Priester Limburg tot – Der Tod von Christof May wurde vom Bistum Limburg bestätigt. Am Donnerstag wurde der Leiter des Priesterseminars der Diözese Limburg tot aufgefunden. Es war zuvor von einer Vielzahl von Medien berichtet worden. Die Staatsanwaltschaft Limburg bestätigt, dass es sich um einen Selbstmordfall handelt.
„Die Ereignisse im Bistum Limburg und anderswo haben uns erschüttert. Der Tod trifft uns hart, erfüllt uns mit Angst und Fassungslosigkeit und lässt uns mit vielen unbeantworteten Fragen zurück“, heißt es in der Mitteilung des Bistums.
Am vergangenen Mittwoch wurde May in einem privaten Gespräch über “Vorwürfe des übergriffigen Verhaltens” vernommen, wie es die Kirchenordnung vorschreibt. Daraufhin entließ ihn Bischof Georg Bätzing von allen Aufgaben, damit er die Vorwürfe untersuchen und aufklären könne.
Die Vorwürfe wurden nicht detailliert, ebenso wenig wie die Umstände des Todes. Der Tod des Priesters sei für alle in der Diözese „sehr deprimierend“, insbesondere für den Bischof, die Personalverantwortlichen und die Diözesanleitung. Die Diözese spricht der Familie des Verstorbenen ihr tief empfundenes Beileid aus.
Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft Limburg gegenüber dem SWR bestätigt, dass es sich um einen Selbstmordfall handelt. Es gebe keine Anzeichen für eine Fremdverschuldung. Über den Tod hatte zuerst der Hessische Rundfunk berichtet.
May beging Suizid, heißt es in einer internen E-Mail des Dekans der Stadtkirche in Frankfurt, die dem hr. Christof May wurde im hessischen Westerwald geboren. Er habe das Regentenamt nach Angaben des Bistums im September 2018 übernommen. Zuvor war er Pfarrer der Kirchengemeinde St.
Anna Braunfels und Kreisdekan der katholischen Kreise Wetzlar und Lahn-Dill-Eder. Zu seinen Aufgaben als Regent gehörte unter anderem die Leitung der Stabsausbildungsabteilung und des Limburger Priesterseminars. May wurde im Dezember 2019 auch in eines von sieben Domkapiteln berufen.
In einer Predigt beim Erntedankgottesdienst im Oktober 2020 machte May auf sich aufmerksam, als er sich für die Verwaltung der Sakramente für wiederverheiratete geschiedene Paare, die konfessionsübergreifende Kommunion und die Ordination einsetzte von Frauen.
Winfried Roth, Dekan des katholischen Kreises Westerwald im Bistum Limburg, ist erst vergangene Woche zurückgetreten. Trotz sexueller Belästigungsvorwürfe gegen ihn wurde der katholische Pfarrer zum Kreisdekan ernannt. Bischof Bätzing hatte sich entschuldigt und die von der Entscheidung Betroffenen um Verzeihung gebeten.
Der Leiter des Priesterseminars der Diözese Limburg ist tot aufgefunden worden. Das gab die Diözese am Freitag bekannt, ohne näher auf die Umstände des Todes des Priesters einzugehen. Bischof Georg Bätzing hat den Pfarrer am Mittwoch im Zusammenhang mit Vorwürfen missbräuchlichen Verhaltens angehört, er wurde vorläufig von seinen Ämtern entbunden.
Die kirchlichen Vorschriften verlangen dies, um die Vorwürfe zu untersuchen und aufzuklären. Das Bistum machte keine weiteren Angaben zu den Vorwürfen. Einen Tag später wurde der hochrangige Priester tot aufgefunden.
Mehrere Nachrichtenagenturen hatten zuvor unter Berufung auf eine interne E-Mail der Diözese über den Tod von Regent Christof May berichtet. In der Nähe von Limburg wurde am Donnerstagmorgen ein Mann tot aufgefunden, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die Ermittler gehen nach aktuellem Kenntnisstand von einem Suizid aus.
Der Name des Priesters wurde von der Polizei weder bestätigt noch dementiert. Das Bistum Limburg teilte mit: „Die Ereignisse erschüttern uns im Bistum Limburg und weit darüber hinaus.“ “Der Tod trifft uns hart, erfüllt uns mit Angst und Verwirrung und lässt uns mit vielen unbeantworteten Fragen zurück.”
Der aus dem Westerwald stammende Pfarrer ist seit vielen Jahren in leitenden Positionen tätig. Seit Herbst 2018 war er Leiter des Priesterseminars der Diözese Limburg. Außerdem wurde er im Dezember 2019 zum Kanoniker der Diözese ernannt. Das Domkapitel ist eine Gruppe von sieben Priestern, die den Bischof bei der Diözesanverwaltung unterstützen.
Bischof Bätzing von Limburg ist auch Präsident der Deutschen Bischofskonferenz. Die Diözese drückte der Familie des Verstorbenen ihr Beileid aus.” Gleichzeitig”, heißt es in der Erklärung, “sind unsere Gedanken bei denen, die uns auf die Vorwürfe aufmerksam gemacht haben.”
„Wir werden als Diözese alles tun, um in dieser äußerst schwierigen Situation zusammenzustehen.“ „Dies war der letzte Akt eines Dramas“, beklagte ein Limburger gestern, nachdem er vom Tod des 49-jährigen Rain aus dem Limburger Priesterseminar erfahren hatte.
Dr. Christof May beging laut dieser Zeitung im Wald nahe dem Eschenauer Ortsteil Runkel Suizid. Die Leiche des Priesters wurde am Donnerstagmorgen entdeckt; Sein Auto war in der Nähe und wurde von einem Polizeihubschrauber entdeckt, sodass eine Patrouille entsandt wurde.
Am Mittwoch hatte May einen Abschiedsbrief hinterlassen, der kurz darauf entdeckt wurde. Er wird seit Mittwochnachmittag vermisst, und es wird angenommen, dass er mit seinem Auto davongefahren ist. Daraufhin begann am Nachmittag eine große Suchaktion unter Beteiligung von Polizei, Feuerwehr und DRK.
Am Mittwoch und Donnerstag wurde ein Hubschrauber eingesetzt, um sein Telefon zu orten und mit der Hilfe nach ihm zu suchen der Polizei und der Kriminalpolizei. Die Feuerwehren Limburg, Eschhofen, Dietkirchen, Lindenholzhausen und Staffel konzentrierten ihre Suche entlang der Lahn.
Neben zwei Booten wurde auch die Rettungshundestaffel hinzugezogen. Weil May aus Hintermeilingen stammte, suchte das DRK mit seiner Drohnenstaffel in Waldbrunn nach ihm. Seitdem bestätigt die Staatsanwaltschaft Limburg, dass es sich um einen Suizidfall handelt. Auf Nachfrage dieser Zeitung bestätigt Oberstaatsanwalt Dominik Mies.
Dass „keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden oder eine strafbare Handlung vorliegen, die zum Tod des Verstorbenen geführt haben“. Dieses Ereignis hat Limburg unbeweglich gemacht. Niemand kennt die Besonderheiten des Hintergrunds. In der Stadt wurde jedoch berichtet.
Dass Christof May kürzlich “missbräuchliches Verhalten” vorgeworfen wurde. „Die Ereignisse in der Diözese Limburg und darüber hinaus haben uns erschüttert zurückgelassen. Der Tod kommt wie ein Schock, erfüllt uns mit Angst und Verwirrung und lässt uns mit vielen unbeantworteten Fragen zurück“, heißt es.
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