
Philipp Kutter Familie – Schweizer Politiker Philipp Mario Kutter. Derzeit ist er Gemeindepräsident von Wädenswil und Bundesrat. Philipp Kutter besuchte die Volksschule in Wädenswil, bevor er die Matura Typ B an der Kantonsschule Wiedikon in Zürich erwarb. Kutter gewann 2010 die Gemeinderatswahlen in Wädenswil.
Er studierte Geschichte, Medienwissenschaften und Politik an der Universität Zürich, bevor er seine Laufbahn als Journalist bei der Zürichsee-Zeitung und später beim Thalwiler Anzeiger begann. Kutter, der 2006 in den Stadtrat von Wädenswil gewählt wurde, amtierte als Gesundheits- und Sicherheitsrat.
Standortförderung, Stadtplanung, Kulturveranstaltungen, Bevölkerungsdienste, Personalwesen und Informatik gehören zu seinen Aufgaben. Von Mai 2007 bis Juli 2018 war er Zürcher Kantonsrat und von 2008 bis zu seinem Rücktritt im Juli 2018 Präsident der CVP-Bundestagsfraktion.
Kutter wurde bei der Nationalratswahl 2014 als Gemeindepräsident, bei der Wahl 2015 als Kantonspräsident wiedergewählt und anschliessend als Fraktionspräsident gewählt. Kutter belegte bei den Schweizer Parlamentswahlen 2015 mit seiner Partei den dritten Platz und erhielt insgesamt 25.152 Stimmen.
Aufgrund des Barbara-Schmid-Abgangs wurde Federers Kutter am 11. Juni 2018 als Nationalrat vereidigt. Dort ist er Mitglied der Kommission für Verkehr und Telekommunikation und der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur. Seine politische Partei wählte ihn für die Ständeratswahlen im Januar 2023 im Herbst 2023 aus.
Er war Anfang Februar 2023 beim Skifahren, als er sich zwei Halswirbel zerschmetterte und von der Hüfte abwärts gelähmt war. Derzeit wird er im Schweizer Paraplegiker-Zentrum behandelt. Seine Stellvertreter sind bis auf Weiteres für alle kommunalen, regionalen und überregionalen Aufgaben zuständig.
Kutter ist ein verheirateter Mann, der mit seiner Frau und zwei Kindern in Wädenswil wohnt. Er und seine Frau sind stolze Eigentümer einer erfolgreichen Werbe- und PR-Firma. Jetzt bist du hellwach. In der letzten halben Stunde, die wie drei vorkam, war das Gesicht immer wieder eingeschlafen.
Philipp Kutter für 30 Minuten, dann die CVPs für 30 Minuten. Im Zentrum, im Herzen, im Herzen der Dinge. Und das perfekte Statement fällt vom Himmel. “Ja, ich bin mir bewusst, dass ich langweilig bin.” Dann kamen die Worte «ja, das CVP-Klischee» hinzu.
Der Mann drückt dankbar auf die Cappuccino-Taste an der Kaffeemaschine im Rathaus Wädenswil und der mittelgrosse Mann mit dem mittellangen Bart bestätigt es. Normalität ist der Soundtrack zu meiner Existenz. Philipp Kutter, Gemeindepräsident von Wädenswil und Mitglied der CVP, ist mit Hörnli das politische Pendant zu Ghackets. Er ist 45 Jahre alt.
Unmissverständlich ist hingegen Kutters Präsenz jetzt, wenige Tage vor dem „Super Sunday“ am 27. September. Obwohl es am wenigsten auffällt. Die anderen vier, darunter das Wolfsjagdgesetz, der Vaterschaftsurlaub, Kampfjets und die Eindämmungsinitiative, sind politische Kracher.
Während der Kinderabsetzbetrag im Stillen seinen Geschäften nachgeht. Martin Candinas, sein CVP-Kollege, findet ihn toll, während die SP ein Schwindler ist. Dann schaltet sich Kutter mit einem Kompromissangebot ein. Ghackets plus Hörnli ist ein sicherer Gewinner. Dann der traditionalistische Teil Ihrer Persönlichkeit.
Linke Liberale schlagen Alarm wegen falscher Werbung und sagen, dass die Reichen gegenüber Jugendlichen bevorzugt werden. „Mittelstand“, wie Kutter es ausdrückt. Ihm gebührt der fünfte Wahlgangsvorschlag. Wer ist dieser Typ, der so offensichtlich nur durchschnittlich ist?
Wer wirkt übrigens etwas übermütig, wenn er sagt: „Unterschätzt zu werden hat auch Vorteile“? Allerdings ist er in seiner eigenen Partei nicht ohne Herausforderung. Leider verwendet jemand wie Kutter es, um solche innovativen Innovationen zu schaffen. Sojaprotein-Ghackets sind ein Beispiel.
Fernab von Kutters Zürich, im katholisch-ländlichen Kernland der CVP, sind die konservativen Geister ungebrochen. Das lässt die Einheimischen glauben, dass der Zürichsee-Kutter uneingeschränkte Handlungsfreiheit hat. Solange er sich des Machtsitzes Gottes bewusst ist.
Er sollte der CVP also nicht ihren Anfangsbuchstaben vorenthalten. Und lassen Sie Paare des gleichen Geschlechts nicht adoptieren. Einschließlich der Existenz einer Fortsetzung des Lebens nach dem Tod. Es ist schön zu wissen, dass mein Leben noch nicht zu Ende ist, obwohl ich 85 bin.
Schliesslich trat er der CVP bei, nachdem er sich einem christlichen Menschenbild und christlichen Grundsätzen ausgesetzt hatte. Bei einem Skiunfall Anfang Februar brach sich Philipp Kutter zwei Halswirbel. In einem Brief wurde auch erwähnt, dass sein Rückenmark verletzt, aber nicht durchtrennt war.
Ich habe den Gebrauch eines Arms und beider Beine verloren. Damals hieß es, Vorhersagen seien noch nicht möglich. Kutters nationalratspolitisches Engagement begann im Juni 2018. Ende Januar nominierte ihn die Zürcher Partei Mitte für die anstehenden eidgenössischen Ständeratswahlen.
In seiner Heimatstadt Wädens wil, er ist seit 2006 Stadtrat und seit 2010 Gemeindepräsident. Seit 2018 arbeite ich unermüdlich als Schweizer Nationalrat. Ich glaube an die individuelle Freiheit und die kollektive Verantwortung für das Wohlergehen unserer Gemeinschaften und des Planeten.
Neben meiner Arbeit in der Transport- und Telekommunikationskommission bin ich auch Mitglied der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur. Ich interessiere mich für Wirtschafts-, Bildungs- und Familienpolitik. Ich interessiere mich auch für soziale Gerechtigkeit und Umweltpolitik.
Als Bürgermeister von Wädenswil seit 2010 habe ich persönlich in unsere multikulturelle und dynamische Gemeinde investiert. Wädenswil ist die drittgrösste Gemeinde des Kantons Zürich und hat über 25’000 Einwohner. Der PR-Experte war von 2007 bis 2018 im Kantonsrat von Zürich tätig.
Meine Mission ist es, Wädenswil zu einem noch lebenswerteren Ort für die Einheimischen und zu einem vitaleren Knotenpunkt für die Umgebung zu machen. Mit meinem Hintergrund als Bürgermeister freue ich mich darauf, städtische Gebiete und insbesondere Ballungsräume im Bundeshaus zu vertreten.

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