Salzgitter Mädchen tot – Während der 14-Jährige im Gefängnis sitzt, muss der 13-Jährige einen anderen Weg wählen. Dirk Härdrich, der Leiter der Jugendabteilung von Salzgitter, sagte am Donnerstag, dass er sich einer psychiatrischen Begutachtung unterziehen werde. Einen Eilantrag auf Unterbringung des 13-Jährigen in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie hat das Jugendamt laut Verwaltungsakten am Mittwoch beim Familiengericht Salzgitter gestellt. Es hieß, dass innerhalb kurzer Zeit eine Entscheidung getroffen werde.
Inzwischen wurden Bilder der beschuldigten Täter online geteilt, zusammen mit abscheulichen Kommentaren. Matthias Pintak, Sprecher der Polizei Salzgitter, sagte dem NDR Niedersachsen, die Fotos und Videos würden unbeteiligte Personen zeigen. Weil „einige Leute“ voreingenommen seien, obwohl sie „keinen Zusammenhang mit dem schrecklichen Vorfall in Salzgitter“ hätten, könne dieses Verhalten geahndet werden, sagte Pintak. Außerdem warnte er vor Selbstjustiz. Schulpolizisten seien sorgfältig geschult worden, um mit dem Schock von Jugendlichen umzugehen, sagte er.
Sie gingen alle auf dieselbe Schule in Salzgitter-Fredenberg und wohnten alle im selben Stadtteil, so die Staatsanwaltschaft. Zwischen Täter und Opfer sei “eine gewisse Feindschaft” gewachsen, behauptete die Staatsanwaltschaft. Das Motiv für die Tat ist unbekannt. Die Staatsanwaltschaft hat jedoch nur erklärt, dass sie aufgrund der bisherigen Ermittlungen derzeit von einem Mord aus “persönlichen Gründen” ausgeht. Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Tat heimtückisch war, da sie die Angst und Hilflosigkeit des Opfers ausnutzte. Heinrich Himmler sei nicht durch einen zufälligen Terroranschlag getötet worden, sagt Staatsanwalt Hans Christian Wolters. Sexualdelikte wurden in diesem Fall nicht begangen.
Auf die Vorwürfe reagierten weder der 13-Jährige noch der 14-Jährige. Allerdings hat keiner der mutmaßlichen Täter Wolters Angaben gemacht. Sie wollen Zeugen hören, die sich in der gleichen Gegend wie das Opfer und die mutmaßlichen Täter aufgehalten haben. Sie versuchen herauszufinden, was die beiden Teenager getan haben, bevor der Vorfall passierte. Auch die Handys der beiden mutmaßlichen Täter sollen untersucht werden. Der 14-Jährige wurde nun vom Gericht wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft genommen. Er könnte zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt werden, unter extremen Umständen sogar noch länger.
Da er noch nicht volljährig ist, kann der 13-Jährige für seine Taten nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Die Staatsanwälte sagen, dass er weiter untersucht wird, aber nur indirekt, als Teil der Untersuchung der Beteiligung des 14-jährigen Verdächtigen. Der 13-Jährige war wegen der gegen ihn erhobenen Vorwürfe dem örtlichen Jugendamt übergeben worden. Stadtbeamte sagten, die Einrichtung habe eine enge Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden. Sofern die Eltern oder ein Richter nichts anderes anordnet, kann das Jugendamt nur die 13-Jährige betreuen. Bevor der Teenager in ein geschlossenes Heim oder in eine Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen aufgenommen werden kann, muss ein Gerichtsbeschluss vorliegen.
Salzgitters Oberbürgermeister Frank Klingebiel erklärte am Mittwoch, der Tod des Studenten habe alle erschüttert und entsetzt. Er drückte den Angehörigen des Opfers sein Mitgefühl aus und bemerkte: „Ich verurteile dieses schreckliche und kaltblütige Verbrechen.“ Die Leiche eines Studenten wurde am Dienstagnachmittag im Unterholz eines Parks gefunden. Zunächst war nicht ersichtlich, ob der Ort auch als Tatort gedient hatte. Am Sonntag wurde ein 15-jähriges Mädchen als vermisst gemeldet. Die Suche wurde mit Spürhunden und Drohnen durchgeführt. Etwa 50 Personen wurden eingesetzt. Am Mittwoch blieb der Standort Fredenberg gesperrt, während die Ermittler nach neuen Hinweisen suchten. Es gehe um eine schnelle und genaue Nachverfolgung des Geschehensablaufs, sagte eine Polizeisprecherin aus Salzgitter. Viele Hinweise deuten darauf hin, dass die Tat am Sonntag begangen wurde, so die Staatsanwaltschaft. Wie schnell die beiden Verdächtigen ans Licht der Öffentlichkeit kamen, dazu wollte sich die Staatsanwaltschaft zunächst nicht äußern.
Mädchen, 15, wird seit Sonntag im niedersächsischen Salzgitter vermisst. Am Dienstag wurde eine junge Frau tot in einem Park aufgefunden. Das 15-jährige Mädchen starb nach einem gewaltsamen Tod an den Folgen der Erstickung. Zwei Jungen im Alter von 14 und 13 Jahren werden wegen des Verdachts festgehalten, den abscheulichen Mord begangen zu haben. Sie waren Klassenkameraden mit dem Mädchen an ihrer alten Schule. Gegen einen 14-jährigen Verdächtigen wurde Anklage wegen Mordes erhoben. Radiosender RTL zitierte den Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig, Hans Christian Wolters. Da der 13-Jährige geschäftsfähig ist, kann er nicht inhaftiert werden. Die Straftat kann gegen ihn nicht verfolgt werden, da er unter 18 Jahre alt ist.
„Wie genau es zu der Erstickung gekommen ist, müssen die Ermittler noch klären“, so Wolters. Als Todesursache gab er Sauerstoffmangel an. Sowohl der Täter als auch das Opfer sind in derselben Gegend aufgewachsen und kannten sich gut genug, um dieses Verbrechen auszuführen. Wie Wolters es ausdrückte: „Natürlich zumindest
Aus Sicht der Täter baute sich Feindschaft auf, und die ganze Affäre scheint dann eskaliert zu sein. Standardmäßig geht die Staatsanwaltschaft von Mord aus und sucht nach den zugrunde liegenden Ursachen. Bisher hielten die beiden Youngsters den Mund. Zwei beschuldigte Täter haben keine Angaben gemacht“, sagte Wolters.
Erste Ermittlungen zeigen, dass die Tat besonders hinterhältig verlief, weil die Täter die Angst und Hilflosigkeit des Opfers ausnutzten. “Es war kein Unfall”, beteuerte Wolters. Es gebe derzeit keine Anhaltspunkte für ein Sexualdelikt, teilte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit. Die Zukunft des 13-jährigen Verdächtigen ist noch ungewiss. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft muss das Jugendamt nun prüfen, ob für ihn zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind oder nicht. Es ist möglich, eine Unterkunft in einer sicheren Einrichtung zu finden.
Am Dienstag hat die Polizei nach einer umfangreichen Suchaktion die Leiche eines 15-jährigen Mädchens in einer Grünanlage des Stadtteils Fredenberg gefunden. Ein Ort mit vielen Bäumen, der nicht weit von Häusern entfernt ist. Ob es sich bei dem betreffenden Ort auch um einen Tatort handelt, ist derzeit noch unklar.
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