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Philipp Schuler Voith Lebenslauf
Philipp Schuler Voith Lebenslauf

Philipp Schuler Voith Lebenslauf – Berichten zufolge wurde der 38-jährige Phillip Schuler-Voith tot in einem Hotelzimmer in Zürich aufgefunden. Er war der Sohn einer der wohlhabendsten Unternehmerfamilien Deutschlands. Die Umstände des 38-Jährigen sind derzeit unbekannt.

Die Staatsanwaltschaft Zürich teilte t-online mit: „Wie bei solchen Todesfällen üblich, prüfen Staatsanwaltschaft und Polizei die Umstände, die zum Tod des Mannes geführt haben.“ Und es war Anfang der 1990er Jahre, als die Unternehmerfamilie schließlich ihren ersten großen Streit hatte.

Die jeweiligen Eigentümerstämme von Hanns und Hermann Voith hatten unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft des Unternehmens. Der langjährige Familienstreit führte zu einer wahren Spaltung, bei der die beiden Familienmitglieder ihr Vermögen gleichmäßig aufteilten, was mehrere Millionen Euro an Anwaltskosten kostete.

Nach 173 Jahren im Geschäft hat die Gründerfamilie Schuler-Voith 2012 alle Anteile an der Schuler AG an das österreichische Maschinenbauunternehmen Andritz verkauft, wie die Stuttgarter Zeitung berichtet. Als nächstes wurde 2015 der Großteil von Leifheit, einem Unternehmen, das Haushaltsgeräte herstellte, verkauft.

So bekleidete Robert Schuler-Voith, ein Verwandter des Firmengründers Louis Schuler, die Ämter des Aufsichtsratsvorsitzenden und des Geschäftsführers der Schuler AG. Anfang der 1990er Jahre soll er den Heidesheimer Maschinenbauer Hermann Voith verlassen haben und gilt heute als Familienoberhaupt.

Obwohl die Familie Schuler-Voith bereits recht wohlhabend war, verdienten sie in diesem Jahr weitere 124 Millionen Euro. 30 Jahre lang war eine Münchner Familie an der Leifheit AG beteiligt. Robert Schuler-Voith spielte eine bedeutende Rolle im täglichen Geschäft des Unternehmens.

In den letzten Jahren sind die Schuler-Voiths zurückhaltender geworden. Der verstorbene Sohn hinterlässt seine Mutter Brigitte Voith-Schuler, die den Spitznamen „Biggi“ trägt, und eine Schwester. Mutter Brigitte Schuler-Voith ist eine blühende Kunstsammlerin, behauptet zumindest „Bunte“.

Robert Schuler-Voith hat durch seine Beteiligung an der Gerätefirma Leifheit und dem Metallpressengeschäft Schuler ein Vermögen angehäuft. Schuler-Voith verließ Leifheit im Jahr 2015 nach 30-jähriger Zugehörigkeit und erhielt eine Aktienabfindung in Höhe von 124 Millionen Euro.

Brigitte, seine Ex-Frau, ist eine bedeutende Kunstmäzenin. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Todesfall eingetreten, der die Dynastie erschüttert hat. Laut einem Artikel in “BILD” wurde Philipps Leiche vor zwei Wochen in einem Fünf-Sterne-Hotel in Zürich entdeckt. Die Todesursache des 38-Jährigen wird noch untersucht.

Als eine der wohlhabendsten Familien Deutschlands steht der Name Schuler-Voith für Wohlstand. „Wie in solchen Fällen üblich, ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei“, sagte ein Vertreter gegenüber BILD. Philipp Schuler-Voith strebte danach, den Leistungen seiner Eltern nachzueifern und liebte schon in jungen Jahren die schönen Dinge des Lebens.

Der 38-Jährige hingegen soll sich in letzter Zeit beruhigt haben. Robert Schuler-Voith und seine Ex-Frau Brigitte hatten einen Sohn namens Robert Jr., der im Alter von 38 Jahren auf tragische Weise verstarb. Die Begegnung soll laut Staatsanwaltschaft vor zwei Wochen stattgefunden haben.

Philipp Schuler Voith Lebenslauf

Es ist immer noch nicht klar, was passiert ist. Ein Sprecher sagte: „Wie in solchen Fällen üblich, ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei die Umstände.“ Die Familie Schuler-Voith hat über Jahrzehnte hinweg zwei erfolgreiche Unternehmen aufgebaut: den Metallpressenhersteller Schuler und den Hausgerätehersteller Leifheit.

Ihr Wert wird auf fast eine Milliarde Euro geschätzt. Die Familie Leifheit war 30 Jahre im Unternehmen engagiert, verließ es jedoch 2015. Philipp Schuler-Voith strebte danach, an die glanzvollen Karrieren seiner Eltern anzuknüpfen. Die Umstände des 38-Jährigen sind derzeit unbekannt.

Berichten zufolge wurde der 38-jährige Phillip Schuler-Voith tot in einem Hotelzimmer in Zürich aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft Zürich teilte t-online mit: „Wie bei solchen Todesfällen üblich, prüfen Staatsanwaltschaft und Polizei die Umstände, die zum Tod des Mannes geführt haben.“

Die Behörden halten sich bedeckt, während sie ihre Ermittlungen fortsetzen und die Privatsphäre von Einzelpersonen schützen. Monatelang berichtete die Presse über den Anfang der 1990er-Jahre ausgebrochenen Familienstreit. Die jeweiligen Eigentümerstämme von Hanns und Hermann Voith hatten unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft des Unternehmens.

Er war der Sohn einer der wohlhabendsten Unternehmerfamilien Deutschlands. Der langjährige Familienstreit führte zu einer wahren Spaltung, bei der die beiden Familienmitglieder ihr Vermögen gleichmäßig aufteilten, was mehrere Millionen Euro an Anwaltskosten kostete.

Nach 173 Jahren im Geschäft hat die Gründerfamilie Schuler-Voith 2012 alle Anteile an der Schuler AG an das österreichische Maschinenbauunternehmen Andritz verkauft, wie die Stuttgarter Zeitung berichtet. Die Mehrheitsbeteiligung des Produktionsunternehmens Leifheit wurde 2015 verkauft.

So bekleidete Robert Schuler-Voith, ein Verwandter des Firmengründers Louis Schuler, die Ämter des Aufsichtsratsvorsitzenden und des Geschäftsführers der Schuler AG. Er angeblichverließ das Heidesheimer Maschinenbauunternehmen Hermann Voith Anfang der 1990er Jahre und gilt heute als Familienoberhaupt.

Obwohl die Familie Schuler-Voith bereits recht wohlhabend war, verdienten sie in diesem Jahr weitere 124 Millionen Euro. 30 Jahre lang war eine Münchner Familie an der Leifheit AG beteiligt. Robert Schuler-Voith spielte eine bedeutende Rolle im täglichen Geschäft des Unternehmens.

In den letzten Jahren sind die Schuler-Voiths zurückhaltender geworden. Der verstorbene Sohn hinterlässt seine Mutter Brigitte Voith-Schuler, die den Spitznamen „Biggi“ trägt, und eine Schwester. Mutter Brigitte Schuler-Voith ist eine blühende Kunstsammlerin, behauptet zumindest „Bunte“.

Der Verlust von Philipp Schuler-Voith ist zutiefst bedauerlich. Robert Schuler-Voith Jr., 38, war der Sohn des Unternehmers Robert Schuler-Voith und seiner Ex-Frau Brigitte. Die Staatsanwaltschaft Zürich teilte GALA mit, dass er am Dienstag, 10. Januar 2023, “in einem Zimmer eines Zürcher Hotels tot aufgefunden” wurde.

Die Umstände seines Todes sind derzeit noch unbekannt. Ein Vertreter des schrecklichen Vorfalls, über den zuerst die „Bild“ berichtete, sagt: „Wie bei solchen Todesfällen üblich, werden die Ermittlungen zum Tod des Mannes von Polizei und Staatsanwaltschaft geführt. Nähere Informationen liegen derzeit nicht vor.

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