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 Rachel Harnisch Ehemann
Rachel Harnisch Ehemann

Rachel Harnisch Ehemann – Die Opernsängerin Rachel Harnisch stammt aus der Schweiz. In Freiburg im Breisgau unterrichtete Beata Heuer-Christen Harnisch. Im Jahr 2000 hatte sie ihre ersten Auftritte als Pamina in Bern und Zürich, beide unter der Leitung von Miguel Gomez-Martinez. Sie trat unter anderem auch im Grand Théâtre de Genève, Zürich, und in Santiago de Chile auf.

Im Jahr 2004 trat sie als Fiordiligi in Ferrara, Modena und Reggio nell’Emilia unter der Leitung von Claudio Abbado, als Micaela in Bern und Avenches und als Pamina in Paris unter der Leitung von Robert Wilson und Ji Kout auf. 2006 sang sie in Verona ihre erste Contessa. Zuerst trat sie 2007 als Pamina an der Deutschen Oper Berlin auf, bevor sie 2008 zu Leopold Hagers Amor und 2009 zu Clémence in Antwerpen und Gent wechselte. 2011 war sie an der Berliner Oper ein großer Erfolg als Blanche.

2012 sang sie an der Vlaamse Opera in Antwerpen und Gent die von der Kritik gefeierte Rolle der Hélène d’Egmont in der Weltpremiere der französischen Version von Gaetano Donizettis Le duc d’Albe. Giorgio Battistelli, ein zeitgenössischer Komponist, der bei der Uraufführung anwesend war, vervollständigte Donizettis unvollständige Komposition.

Zu den konzertanten Aufführungen von Harnischs Werken gehören: Luigi Nonos Prometeo-Suite; Tippetts A Child of Our Time; Szenen aus Goethes Faust; Elia; und Ein Sommernachtstraum; von Mendelssohn; Le Martyre de Saint Sébastien; Händels Messias; Haydns Die Schöpfung und Cäcilienmesse; Der Messias; Bachs Johannes-Passion; Mahlers 2

Neben ihren Auftritten mit Irwin Gage, Maurizio Pollini, Cedric Pescia und Jan Philip Schulze hat Rachel Harnisch Recitals in Zürich, Genf, Bochum, Berlin, Bern, Florenz, Perugia, Rom und beim Lucerne Festival gegeben. Sommer 2019, World of OperaRachel Harnischs Auftritt als Una Aue in Calixto Bietos atemberaubender Inszenierung von Hèctor Parras „Les Bienveillantes“ in Antwerpen im vergangenen Frühjahr versetzte Publikum und Kritiker gleichermaßen in Erstaunen. Die Errungenschaften der letzten Jahre sind zum Teil auf diese harte Arbeit zurückzuführen.

Rachel Harnisch, Walliser Sopranistin, studierte bei Beata Heuer-Christen in Freiburg im Breisgau. Jetzt tritt sie mit der Freiburger Oper auf. Sie tritt in ihrer Branche als Gastkünstlerin an einigen der renommiertesten Opernhäuser der Welt auf. Ihr Repertoire hat sich im Laufe der Jahre verändert, wobei die Mehrzahl ihrer Auftritte nun aus Werken anderer Komponisten als Mozart besteht. Nach ihrem erfolgreichen Debüt als Aribert Reimanns Oper L’invisible im Jahr 2017 wurde ihr sofort die Rolle der Jenufa von der Deutschen Oper Berlin zugesprochen .

Das Grand Théâtre de Genève wird in der nächsten Spielzeit 1920/21 eine Neuinszenierung von „Der Fall Makropulos“ inszenieren. Es ist auch das erste Mal, dass sie in Basel und Antwerpen für Richard Strauss’ „Intermezzo“ als Christine und als Eva in „Die Meistersinger von Nürnberg“ an der Deutschen Oper Berlin als Christine zu sehen war.

Als Rachel in Halévys La Juive, Emilia Marty in Janáceks Vec Makropolus und Deifach in Aribert Reimanns Uraufführung von „L’ Invisible“ an der Deutschen Oper Berlin hat sie in letzter Zeit mehrere bemerkenswerte Rollendebüts gegeben. Claudio Abbado, mit dem sie eng zusammenarbeitete, war ein bedeutender Einfluss.

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Das Konzertrepertoire der Sopranistin reicht von Bachs Passionen bis hin zu zeitgenössischen Werken.Liederabende liegen ihr besonders am Herzen, Pianist Jan Philip Schulze ist dabei ihr bevorzugter Partner. Die beiden arbeiteten an einer von der Kritik hochgelobten Aufnahme von Hindemiths Marienleben. Die Karriere von Rachel Harnisch ist in einer Vielzahl von Aufnahmen dokumentiert.

Nach ihrem erfolgreichen Debüt als Aribert Reimanns Oper L’invisible im Jahr 2017 wurde ihr sofort die Rolle der Jenufa von der Deutschen Oper Berlin zugesprochen. Kürzlich trat sie als Emilia Marty in The Makropulos Affair beim Janacek Festival in Brno, Belgien, mit der Antwerp Opera auf . Im Frühjahr 2019 wird sie in der Weltpremiere von Hector Parras Die Wohlgesinnten unter der Regie von Calixto Bieito in Antwerpen, Belgien, auftreten.

Das Grand Théâtre de Genève wird in der nächsten Spielzeit 1920/21 eine Neuinszenierung von „Der Fall Makropulos“ inszenieren. Es ist auch das erste Mal, dass sie in Basel und Antwerpen für Richard Strauss’ „Intermezzo“ als Christine und als Eva in „Die Meistersinger von Nürnberg“ an der Deutschen Oper Berlin als Christine zu sehen war.

Yuri Temirkanov wird Anfang des Jahres Mahlers 4. Symphonie in Rom dirigieren. Unter der Leitung von Robin Ticciati wird sie Aribert Reimanns Liederzyklus Fragments de Rilke in der Berliner Philharmonie uraufführen. Da ihr Konzerte so am Herzen liegen, erwarten Sie dort einige neue und aufregende Projekte. Mit ihrem Pianisten Jan Philip Schulze wird Rachel Harnisch im Linzer Bruckner-Haus Hindemiths Das Marienleben und in der Zürcher Tonhalle Maag ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von Mahler, Schubert, Strauss und Crumb aufführen. Rachel Harnisch hat sie geschaffen debütiert als Rachel in Halévys La Juive und als Emilia Marty in einer Neuproduktion von Janacecks Vec Makropulos im Jahr 2016. In einer Produktion von Peter Konwitschny wiederholte sie ihre Rolle als Rachel in Straßburgs Opéra du Rhin.

In den letzten Jahren trat sie in Hauptrollen als ihr Thema an einigen der renommiertesten Theater der Welt auf. Als Contessa in Mozarts „Le nozze di Figaro“, Fiordiligi in „Tosca“ und Susanna in „Ein Sommernachtstraum“ verkörperte sie unter anderem Pamina in „Die Zauberflöte“, Konstanze in „Die Entführung aus dem Serail“, Michaela in Bizets „Carmen“ und Antonia in „Les Contes“. d’Hoffmann. Sie trat auch am Opernhaus Zürich, der Mailänder Scala, dem Grand Théatre Genève, der Wiener und der Münchner Staatsoper sowie an der Wiener und der Münchner Staatsoper als Blanche in Les Dialoges des Carmélites, Mélisande in Pélléas et Mélisande und Ann Trulove in The Rake’s auf Fortschritt. Sie tritt auch regelmässig bei Festivals in Luzern, Gstaad, Edinburgh, Evian und den BBC Proms auf.

Es ist üblich, dass Rachel Harnisch mit Dirigenten wie Antonio Pappano, Eliahu Inbal, Tomas Netopil, Armin Jordan, Christian Zacharias, Michel Corboz, Christopher Hogwood, Fabio Luisi und Jeffrey Tate sowie mit Dirigenten wie Sir Roger Norrington und Stefan zusammenarbeitet Soltesz. Claudio Abbado war ein häufiger Mitarbeiter.

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