Philipp Plein Vermögen – Philipp Plein ist ein deutscher Modedesigner und Gründer der internationalen Gruppe PHILIPP PLEIN, zu der die Marken Philipp Plein, Plein Sport und Billionaire gehören. Plein ist gemäss der jährlich erscheinenden «Die 300 Reichsten» des Wirtschaftsmagazins Bilanz eine der reichsten Personen oder Familien der Schweiz mit einem Nettovermögen von 300 Millionen Franken im Jahr 2019.
Das Vermögen von Philipp Plein ist unbekannt. Modedesigner und Geschäftsinhaber. In Avignon, Frankreich, wurde er am 21. Mai 1958 geboren. Das Vermögen von Philipp Plein wird auf rund 280 Millionen Euro geschätzt. Plein begann während seines Jurastudiums mit der Gestaltung von Luxus-Hundebetten.
Seine Entwürfe erregten schnell die Aufmerksamkeit von Innenarchitekten und das Unternehmen wurde 1998 in München gegründet. Plein begann, Taschen und Accessoires aus den übrig gebliebenen exotischen Ledern herzustellen, die er zusammen mit seinen Designstücken auf Messen verkaufte.
Philipp Patrick Hannes Klein, besser bekannt als Philipp Plein, ist ein deutscher Modedesigner, der sich in den letzten zwei Jahrzehnten international einen Namen gemacht hat. Mit extravaganten Designs und einem ausgeprägten Selbstbewusstsein stieg er schnell auf die Laufstege der Welt.
Damals deutete kaum etwas darauf hin, dass Plein einer der bekanntesten Designer Deutschlands werden würde. Er besuchte die renommierte Schule Schloss Salem am Bodensee und begann nach dem Abitur sogar ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Erlangen.
Es zeigte sich jedoch, dass seine wahre Berufung nicht im Bereich Recht, sondern im Bereich Design lag. Bevor er sich auf Modedesign spezialisierte, entwarf er zunächst Möbel und Accessoires aus Altleder. Rückblickend erscheint seine Karriere als eine einzige Erfolgsgeschichte. Er verkörpert den amerikanischen Traum wie kaum ein anderer.
Angesichts der Tatsache, dass er aus einer wohlhabenden Familie stammt, ist „vom Tellerwäscher zum Millionär“ wahrscheinlich eine Strecke, aber die Leistung von Philipp Plein ist unbestreitbar beeindruckend. Von einem kleinen Modedesigner zu einem Muss für internationale Berühmtheiten. Und das alles wird in ein paar Jahren passieren.
Philipp Plein Vermögen : 152 Millionen € (geschätzt)
Begonnen hat alles 2004 mit der Gründung des Labels „Philipp Plein“. Die Mode von Plein wurde zunächst über ein Netzwerk exklusiver Boutiquen und nicht über eigene Geschäfte verkauft. 2008 eröffnete er sein erstes eigenes Geschäft. Als Veranstaltungsort hatte Plein das P1, Münchens bekannteste Disco, gewählt.
Pleins Mode wird auf extrem hohen Standards gehalten, wie hier gezeigt wird. Erstmals einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurden Plein und sein gleichnamiges Label im selben Jahr, als Heidi Klum ihn zu ihrer Show „Germany’s Next Topmodel“ einlud, wo er seine Kollektion ausführlich präsentieren durfte.
Diese Aufmerksamkeit der Medien ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum die Geschäfte der Marke in den folgenden Jahren weltweit explodierten und die großen Städte eroberten. Die schrillen und extravaganten Designs, oft mit funkelnden Totenköpfen, wurden schnell zu Must-Haves für Promis und Neureiche der Welt.
Die Zitate verdeutlichen das Denken und Handeln von Philipp Plein. Er hatte einen Traum, an dem er sein ganzes Leben lang festgehalten hat. Er lässt sich zu keinem Zeitpunkt dazu überreden. Wenn er von etwas überzeugt ist, wird er alles tun, um es zu verwirklichen. Kompromisse sind nicht seine Stärke, deshalb lässt er sich gerne ein, kränkt und polarisiert.
Und sein Erfolg gibt ihm Recht. Mit 24 Jahren machte Philipp Plein seine erste Million. Für diesen Erfolg war damals jedoch nicht das Modedesign verantwortlich. Vielmehr legte das Design aufwändiger Hundebetten den Grundstein für sein heutiges Imperium. Plein ist heute stark tätowiert, wie seine Social-Media-Posts belegen.
Sein erstes Tattoo auf seinem linken Unterarm war sein eigener Name. Philipp Plein ist ein aufstrebender Star und Selfmademan in der Modebranche; er ist der einzige Deutsche, der seit Jahren stetig aufsteigt. Sein internationales Modeunternehmen Philipp Plein Schweiz umfasst nun die Marken Philipp Plein, Plein Sport und Billionaire.
Er hat einen Plan, um das Vermögen von Philipp Plein nachzufolgen, wie sein Wachstum und seine Ideen belegen. 2016 verlor das vom ehemaligen Formel-1-Manager Flavio Briatore gegründete Männerlabel Billionaire 4,7 Millionen Euro, soll aber bald wieder Gewinn machen.
Die Philipp Plein International Group gehört mit einem Umsatz von rund 250 Millionen Euro und einem Gewinn von 40 Millionen Euro im Jahr 2018 zu den kleineren Modelabels. Philipp Pleins Vermögen ist der einzige Neuzugang in der Liste der 300 reichsten Deutschschweizer.
Plein fertigte zunächst Accessoires und Taschen aus exotischen Lederresten, die er neben seinen Möbeln auf Messen verkauft. 2004 lancierte Philipp Plein schließlich seine eigene Streetwear-Linie. Mit Vintage-Militärjacken, die mit Swarovski-Totenköpfen bestickt sind, beginnt er seine Karriere als Modedesigner.
Plein-Accessoires wurden 2006 nach dem Erfolg der Plein-Jacke eingeführt. Nur zwei Jahre später beginnt „Philipp Plein ready to wear“. Er debütierte seine “Heavy Metal”-Sammlung bei der Ausgabe 2008 von “Germany’s Next Topmodel”. Als Modedesigner war dies sein großer Durchbruch.
Topmodels wie Marcus Schenkenberg und Naomi Campbell präsentierten in der Vogue seine Kollektionen für Damen- und Herrenmode. Heidi Klum ist Fan von Philipp Plein, Künstler wie Beyoncé und Taylor Swift tragen Jacken, Hosen und Schuhe von ihm.
Philipp Plein wird mittlerweile von allen getragen, die es sich leisten können und ist begeistert von dem seltsamen, leicht trashigen Look. Philipp Pleins erste Ambitionen: Nach dem Abitur wollte er finanziell unabhängig sein. Daraufhin suchte der 20-Jährige nach Möglichkeiten, Geld zu verdienen.
Viele Studenten begannen Mitte der 1990er Jahre, Internetunternehmen zu gründen, aber Philipp Plein entschied sich stattdessen für die Old Economy. Er entwarf Möbel auf der Grundlage realer Dinge, Produktion und Handwerkskunst. Er begann sein erstes Projekt mit einem Satz Stühle, die er in Ostdeutschland hergestellt hatte.
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