Veteran Matthias Bongard das Ganze mit ein paar einfachen Ruhrpot-Statements auf. Aber dieses Mal konnte Bongard nicht, deshalb kam Siham El-Maimuni, um zu retten.
El-Maimouni ist eines der herausragenden Talente dieser Branche. Es ist anpassungsfähig – hat aber dennoch seinen eigenen Stil. Nachdem sie einige Zeit im Privatradio und im Kinderfernsehen verbracht hatte, machte sie sich beim WDR-Radiosender Funkhaus Europa einen Namen.
Übrigens seien vorerst keine zusätzlichen “West Art”-Aufgaben geplant, erklärt sie im Gespräch bei “Enuma” in Düsseldorf. Sie hat sich den Ort ausgesucht, weil er nur um ihre Ecke ist. Weil der Betreiber sie kennt. Denn in der attraktiven, grollenden Umgebung fühlt sie sich wohl.
Düsseldorf ist die Wahlheimat der 31-Jährigen. Sie wurde in Duisburg geboren. Es war in Duisburg. Oder, wie sie gerne schreibt: Düußburch in Umfragen. Ihre Eltern sind Marokkaner. Ihr Vater arbeitete im Bergbau und bei Thyssen. Er sorgte dafür, dass seine drei Nachkommen ihre Reise akribisch machten.
„Es war nicht so, als würde man zu Hause sitzen und mich selbst finden“, erinnert sich El-Maimouni. Sie gibt nicht einmal das Gefühl, dass jemand ihr jemals sagen muss, dass sie etwas tun soll. Bevor Sie sie fragen, scheint sie eine zu sein, die sie angreift.
Das Haus ihrer Eltern prägte sie auch, als sie zum Fernsehen ging. „In meiner gesamten Kindheit lief das Fernsehen schon immer“, erinnert sich El-Maimouni. Nicht als Hintergrundbild, sondern als Informationsquelle.
Dies ist tief in Ihrem Unterbewusstsein verankert: Nachrichten sind lebenswichtig! Die Kinder bekamen jedoch nicht zu viel, der strenge Papa hat sich auch darum gekümmert. “Keine Kabelverbindung, bis alle ihren Abschluss gemacht haben”, sagte El-Maimouni, sein Slogan. Wenn sie die X-Akte sehen wollte, musste Siham zu Freundinnen gehen. Es tat ihr nicht weh. Es hat sie nicht verletzt.
Sie scheint ihr sowieso nichts zu tun. Dafür sorgt ihr starkes Selbstbewusstsein. Als eine alte Dame die Toilette “Enuma” betritt, geht sie absichtlich durch den Restaurantbesitzer und fragt El-Maimouni, ob sie die Toilette benutzen darf. Natürlich antwortet sie okay und stimmt dann amüsiert dem Dank der Frau zu. Irgendwie scheint Siham El-Maimouni noch nicht vorbei zu sein.
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