
Samuel Giger Freundin – Samuel Giger ist ein anerkannter Turner und aktiver Wrestler für die Schweiz. Schon in jungen Jahren fielen Wrestling-Profis Samuel Gigers herausragenden Fähigkeiten auf. Er wurde Zweiter und errang ein Jahr später, im Alter von 18 Jahren, am Eidgenössischen Schwingfest Estavayer-le-Lac seinen ersten Bundeskranz. Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2019 in Zug belegte er den vierten Platz und durfte erneut einen Bundeskranz entgegennehmen.
In seinem Palmarès befinden sich derzeit zwei Bundeskränze. 13 Bergkränze und 10 Unterverbandskränze. In der offiziellen Jahreswertung des Schweizerischen Schwingerverbandes belegte Giger 2019 den siebten Platz. Nachdem er am 17. Juli 2021 in der Finalrunde den Berner Schwingerkönig Kilian Wenger besiegt hatte, teilte er sich den Platz Festivaltriumph mit Damian Ott und Fabian Staudenmann, die auf den Plätzen 1b und 1c landeten.
Im Appenzellerland entstammt Samuel Giger einer Schwingerfamilie. Einen bedeutenden Teil seiner prägenden Jahre verbrachte er im Kanton Thurgau. Sein Onkel Max Giger war ein erfahrener und erfahrener Kantons- und Unterverbandsringschwinger, sein Vater Emil Giger ein bekannter Appenzeller Schwinger, der mehrere Kantonsfeste gewann und zweimal Eidgenössischer Schwinger war. Seine Mutter ist Bernerin und stammt aus einer Ringerfamilie; Während seiner aktiven Jahre war Simon Schild auch Bundesringer.
Ottoberg TG ist die Heimat von The Sennenschwinger. Er trainiert in Weinfelden und schwingt im Schwing-Club am Ottenberg. Giger ist bekannt für seine Art auf dem Spielfeld, die oft gelassen, nachdenklich und bescheiden ist. Schon in jungen Jahren fiel den Wrestling-Profis das herausragende Können von Samuel Giger auf. Er wurde Zweiter und errang ein Jahr später, im Alter von 18 Jahren, am Eidgenössischen Schwingfest Estavayer-le-Lac seinen ersten Bundeskranz.
Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2019 in Zug belegte er den vierten Platz und durfte erneut einen Bundeskranz entgegennehmen. Aktuell befinden sich 2 Bundeskränze, 10 Unterverbandskränze und 13 Bergkränze in seinem Palmarès.
In der offiziellen Jahreswertung des Schweizerischen Schwingerverbandes belegte Giger 2019 den siebten Platz. Er teilte sich den Festsieg am 17. Kilchberger Schwinget 2021 mit Damian Ott und Fabian Staudenmann, die auf den Plätzen 1b und 1c landeten, nachdem er den amtierenden Berner besiegt hatte Ringermeister Kilian Wenger in der Endrunde. Im Appenzellerland entstammt Samuel Giger einer Schwingerfamilie.
Einen bedeutenden Teil seiner prägenden Jahre verbrachte er im Kanton Thurgau. Sein Onkel Max Giger war ein erfahrener und erfahrener Kantons- und Unterverbandsringschwinger, sein Vater Emil Giger ein bekannter Appenzeller Schwinger, der mehrere Kantonsfeste gewann und zweimal Eidgenössischer Schwinger war. Seine Mutter ist Bernerin und stammt aus einer Ringerfamilie; Während seiner aktiven Jahre war Simon Schild auch Bundesringer.
Ottoberg TG ist die Heimat von The Sennenschwinger. Er trainiert in Weinfelden und schwingt im Schwing-Club am Ottenberg. Giger ist bekannt für seine Art auf dem Spielfeld, die oft gelassen, nachdenklich und bescheiden ist. Schon in jungen Jahren fiel Samuel Giger den Wrestling-Profis durch sein ausserordentliches Talent auf.
Er wurde Zweiter und errang ein Jahr später, im Alter von 18 Jahren, am Eidgenössischen Schwingfest Estavayer-le-Lac seinen ersten Bundeskranz. Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2019 in Zug wurde er Vierter und durfte erneut einen Bundeskranz entgegennehmen. Ausserdem hat er an drei Endrunden teilgenommen und 22 Kronenfestspiele gewonnen.
Aktuell befinden sich 2 Bundeskränze, 10 Unterverbandskränze und 13 Bergkränze in seinem Palmarès. In der offiziellen Jahreswertung des Schweizerischen Schwingerverbandes belegte Giger 2019 den siebten Platz. Am 17. Kilchberger teilte er den Festtagstriumph Schwinget 2021 mit Damian Ott und Fabian Staudenmann, die auf den Plätzen 1b und 1c landeten, nachdem sie in der Finalrunde den amtierenden Berner Schwingmeister Kilian Wenger besiegt hatten.
Im Appenzellerland entstammt Samuel Giger einer Schwingerfamilie. Einen bedeutenden Teil seiner prägenden Jahre verbrachte er im Kanton Thurgau. Sein Onkel Max Giger war ein erfahrener und erfahrener Kantons- und Unterverbandsringschwinger, sein Vater Emil Giger ein bekannter Appenzeller Schwinger, der mehrere Kantonsfeste gewann und zweimal Eidgenössischer Schwinger war. Seine Mutter ist Bernerin und stammt aus einer Ringerfamilie; Während seiner aktiven Jahre war Simon Schild auch Bundesringer.
Ottoberg TG ist die Heimat von The Sennenschwinger. Er trainiert in Weinfelden und schwingt im Schwing-Club am Ottenberg. Giger ist bekannt für seine Art auf dem Spielfeld, die oft gelassen, nachdenklich und bescheiden ist. Seine Website fehlt. Auf Wikipedia ist er nicht aufgeführt. Nichts mit Facebook, Instagram oder Twitter zu tun. Tiefeninterviews führt er nur dann durch, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Generell vermeidet er es, sich in persönliche Geschichten zu verstricken. Samuel Giger ist ein ruhiger, zurückgezogener Typ. Doch er ständig fsteht im Rampenlicht, das ist der letzte Ort, an dem er sein möchte. Denn er ist mit 194 Zentimetern und rund 120 kg zu groß, um ihn zu ignorieren. Aber umso mehr, als er Schwierigkeiten hat, sich zu beherrschen, wenn er eine Tangahose trägt.
Giger, der heute 21 Jahre alt ist, war erst 18, als er beim Estavayer „Federal“ Zweiter wurde. In der vergangenen Saison nahm er an sechs Wettbewerben teil und gewann sie alle. Mittlerweile hat er 13 Kranzfeste gewonnen. Der Sieg auf der Schwägalp entwickelte sich zum Kraftakt, doch im Interview am Fusse des Säntis kehrte der Riese, der kraftvoller schwingt als praktisch alle seine Konkurrenten, zu seiner jugendlichen Schüchternheit und einsilbigen Sprache zurück.
Er sprach einfach, ohne wirklich darüber nachzudenken, was er sagen sollte. Er sagt jetzt: “Ich bevorzuge die Ruhe.” Ab Juni findet die erste Interaktion mit Samuel Giger statt. Er lehnt das Gespräch sofort ab und bittet um Bedenkzeit. Er sagt vorerst nichts, aber nach langem Hin und Her und einigen netten Worten sagt er schließlich ab. Nein sagen fällt dem Thurgau schwer. Aber es scheint noch schwieriger zu sein, mit den Journalisten zu interagieren.

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