
Roger Federer Eltern – Obwohl Roger Federer, Sohn einer Südafrikanerin und eines Schweizers, seit seiner Kindheit Tennis spielt, errang er bereits als Teenager seine ersten Siege in seiner Schweizer Heimat. Seine letzte Station der ATP-Tour sollte der Laver Cup in London sein.
Bevor die junge Sportlerin mit 16 Jahren die Schule verließ, um sich ausschließlich auf Tennis zu konzentrieren, spielte sie bereits mit 13 Jahren im Rahmen des Förderprogramms „Tennis Etudes“ Tennis. Die Tennislegende gab am 15. September 2022 seinen Rücktritt bekannt.
Roger Federer wurde im Alter von 17 Jahren zum ersten Mal Tennisprofi und erwarb sich sofort einen Ruf als Experte für Indoor-Wettkämpfe. Im Laufe seiner Karriere stand Federer in 31 Grand-Slam-Finals und gewann insgesamt 20 Grand-Slam-Events. Er ist fest davon überzeugt, dass er so lange spielen möchte, wie es ihm Spaß macht.
Nur acht Tennisspieler, darunter Roger Federer, können für sich in Anspruch nehmen, jeden der vier Grand-Slam-Wettbewerbe gewonnen zu haben. Darüber hinaus ist er der einzige Athlet, der in seiner Karriere dreimal drei Grand-Slam-Wettbewerbe in einer einzigen Saison gewonnen hat.
Roger Federer erlebte dank der Tennisgemeinschaft sowohl beruflich als auch persönlich großes Glück. An den Olympischen Spielen 2000 in Australien lernte die Schweizerin Miroslava Vavrinec, eine slowakische Tennisspielerin, kennen und verliebte sich ineinander. Federers neuer Trainer wurde der Australier Peter Carter, als er zehn Jahre alt war.
Der 41-Jährige spielt Tennis als Miroslava Federer-Vavrinec, seit Roger Federer und seine Verlobte Mirka neun Jahre später, im April 2009, geheiratet haben. Doppelstorchenschlägen! Die Zwillingszwillinge Charlene Riva und Myla Rose wurden im Juli 2009, nur wenige Monate nach ihrer Hochzeit, als Sohn von Mirka und Roger Federer geboren.
Fünf Jahre später wurde ein weiteres Zwillingspaar geboren, diesmal zwei Jungen mit den Namen Leo und Lennart, die die sechsköpfige Familie von Roger Federer komplettierten. Übrigens scheint die Familie Federer mit zwei Zwillingspaaren gesegnet zu sein. Auch Diana Federer, eine Schwester von Roger Federer, brachte vor einigen Jahren Zwillinge zur Welt.
Roger Federer Eltern : Lynette Federer(Mutter von Roger Federer),Robert Federer(Vater von Roger Federer)
Wenn Roger Federer, 38, nicht gerade Zeit mit seiner Familie verbringt oder auf dem Tennisplatz gelben Filzbällen nachjagt, ist er als Werbepartner sehr gefragt. So versuchte sich der Tennisprofi beispielsweise im Marketing für Sunrise One, ein Schweizer Telekom-Unternehmen.
Auf dem Tennisplatz demonstriert Roger Federer konsequent seine Furchtlosigkeit, doch privat hat der 38-Jährige einige Ängste. Berichten zufolge hasst der Schweizer Tennisspieler Achterbahnen und den Nervenkitzel bei riskanten Aktivitäten wie Bungee-Jumping oder Fallschirmspringen.
2007 gewann Federer die Australian Open ohne Satzverlust. Später wiederholte er es, speziell 2017 beim Grand Slam von Wimbledon. Der Schweizer hält sowohl in Wimbledon als auch bei den ATP World Tour Finals die Rekorde. Niemand sonst hat den Titel des Weltsportlers des Jahres fünf Mal gewonnen wie er.
Im Juni 2018 brach Roger Federer mit 36 Jahren und 320 Tagen auch den Rekord für die älteste Person, die den Spitzenplatz innehatte. Viele Menschen bezeichnen Roger Federer als „GOAT“ – den „Greatest Of All Time“, den größten Spieler aller Zeiten. Federer verlor nie die Form, auch im hohen Alter von 40 Jahren für Tennisprofis.
Aber wie ist es dem Maestro noch möglich, seine Konkurrenten zu überholen? Eine Möglichkeit, es zu betrachten, ist, dass es gut durchdacht war. Um seine Kraft zu erhalten und Verletzungen vorzubeugen, legt der Tennisprofi strategische Pausen ein. Die zurückliegende Sandsaison hat er deswegen weitgehend gemieden.
Zwischen den Masters of Rome 2016 und den Masters of Madrid 2019 nahm er an keinem Turnier auf der roten Asche teil. Dreimal verpasste er in dieser Zeit die French Open. Federers Begeisterung für seinen Sport ist ein weiterer Faktor für seinen Erfolg. Und er hat die körperliche Kapazität, um es zu erreichen.
Federer wird auch für seinen starken Aufschlag gelobt. Dies kann oder kann nicht damit zusammenhängen, wie schnell es passieren könnte. Typischerweise landet der Schweizer mit einer Geschwindigkeit von etwa 190 km/h. Stattdessen hat es mit den verschiedenen Varianten zu tun, die Federer beherrscht.
Seine Gegner werden es dadurch viel schwerer haben, sich an ihn anzupassen. Darüber hinaus kann der 40-Jährige die Wahl des Aufschlags vorhersagen. Einige behaupten, dass die Schweizer im Vergleich zu anderen Tennisspielern Meister einer größeren Vielfalt an Aufschlägen sind.
Federer hat in seiner Karriere mehr als 10.000 Asse geschlagen. Er ist jetzt einer von nur vier Tennisspielern in der Geschichte des Sports, denen dies gelungen ist. Derzeit gibt es 11.463 Asse in Roger Federers Karriere. Roger Federer wurde am 8. August 1981 in Basel geboren.
Robert Federer, Schweizer Staatsbürger, und Lynette Federer, Südafrikanerin, sind seine Eltern. Ihr Sohn besitzt deswegen auch einen südafrikanischen Pass. Federer behauptet, dass seine südafrikanische Abstammung auch die Ursache dafür ist, wie sein Vorname auf Englisch ausgesprochen wird.
Der Tennisspieler des Augenblicks hatte eine eher beschauliche Erziehung. Federer galt nicht als sehr talentiertes Kind. ähnlich wie Tennisspieler wie André Agassi und Steffi Graf behandelt wurden. Roger spielte in seiner Jugend sowohl Fußball als auch Tennis. Beim Tennis entschied er sich jedocher war zwölf.
Heute ist Federer immer noch ein großer Fußballliebhaber. Seine Heimatmannschaft, der FC Basel, ist sein Verein. Der Schweizer schafft es immer wieder zu Clubspielen seines Herzens. Die Mutter von Roger Federer war Tennisspielerin. Sie stellte ihn Adolf Kacovsky vor, einem Trainer, der ihn in jungen Jahren nachhaltig beeinflussen sollte.
Es wird angenommen, dass sein optimistisches Auftreten und sein Sinn für Humor einen bedeutenden Einfluss auf Federer hatten, als er heranwuchs. Später, während seiner Flitterwochen, kam Carter leider bei einem Autounfall ums Leben. Federer schluchzte bei einer Frage zu seinem Mentor in einem Interview Anfang 2019.

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