
Robert Schuler Voith Frau – Große Trauer um Philipp Schuler-Voith: Robert Schuler-Voith Jr., 38, war der Sohn des Unternehmers Robert Schuler-Voith und seiner Ex-Frau Brigitte. Er sei “am Dienstag, 10. Januar 2023, in einem Zimmer eines Zürcher Hotels tot aufgefunden worden”, berichtete die Staatsanwaltschaft Zürich gegenüber GALA.
Die Einzelheiten seines frühen Todes bleiben jedoch unbekannt. Ein Vertreter des tragischen Vorfalls, über den zuerst die „Bild“ berichtete, erklärt, dass Staatsanwaltschaft und Polizei die Umstände untersuchen, die zum Tod des Mannes geführt haben. Weitere Details sind noch geheim.
Die Familie ist eine der wohlhabendsten Deutschlands und hat mit Unternehmen wie dem Metallpressenhersteller Schuler und über drei Jahrzehnten Anteile am Haushaltsgerätehersteller Leifheit Milliarden angehäuft. Die Staatsanwaltschaft sagte, der Mord habe sich vor zwei Wochen ereignet.
Philipp Schuler-Voith wurde gerade 38 Jahre alt. Er war der Sohn des erfolgreichen Geschäftsmannes Robert Schuler-Voith und seiner Ex-Frau Brigitte. Ein Sprecher sagte: „Wie in solchen Fällen üblich, ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei die Umstände.“
Der Sprössling des Unternehmers hatte Ambitionen, wie sein Vater und seine Mutter ein erfolgreicher Geschäftsmann zu werden. Die Unternehmerfamilie Schuler-Voith war bekannt für ihr Engagement für die Hausgerätemarke Leifheit. Schuler, ein Anbieter von Ausrüstungen für Metallpressen, ist eine weitere Schlüsselkomponente ihres Betriebs.
Laut Marktanalysten wird Schuler-Voiths auf rund eine Milliarde Euro geschätzt. Die Familie Leifheit verließ jedoch nach 30 Jahren die hauswirtschaftliche Dienstleistungsbranche. Philipp Schuler-Voith, der Sohn wohlhabender Kaufleute, wollte die Leistungen seiner Eltern wiederholen.
Als Sohn einer der wohlhabendsten Unternehmerfamilien Deutschlands wurde Philipp Schuler-Voith, 38, tot in einem Hotelzimmer in Zürich aufgefunden. Was genau den Tod des 38-Jährigen verursacht hat, ist noch immer ein Rätsel. Die Staatsanwältin behauptet, dass sie immer noch nicht weiß, was seinen Tod verursacht hat.
Die Staatsanwaltschaft Zürich teilte t-online mit: „Wie bei solchen Todesfällen üblich, prüfen Staatsanwaltschaft und Polizei die Umstände, die zum Tod des Mannes geführt haben.“ Die Behörden halten sich bedeckt, während sie ihre Ermittlungen fortsetzen und die Privatsphäre von Einzelpersonen schützen.
Die konkurrierenden Eigentümerfraktionen von Hanns und Hermann Voith hatten unterschiedliche Visionen für die Führung des Unternehmens. Am Ende führte der langjährige Familienkonflikt zu einer wahren Teilung, bei der die beiden Familienmitglieder ihr Vermögen zu gleichen Teilen aufteilten.
Anlässlich des deutsch-amerikanischen Dinners in München Robert Schuler-Voith und seine Frau Birgit: Die Leiche des Jungen wurde in seinem Schlafzimmer entdeckt. Robert Schuler-Voith und Brigitte am Abend der Deutsch-Amerikanischen Veranstaltung in München.
2012 gab die Stuttgarter Zeitung bekannt, dass die Gründerfamilie Schuler-Voith alle Anteile an der Schuler AG an den österreichischen Maschinenbaukonzern Andritz verkauft und damit die 173-jährige Zugehörigkeit der Familie als Alleineigentümer des Unternehmens beendet hat.
So fungierte Robert Schuler-Voith, ein Verwandter des Firmengründers Louis Schuler, sowohl als Leiter der Investmentfirma als auch als Vorstandsvorsitzender. Anfang der 1990er Jahre soll er den Heidesheimer Maschinenbauer Hermann Voith verlassen haben und gilt heute als Familienoberhaupt.
Als der Hausgerätehersteller Leifheit 2015 mehrheitlich verkauft wurde, war das eine große Unternehmenstransaktion. Die bereits wohlhabende Familie Schuler-Voith stockte ihr Vermögen 2015 um weitere 124 Millionen Euro auf. Die Münchner Familie verkaufte ihre Anteile an der Leifheit AG nach 30 Jahren im Besitz.
Das Geschäft war Robert Schuler-Voith sehr wichtig, deshalb war er stark darin involviert. Der Schuler-Voith-Haushalt hat sich in den letzten Jahren entspannt. Der verstorbene Sohn hinterlässt seine Mutter Brigitte Voith-Schuler, die den Spitznamen „Biggi“ trägt, und eine Schwester.
Bunte suggeriert Brigitte Schuler-Voith, die Mutter der Protagonistin, eine versierte Sammlerin von Kunstwerken. Eine der wohlhabendsten Familien Deutschlands ist die Unternehmerdynastie Schuler-Voith. Monatelang berichtete die Presse über den Anfang der 1990er-Jahre ausgebrochenen Familienstreit.
Robert Schuler-Voith wurde durch seine Beteiligung an der Hausgerätefirma Leifheit und dem Metallpressengeschäft Schuler wohlhabend. Nach 30 Jahren bei Leifheit entschied sich Schuler-Voith 2015, das Unternehmen zu verlassen und seine Anteile für 124 Millionen Euro auszuzahlen. Seine Ex-Frau, die Kunstmäzenin Brigitte, ist eine mächtige Figur in der Gemeinde.
BILD berichtet, dass Philipps Leiche vor zwei Wochen in einem Fünf-Sterne-Hotel in Zürich entdeckt wurde. Die Todesursache des 38-Jährigen ist noch nicht geklärt. Ein Vertreter von BILD sagte: „Wie bei solchen Todesfällen üblich, ermittelt die Staatsanwaltschaft gemeinsam mit der Polizei die Umstände.“
Philipp Schuler-Voith strebte danach, dem Erfolg seiner Eltern nachzueifern und liebte Zeit seines Lebens das hohe Leben. Der 38-Jähriger-old hingegen soll sich kürzlich niedergelassen haben. Hier spielen grundlegende psychologische Faktoren eine Rolle. Es ist das Lebenswerk der wohlhabendsten Patriarchen, ein florierendes Geschäftsimperium aufzubauen.
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