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Roderich Kiesewetter Eltern
Roderich Kiesewetter Eltern

Roderich Kiesewetter Eltern – Meine Eltern und ich sind als Baby aus dem südbadischen Pfullendorf nach Ellwangen-Schrezheim gezogen. 1982 habe ich am Hariolf-Gymnasium in Ellwangen mein Abitur gemacht.

Ich habe mich schon immer politisch engagiert. Der SMV und das Studentenwerk sowie die Junge Union haben mir schon während des Gymnasiums meine ersten politischen Erfahrungen gemacht. Ich gründete auch einen städtischen Jugendrat, eine örtliche Zweigstelle der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, und arbeitete als Rettungsschwimmer für eine Umweltgruppe.

Mit einem Abschluss in Wirtschaftswissenschaften in Austin/Texas ging ich zum Militär und studierte anschließend in München und Austin/München, Deutschland.

Während meiner Zeit bei der Bundeswehr habe ich vielfältige Führungserfahrungen im In- und Ausland gesammelt und mein Engagement für unsere Gesellschaft war immer von einem Fokus auf vernetzte Sicherheit geprägt.

Der Einsatz in Brüssel bei der NATO und der EU sowie in Thüringen beim Bundeswehr-Aufbau Ost war für mich eine lebensverändernde Erfahrung. Auslandsaufenthalte, unter anderem auf dem Balkan und in Afghanistan, haben meine Karriere geprägt.

Der Militärdienst hat mir sehr viel bedeutet! Als ich 2009 als Oberst im Generalstab aus der Bundeswehr ausgeschieden bin, wollte ich in der Zivilgesellschaft meines Landes aktiv bleiben. Ich bin als Quereinsteiger in den Bundestag gekommen und bringe nun meine Sicherheitsexpertise in meine Aufgaben ein.

Darüber hinaus bin ich Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, Sprecher der Krisenprävention und stellvertretender Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollausschusses meiner Fraktion im Deutschen Bundestag.

Wenn die Bundestagssitzungen in Berlin stattfinden, vertrete ich mein eigenes Land, aber ansonsten reise ich viel in meine Gegend, um die Bedürfnisse meiner Wähler zu erfüllen.

Meine ganze Zeit und Mühe widme ich dem Dienst an meinen Wählern.

Zeit mit meiner Familie zu verbringen hat für mich Priorität, wenn ich nicht bei der Arbeit oder in der Schule bin. Seit 2009 wohnen wir in Aalen-Unterrombach. Wegen meiner Arbeit war meine Familie gezwungen, quer durch das Land in fünf verschiedene Bundesstaaten umzuziehen.

Ich bin seit langem Mitglied im Gemeinderat von Rheinland-Pfalz, denn Kommunalpolitik begleitet mich seit meiner Kindheit. Aufgrund dieser Erfahrungen verstehe ich den Wert der Bildungs- und Kommunalpolitik.

Kochen, Wandern und Gartenarbeit gehören zu meinen liebsten Freizeitbeschäftigungen. Abgesehen davon hatte ich schon immer ein Händchen dafür, beim Lesen oder beim Sport abzuschalten.

Als Kuratorin bin ich in den Gremien des Kreisvorsitzenden der CDU Ostalb, des Kreissportrates Heidenheim und der Hochschule Aalen tätig. Ich bin Mitglied in mehreren Vereinen in meinem Wahlkreis, von denen viele auf die Förderung sozialer Aktivitäten ausgerichtet sind.

Da ich ein praktizierender evangelischer Christ bin, liegen mir Umweltbelange sehr am Herzen, was einer der Gründe ist, warum ich mich für Organisationen wie den NABU engagiere.

Rolfe Kiesewetter ist CDU-Bundestagsabgeordneter und ehemaliger Bundeswehroffizier. Seit 2009 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages und vertritt damit direkt den Landkreis Aalen–Heidenheim. Als er 2011 zum Präsidenten gewählt wurde, blieb er in dieser Position bis 2016.

Abitur Ellwangen/Jagst 1982; CDU-Mitglied seit 1981; Während seines Wehrdienstes von 1982 bis 2009 Studium der Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten München und Austin/Texas. Bataillonskommandeur, EU-Rat in Brüssel und Heusinger-Preis

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NATO-Hauptquartiere in Brüssel und Mons; BMVg; Auslandsentsendungen; Oberst in einem D; Batteriekommandant im Osten Thüringens; Truppenführung und Personaleinsatz; Allgemeine Personalausbildung der Führungs- und Stabsakademie der Bundeswehr;

Sprecher des 8. Beirats der Bundesakademie für Sicherheitspolitik; CDU Landesausschuss für Äußere Sicherheit und Entwicklung Baden-Württemberg; Kreisvorsitzender der CDU Ostalb; Lautsprecher;

Gründer und Vorsitzender des Heidenheim e. v. Sportverein, Vorsitzender der Volkshochschule Aalen und Präsident des Kreissportrates; 2010-2016 Präsident der Reserve Association; 2011-2016 Präsident des VdRB Teilnehmer und Wähler im Arbeitskreis Außen- und Verteidigungspolitik der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung.

Zwischen 1995 und 1997 absolvierte er den 38. Generalstabslehrgang des Heeres an der Führungs- und Stabsakademie der Bundeswehr (FüAkBw) in Hamburg. Als Offizier im Generalstabsdienst erhielt er in dieser Zeit seine Ausbildung.

Zunächst für das Bundesministerium der Verteidigung, dann für eine diplomatische Mission auf dem Balkan diente er als Mitglied des Generalstabs ( SFOR ).

Später wurde ich als Berater im Hauptquartier der NATO in Brüssel und im Hauptquartier des Europäischen Rates in Luxemburg eingestellt. Von 2002 bis 2004 leitete er als Oberstleutnant das Raketenartillerie-Ausbildungsbataillon 52 in Hermeskeil.

Im Heereshauptquartier in Bonn und in Düsseldorf war er von 2004 bis 2006 G3 der 7. Panzerdivision.

In Deutschland wurden zwei getrennte Missionen durchgeführt.

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