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 Rainer Dulger Vermögen
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Rainer Dulger Vermögen -Rainer Dulger ist seit etwas mehr als einem Monat neuer Präsident der “Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände” und damit eine Art Hauptvertreter der reichsten und einflussreichsten Bürger des Landes. Er verschwendet auch keine Zeit. Er brachte in knapp zwei Wochen zahlreiche Kritik an den Wohnverhältnissen der Arbeiter vor. – Tim Losowski gibt einen Kommentar ab.

Ein Multimillionär, Rainer Dulger. Laut Manager-Magazin soll seine Unternehmerfamilie 2019 über ein Vermögen von 200 Millionen Euro verfügen. Seit fast 20 Jahren setzt sich der Heidelberger Geschäftsmann offiziell und verdeckt für die Interessen seiner Klasse ein.

Seit 2001 ist er Vorstandsmitglied des „Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg eV“, besser bekannt als „Südmetall“, für Unternehmen wie Porsche, Bosch, Daimler, Rheinmetall und Siemens bedeutenden Standorten in Baden-Württemberg ist der Verband eine der bedeutendsten Interessenvertretungen.

Dulger kämpfte darum, die Geschäftseinnahmen in ihrem Namen zu erhalten. Dies ist nur machbar, wenn die Arbeitskraft effektiver eingesetzt wird, wie allgemein bekannt ist. Und tatsächlich können die zur Südwestmetall zusammengeschlossenen Unternehmen auf steigende Unternehmensgewinne zurückblicken.

Die Bestechung politischer Parteien mit Parteispenden ist die Hauptmethode, um ihre Zahl zu erhöhen, damit sie die besten Umstände für ihre Ausbeutung schaffen können. Allein Südwestmetall spendete 2018 150.000 Euro an die CDU, 110.000 Euro an Bündnis 90/Die Grünen, 110.000 Euro an die FDP und 60.000 Euro an die SPD.

Berichten zufolge war Dulger ein hervorragender Verfechter der Interessen seiner Wähler in der Politik, und die Südwestregion dachte, er sei zu Höherem verpflichtet. Von 2012 bis heute war er Vorsitzender von „Gesamtmetall“, Deutschlands wohl bedeutendstem Branchenkapitalverband. Seit dem 26. November 2020 trägt er den Titel „Arbeitgeberpräsident“ und ist damit Deutschlands oberster Kapitalvertreter. Er muss in dieser Funktion gute Arbeit geleistet haben.

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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung erhielt sein erstes Interview. Sobald er sich über die Milliardenhilfe für die Autoindustrie freute, vertrat er eine ganz andere Haltung, wer die Rechnung bezahlen sollte. “Economic dynamics” ist seine Antwort darauf. Schnell wird klar, was gemeint ist, wenn gesagt wird, dass Deutschland seine Wirtschaft bereits mit höheren Unternehmenssteuern und höheren Sozialversicherungsbeiträgen belastet als die Mehrzahl der Industrienationen weltweit.

Zur Frage, ob die Reichen in der Krise helfen sollen oder nicht, sagt Dulger: „Ohne Hilfen für Unternehmen wird es in diesem Land keinen Wohlstand und keine sicheren Arbeitsplätze geben. Und außerdem brauchen wir überhaupt nichts: kein Eigentum Abgaben, Verbote der Arbeitnehmerüberlassung, Homeoffice-Regelungen oder was sonst noch geplant oder in Arbeit ist“.

Es gibt keine Steuern für die Reichen, keine Verpflichtung für Unternehmen, die Rechte anderer zu respektieren, keine Schutzmaßnahmen gegen übermäßige Ausbeutung bei Zeitarbeit und keine Gesetze, die Unternehmen für die Pandemie zur Rechenschaft ziehen. Dulger stellt sich an allen Fronten aggressiv den Interessen der Arbeiter, die den Großteil der Bevölkerung in diesem Land ausmachen.

https://youtu.be/CGNkdZMk6wA
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Dulger unternimmt nun erhebliche Anstrengungen, um zu verkünden, wie er sich bevorstehende Angriffe auf die Arbeiterklasse vorstellt.

Dulger stellte Ende Dezember weiter klar, dass auch nach der Pandemie eine „Diät“ für „Konsumausgaben“ erforderlich sei. Als Konsumausgaben werden neben kurzfristigen Hilfen wie einer monatlichen Prämie für das Pflegepersonal auch staatliche Investitionen in Dinge wie Bildung und Straßenbau bezeichnet. Für ihn ist es kein Problem. Mit seinem millionenschweren Erbe kann er allein seinen „Konsum“ bezahlen.

Darüber hinaus fühlt sich Dulger weniger als eine Woche später verpflichtet, seine Forderung nach einem höheren Rentenalter zu wiederholen und zu wiederholen. Er muss sich keine Sorgen darüber machen, ob er am Leben bleibt, denn er hat bereits die Ressourcen, um sich „in den Ruhestand“ zu begeben!

Grund für die offenen und vollen Büros trotz Pandemie sei nicht die Notwendigkeit, die eigene Belegschaft zu verkaufen oder die Betriebe, die weiter Gewinne erwirtschaften wollen – sondern der Wunsch der Arbeiter nach sozialen Kontakten, so Dulger, der sich ebenfalls dreist engagiert in der kürzlich entfachten Debatte um den fehlenden Lockdown für die Wirtschaft.

Dulger spielt mit Menschenleben, indem er darauf besteht, die Geschäfte um jeden Preis am Laufen zu halten, bevor er die Schuld auf die Mitarbeiter abwälzt, was viele Menschen wütend machen sollte.

Wenn Dulgers Worte die Form einer politischen Plattform annehmen, muss Wut in Widerstand umgewandelt werden. Sei es bei der anstehenden Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie oder den bevorstehenden Übergriffen auf die Arbeiterklasse nach der Bundestagswahl.

Als oberster Repräsentant der reichsten und einflussreichsten Persönlichkeiten Deutschlands fungiert Rainer Dulger Vermögens als Präsident der Eidgenossenschaftration der deutschen Arbeitgeberverbände seit mehr als einem Monat. Und er ist nicht langsam. In weniger als zwei Wochen brachte er mehrere Kritikpunkte an den Arbeitsbedingungen von Frauen vor. – Ein Kommentar kommt von Tim Losowski.

Rainer Dulger hat ein großes Vermögen angehäuft. Das Manager Magazin schätzt, dass seine unternehmerisch:in-Familie 2019 über ein Vermögen von fast 200 Millionen Euro verfügen würde. Der Heidelberger Geschäftsmann setzt sich seit fast 20 Jahren offen und verdeckt für die Interessen seiner Klasse ein. Der „Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg eV“, im Volksmund „Südmetall“ genannt, wird von ihm geleitet. Für überwiegend in Baden-Württemberg tätige Unternehmen wie Porsche, Bosch, Daimler, Rheinmetall und Siemens ist der Verband eine der bedeutendsten Interessenvertretungen.

Um die Gewinnspannen des Unternehmens aufrechtzuerhalten, kämpfte Dulger für sie. Dazu ist natürlich ein effektiver Einsatz der Arbeitskräfte notwendig. Vielmehr können die Unternehmen der Südwestmetall mit einer Ergebnisverbesserung rechnen. Die Bestechung politischer Parteien mit Parteispenden, um die besten Bedingungen für die Ausbeutung zu schaffen, ist das Hauptmittel, mit dem sie expandieren. 2018 gingen Spenden an die CDU von Südwestmetall in Höhe von 150.000 Euro, Bündnis 90/Die Grünen in Höhe von je 110.000 Euro, die FDP in Höhe von 110.000 Euro und die SPD in Höhe von 60.000 Euro ein.

Dulger im Südwesten soll so gut darin gewesen sein, in der Politik Lobbyarbeit zu leisten und die Interessen ihrer Mitglieder zu verteidigen, dass er in die höchsten Regierungsebenen berufen wurde. Von diesem Zeitpunkt an übernahm er die Führung von „Gesamtmetall“, dem wohl bedeutendsten Branchenkapitalverband in Deutschland. Da er zuvor als „Arbeitgeberpräsident“ oder Chefkapitalanwalt Deutschlands fungierte, muss auch dieses Amt gut besetzt werden. Für den Fall, dass dies geschieht, wird Dulger in der Lage sein, seine zukünftigen Pläne für einen Angriff auf die Arbeiterklasse zu enthüllen.

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