
Robert Schuler-Voith Vermögen – Schweres Herz für Philipp Schuler-Voith: Robert Schuler-Voith Jr., der Sohn des 69-jährigen Kaufmanns und seiner Ex-Frau Brigitte, ist im Alter von nur 38 Jahren verstorben. Die Staatsanwaltschaft Zürich teilte GALA mit, dass er am Dienstag, 10. Januar 2023, “in einem Zimmer eines Zürcher Hotels tot aufgefunden” wurde.
Es wurde noch kein offizielles Wort darüber veröffentlicht, was genau ihn getötet hat. Ein Vertreter des schrecklichen Vorfalls, über den zuerst die “Bild” berichtete, ergänzt, dass Staatsanwaltschaft und Polizei die Umstände prüfen, die zum Tod des Mannes geführt haben.
Zu diesem Zeitpunkt können wir keine weiteren Informationen bereitstellen. Die Familie ist eine der wohlhabendsten Deutschlands und hat durch Unternehmen wie den Metallpressenhersteller Schuler und über drei Jahrzehnte lang Anteile am Hausgerätehersteller Leifheit Milliarden von Dollar angehäuft.
Dieses Eigentum erlosch im Jahr 2015. Die Leiche von Philipp Schuler-Voith, 38, wurde Berichten zufolge in einem Hotelzimmer in Zürich entdeckt. Er war der Sohn einer der wohlhabendsten Unternehmerfamilien Deutschlands. Die Todesursache des 38-Jährigen ist derzeit noch unbekannt.
Die Staatsanwaltschaft Zürich teilte t-online mit: „Wie bei solchen Todesfällen üblich, prüfen Staatsanwaltschaft und Polizei die Umstände, die zum Tod des Mannes geführt haben.“ Aufgrund der laufenden Ermittlungen und der Achtung der Rechte des Einzelnen schweigen die Behörden.
Monatelang berichtete die Presse über den Anfang der 1990er-Jahre ausgebrochenen Familienstreit. Die jeweiligen Eigentümerstämme von Hanns und Hermann Voith hatten widersprüchliche Vorstellungen von der zukünftigen Führung des Unternehmens.
Der langjährige Familienkonflikt führte zu einer regelrechten Teilung, bei der die beiden Familienmitglieder ihr Vermögen gleichmäßig aufteilten, jedoch nicht ohne Ausgaben von mehreren Millionen Euro für Anwaltskosten. Anlässlich des deutsch-amerikanischen Dinners in München, Robert Schuler-Voith und seine Frau Birgit: Eine Zimmerdurchsuchung führte zum Fund der Leiche ihres Sohnes.
Robert Schuler-Voith Vermögen : 50 Millionen €(geschätzt)
Zur Feier des Deutsch-Amerikanischen Abends in München brachte Robert Schuler-Voith seine Frau Brigitte mit. Wie die Stuttgarter Zeitung 2012 berichtete, verkaufte die Gründerfamilie Schuler-Voith nach 173 Jahren im Geschäft ihre gesamten Anteile an der Schuler AG an das österreichische Maschinenbauunternehmen Andritz.
Als Aufsichtsratsvorsitzender und Geschäftsführer fungierte daher Robert Schuler-Voith, ein Verwandter des Firmengründers Louis Schuler. Er soll der Patriarch der Familie Hermann Voith gewesen sein, die Anfang der 1990er-Jahre das Maschinenbauunternehmen Hermann Voith in Heidesheim aufgab.
Der Hausgerätehersteller Leifheit wurde 2015 komplett verkauft. Die ohnehin schon vermögende Familie Schuler-Voith erwirtschaftete im selben Jahr weitere 124 Millionen Euro. Vor dem Verkauf ihrer Anteile war die Münchner Familie 30 Jahre lang an der Leifheit AG beteiligt.
Robert Schuler-Voith spielte eine bedeutende Rolle im täglichen Geschäft des Unternehmens. In den vergangenen Jahren ist der Schuler-Voith-Haushalt zurückhaltender geworden. Der verstorbene Sohn hinterlässt seine Mutter Brigitte Voith-Schuler, die den Spitznamen „Biggi“ trägt, und eine Schwester.
Bunte behauptet, Brigitte Schuler-Voith, die Mutter, sei eine versierte Kunstsammlerin. Bank Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die gestohlene Daten-CD auch Kunden von Julius Bär enthält, die erst vor kurzem begonnen hat, an die Front zu fliehen.
In letzter Zeit scheint Julius Bär jedoch in der Vergangenheit stecken geblieben zu sein. Robert Schuler-Voith aus Deutschland wurde für seinen Geschäftssinn ein berühmter Multimillionär. Leifheit, ein in der Schweiz bekannter Hersteller von Haushaltsprodukten, befindet sich in Familienhand.
Als es aufwärts ging, verfügte Schuler-Voith über ein Vermögen von fast 900 Millionen Euro. Bis heute ist seine Größe weniger als halb so groß wie früher. Mehrere Millionen Euro soll Robert Schuler-Voith auf den Cayman Islands gebunkert haben.
Seine Münchner Wohnung wurde im Dezember durchsucht, wie die „Financial Times Deutschland“ berichtete. Schuler-Voith wird verdächtigt, Stiftungen von Julius Bär und den Kaimaninseln zu nutzen, um sein Vermögen vor der Regierung zu verbergen. Der Film Elmer kam 2002 heraus.
Wie das Wirtschaftsblatt berichtet, hat der mittlerweile berühmte ehemalige Mitarbeiter von Julius Bär, Rudolf Elmer, die Daten den Steuerfahndern zur Verfügung gestellt. Auf den Kaimaninseln tat er seinen Job für Julius Bär. Er hatte vor seiner Ausweisung Kopien sensibler Informationen angefertigt.
Nach einer Untersuchung stellten die deutschen Steuerbehörden fest, dass der „Dr. Robert Schuler“, der in der „Moonstone“-Datenbank als Gründer des Trusts genannt wird, tatsächlich der wahre Gründer ist. Einer der Hauptverdächtigen ist der Multimillionär Robert Schuler-Voith. Bisher gab es noch keine Erklärung zu diesem Thema.
Elmer ist ein langjähriger Mitarbeiter von Julius Bär. Er verkauft sein Wissen an Steuerbehörden auf der ganzen Welt. 2008 stellte er sogar einige seiner Schriften ins Internet. Elmer ist seit langem auf der Flucht, weil sein ehemaliger Arbeitgeber, die Bank, glaubt, er habe die Dokumente gestohlen.
In einer zwei Wochen zuvor gemachten Ankündigung hatte er erklärt, dass er nach Deutschland reisen werde, um den Behörden zusätzliche Informationen zu liefern. Laut einer Story in “BILD” wurde Philipp vor zwei Wochen tot in einem Fünf-Sterne-Hotel in Zürich aufgefunden.
Die Todesursache des 38-Jährigen ist noch nicht geklärt. Ein Vertreter von BILD sagte: „Wie in solchen Fällen üblich, ermittelt die Staatsanwaltschaft gemeinsam mit der Polizei die Umstände.“ Es gibt Gerüchte, dass Elmer hatunterstützt das Finanzamt in Düsseldorf.

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