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Renata Alt Wikipedia
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Renata Alt Wikipedia – Renata Alt ist Chemieingenieurin und Politikerin mit deutscher und slowakischer Staatsbürgerschaft. Seit 2017 gehört sie dem Deutschen Bundestag an. Renata Alt wurde 1965 in Skalica, Tschechoslowakei (in der Slowakischen Region) geboren. Nach dem Abitur 1983 studierte sie bis 1987 Chemie an der Slowakischen Technischen Universität in Bratislava .

Die Charakterisierung der hemmenden Wirkung von Cephalosporinen auf die bakterielle Zellwandproduktion war das Thema ihrer Diplomarbeit.
Nach ihrem Abschluss fand sie Arbeit bei Technopol, einem internationalen Maschinen- und Lebensmittelhandelskonzern. Als Alt 1991 zum ersten Mal in Prag ankam,

sie fand Arbeit in der Abteilung Europa und EWG des Ministeriums für Außenhandel. Das Außenministerium entsandte sie 1992 als Wirtschaftsattaché an das tschechoslowakische Generalkonsulat in München, wo sie bis 1993 blieb. Sie diente auch in diplomatischen Funktionen.

Alts Karriere in der Beratungsbranche erstreckte sich über 25 Jahre, von 1994 bis 2017. Er arbeitete hauptsächlich mit Kunden in den Bereichen internationaler Handel und öffentliche Diplomatie. Seit 1997 ist sie auch als wissenschaftliche Beraterin in den Bereichen Gesundheit und Lebensmittelchemie tätig. Alt wurde im Jahr 2000 deutscher Staatsbürger.

Seit 2019 ist sie Vorsitzende des Landesausschusses für Internationale Politik, nachdem sie 2009 der FDP beigetreten ist. Seit 2010 engagiert sie sich zudem im Bundesausschuss für Internationale Politik. Alt ist seit 2014 im FDP-Kreisvorstand Esslingen und seit 2015 auch im FDP-Landesvorstand Baden-Württemberg.

Neben ihrer Funktion als stellvertretende Vorsitzende ist sie seit 2015 als Pressesprecherin der FDP Kirchheim-Weilheim-Lenninger Tal tätig. Alt ist seit 2016 Stadträtin von Kirchheim unter Teck und in beiden Funktionen tätig. Renata Alt befürwortet die Europäische Union, ohne politisch Stellung zu beziehen, und ist damit Mitglied der Europa-Union Deutschland.

2013 wurde Alt vom FDP-Landesparteitag Baden-Württemberg für den 19. Listenplatz zur Bundestagswahl nominiert. Auch in der Bundesstadt Nürtingen setzte sie sich für ein Direktmandat ein. Alt konnte nicht ins Parlament einziehen, weil seine FDP die geforderte Fünf-Prozent-Hürde verfehlte.

Sie erhielt im ersten Wahlgang 2,5 Prozent der Stimmen und belegte damit den sechsten Platz in ihrem Wahlkreis, hinter Kandidaten von CDU, SPD, Grünen, Die Linke und der AfD. Um Baden-Württemberg im Europäischen Parlament zu vertreten, stellte ihre Partei sie auf den zweiten Platz Name auf der Bundesliste auf Platz neun bei den Wahlen 2014. Alt wurde effektiv eliminiert, nachdem die FDP 3,4% der nationalen Stimmen erhielt.

Nach der Kandidatur für ein Direktmandat in der Bundesstadt Nürtingen bei der Bundestagswahl 2017 wurde Alt 2016 vom FDP-Landesparteitag Baden-Württemberg für den siebten Listenplatz nominiert. Mit 12,7 Prozent der Stimmen in Baden-Württemberg Die FDP wählte 12 Abgeordnete in den 19. Deutschen Bundestag, darunter mehrere ihrer ursprünglichen Mitglieder. Sie erhielt 9,9 Prozent der Erststimmen in ihrem Kreis und lag damit an fünfter Stelle hinter den Kandidaten von CDU, SPD, Grünen und AfD.

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Bei seiner Kandidatur konzentrierte sich Alt auf die Bereiche Innere Sicherheit sowie Außen- und Europapolitik. Im 19. Deutschen Bundestag fungierte Renata Alt als Berichterstatterin des Ausschusses für MOE, die Ukraine, Russland und den Balkan. Sie leitete auch einen Unterausschuss, der sich mit zivilgesellschaftlicher Krisenprävention, Konfliktmanagement und vernetztem Handeln befasste.

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Als Stellvertreterin war sie im Gesundheitsausschuss tätig. Renata Alt war stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreises Freiheit und Menschenrechte weltweit der FDP-Bundestagsfraktion. Sie leitete die Delegationen des Bundestages nach Tschechien, in die Slowakei und nach Ungarn und war zugleich stellvertretende Vorsitzende der Delegation nach Süd- und Südosteuropa.

Neben der Interparlamentarischen Konferenz über die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik war Alt stellvertretendes Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der OSZE ist die Abkürzung für die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa.

Alt hat ihr Mandat in der FDP Baden-Württemberg erfolgreich erneuert, indem sie im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 erneut auf Listenplatz 7 gewählt wurde. Die Nürtinger Wähler gaben ihr nur 13,8 Prozent ihrer Erstwahlstimmen und belegten damit den vierten Platz. Sie ist Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe im 20. Deutschen Bundestag.

Renata Alt, gelernte Chemieingenieurin und FDP-Politikerin, vertritt Baden-Württemberg seit 2017 im Bundestag. Skalica ist der Geburtsort von Renata Alt. Alt war von 1993 bis 1994 Wirtschaftsattaché am Generalkonsulat der Tschechischen Republik in München. 1994 gründete sie ihre eigene Beratungsfirma und ist seitdem erfolgreich.

Bei der Bundestagswahl 2017 wurde Alt als Vertreter Baden-Württembergs in den Bundestag gewählt. Seit kurzem sitzt sie auf th

e Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten und dessen Unterausschuss für zivile Krisenprävention. In ersterem ist sie Berichterstatterin ihrer Fraktion zu den Beziehungen zu Russland, Mittel- und Osteuropa und dem Balkan.

Menschenrechte und humanitäre Hilfe stehen seit 2021 im Fokus von Alt, als sie die Leitung des mit beiden Aufgaben betrauten Ausschusses übernahm. Alt ist seither Vorsitzende des Deutschen Parlamentarischen Freundschaftskreises für die Beziehungen zu Tschechien, der Slowakei und Ungarn 2018 und im selben Jahr stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Parlamentarischen Freundschaftskreises für die Beziehungen zu den Staaten Südosteuropas.

Seit 2022 ist sie Mitglied der deutschen Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der OSZE. Die deutsche Chemieingenieurin und FDP-Politikerin Renata Alt ist seit 2017 Bundestagsabgeordnete für Baden-Württemberg.

Skalica ist der Geburtsort von Renata Alt. Alt war von 1993 bis 1994 Wirtschaftsattaché am Generalkonsulat der Tschechischen Republik in München. 1994 gründete sie ihre eigene Beratungsfirma und ist seitdem erfolgreich. Bei der Bundestagswahl 2017 wurde Alt zur Vertreterin Baden-Württembergs gewählt im Bundestag.

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