Petra Gössi Kinder – Die Politikerin und Anwältin Petra Gössi stammt aus der Schweiz. Derzeit ist sie Abgeordnete im Nationalrat und FDP-Vorsitzende. Bis 2021 werden die Liberalen an der Macht sein. Petra Gössi ist Absolventin des Gymnasiums Immensee und der Universität Bern.
Wo sie einen Abschluss in Rechtswissenschaften erwarb. Absolventin der Fachhochschule Luzern in Wirtschaftskriminalität und heute als Rechtsanwalt, Steuer- und Unternehmensberater bei der Baryon AG in Zürich tätig. In der Vergangenheit war Gössi im Vorstand der FDP tätig.
Seit 2006 sind die Liberalen des Kantons Schwyz. 2012 trat sie die Nachfolge von Vincenzo Pedrazzini als Präsidentin an und übte dieses Amt bis 2016 aus. Von 2004 bis 2011 war sie während zehn Jahren im Kantonsrat von Schwyz und seit 2008 Fraktionschefin der FDP.
Seit der Nationalratswahl 2011 ist Gössi Nationalrat. Im Nationalrat ist sie Mitglied der Wirtschafts- und Steuerkommission und der Aussenpolitischen Kommission. Zuvor war sie unter anderem Mitglied im Redaktions-, Rechts-, Finanz- und Justizausschuss.
Ohne Gegenstimmen wurde Gössi am 16. April 2016 im Rahmen einer Delegiertenversammlung der FDP zum Parteivorsitzenden der FDP gewählt. Die Liberale Schweiz. Philipp Müller gab seinen Posten auf, und sie übernahm die Führung. Seitdem hat sie ihre Position inne.
Gössi gab im Juni 2021 bekannt, dass sie als Parteivorsitzende bis Ende des Jahres zurücktreten werde. Dies wurde als Grund dafür genannt, sich ausschließlich auf ihre beruflichen Aufgaben konzentrieren zu wollen.
Als Thierry Burkart im August 2021 erstmals seine Präsidentschaftskandidatur ankündigte, sollte er die Nachfolge von Gössi antreten. Er war der einzige Anwärter, als das Feld bekannt gegeben wurde. Am 2. Oktober 2021 wählte ihn die Delegiertenversammlung der FDP zum neuen Parteivorsitzenden.
Zürich ist der Kanton, in dem Gössi wohnt. Er will einen föderalen und schlanken Staat, in dem die Menschen ohne staatliche Eingriffe denken, arbeiten und leben können. Sie betont die Eigenverantwortung. Auf Basis eines basisdemokratischen Diskurses formulierte sie die umwelt- und klimapolitische Position der FDP neu.
Sie war skeptisch gegenüber der Förderung der Kunst durch die Bundesregierung. Im Februar 2016 machte Gössi Schlagzeilen, als er sich gegen die Anwendung von Urteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in der Schweiz aussprach.
Menschenrechte seien für sie eine Selbstverständlichkeit, machte aber auch deutlich, dass es ihr nur um eine eigenständige Ausweitung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte gehe. Die vielbefürwortete Initiative der SVP “Nationales Recht vor Völkerrecht” lehnt sie ab, weil sie das Völkerrecht verletzt.
In Bezug auf die Europäische Union vertritt Gössi die offizielle Parteilinie: Sie ist gegen eine EU-Mitgliedschaft und befürwortet nachdrücklich das “Garant des Schweizer Erfolgsmodells” bilaterale Abkommen. Sie hat eine konservative Einstellung zu sozialen und politischen Themen.
Er befürwortet Pilotprogramme, um neue Formen des Umgangs mit dem Cannabiskonsum in der Gesellschaft zu testen, aber sie lehnt die Legalisierung von weichen Drogen und aktiver Euthanasie ab. Sie hat ihre Haltung zur gleichgeschlechtlichen .
Ehe und Stiefkindadoption geändert und unterstützt nun die parlamentarische Initiative von Kathrin Bertschy, die sich für eine Legalisierung einsetzt. Nachdem sie 2016 FDP-Parteivorsitzende geworden war, „zentrierte sie sich“. Sie verkörpert eine liberale, reformfreundliche Haltung.
Gössi ist seit 2006 im Vorstand der FDP des Kantons Schwyz. Sie trat 2012 die Nachfolge von Vincenzo Pedrazzini als Präsidentin an und übte diese Funktion bis 2016 aus. Während ihrer Zeit als Schwyzer Kantonsrätin war sie von 2008 bis 2011 Fraktionsvorsitzende der FDP.
Sie ist Mitglied der Wirtschafts- und Steuerkommission des Nationalrates. Zuvor war sie Mitglied des Editorial Board, des Legal Board und des Finance Board sowie des Legal Advisory des Board of Directors. Am 16. April 2016 wurde Gössi in Bern, Schweiz, einstimmig zum Parteipräsidenten der FDP Liberale Suisse gewählt.
Abweichende Stimmen wurden nicht gehört. Philipp Müller tritt zurück, sie übernimmt das Ruder. Ihre Wiederwahl wurde am 24. März 2018 bestätigt. Thierry Burkart gab seine Absicht bekannt, Petra Gössi im August 2021 nachzufolgen.
Zunächst nahm er als einziger am Wettbewerb teil. Die FDP-Delegierten wählten ihn am 2. Oktober 2021 zu ihrem neuen Präsidenten. Im Schweizer Kanton Schwyz ist Küssnacht am Rigi für Gössi zu Hause. Ein föderaler und leistungsfähiger Staat, in dem der Einzelne frei denken.
Arbeiten und leben kann, ist ein Ziel von Gössi. Eigenverantwortung ist ihr wichtig. Als Reaktion auf Rückmeldungen aus dem Team Umwelt- und Klimapolitik der FDP hat Petra Gössi die offizielle Stellungnahme der Partei überarbeitet.
Sie bezweifelt die finanzielle Unterstützung des Bundes für Kunst- und Kultureinrichtungen. Internationale Aufmerksamkeit erregte die Rede von Gössi im Februar 2016, die das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte kritisiertes in der Schweiz.
Die Tatsache, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte seine Rechtsprechung einseitig erweiterte. Beunruhigte sie, aber sie machte deutlich, dass die Achtung der Menschenrechte für sie selbstverständlich sei. Entgegen der landläufigen Meinung unterstützen sie nicht.
Das weit verbreitete SVP-Prinzip “Landrecht vor Völkerrecht”. Gössi verteidigt die Haltung der Partei zur EU: Sie plädiere gegen eine EU-Mitgliedschaft und für die aktive Pflege bilateraler Abkommen, was sie als “Garantie des Schweizer Erfolgsmodells” bezeichnet.
Gössi hat eine konservativere Haltung in sozialen und politischen Fragen. Daher lehnt sie die Legalisierung weicher Drogen und die Legalisierung aktiver Euthanasie ab, befürwortet jedoch die Erprobung neuer Ansätze für den gesellschaftlichen Umgang mit dem Cannabiskonsum.
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