
Petra Gerster Krankheit – Seit August 1998 gibt es außer Petra Gerster keine Moderatorin der “heute-Nachrichten”. Damit soll aber 2021 Schluss sein. Beim ZDF tritt sie aus. Ihr Mann Christian Nürnberger war in der schmerzhaftesten Zeit ihres Lebens für sie da, und er war auch für ihr Glück da.
Petra Gerster ist seit mehr als zwei Jahrzehnten das Gesicht der „Heute Nachrichten“ des ZDF. Im vergangenen Jahr hatte die Journalistin angekündigt, nicht mehr im Fernsehen aufzutreten. Laut dem „heute“-Moderator, der im Juli 2020 mit „Express“ sprach, „hat mich das ZDF gebeten, noch ein paar Monate durchzuhalten“, wolle er den Sender im November verlassen, zum üblichen Rentenbeginn.
Nach TV-Aus will sich Petra Gerster um Welpen kümmern.
Für Petra Gersters Fernseh-Ruhestand hat sie sich viel vorgenommen. Der „Augsburger Allgemeinen“ sagte er anlässlich ihrer letzten „heute“-Sendung am 26.
In Ermangelung weiterer Informationen ist unklar, ob der Hund ein Schnauzer, Terrier oder ein Hybrid sein wird. Mehr Zeit mit ihrem Ehepartner Christian Nürnberger zu verbringen, ist jedoch das Wichtigste auf ihrer Wunschliste für die Zukunft.
Petra Gerster ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im ZDF zu sehen.
Der am 25. Januar 1955 in Worms geborene Journalist blickt auf eine lange und erfolgreiche Fernsehkarriere zurück. Beide Sendungen hat sie maßgeblich geprägt. Bereits 1996 erhielt sie den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus.
Als Petra Gerster noch aufs Gymnasium ging, war sie bereits politisch aktiv.
Petra Gersters Vater ist Arzt, ihre Mutter Krankenschwester. Schon früh engagierte sie sich in der Politik und setzte sich an ihrer Schule für mehr Mitbestimmung der Schüler ein. Außerdem verbrachte sie Studienaufenthalte in den USA und Paris. Der „Kölner Stadtanzeiger“ war ihr erster Job nach dem Abitur.
Petra Gerster ist seit 1985 verheiratet und hat mit ihrem Ehepartner Christian Nürnberger zwei Kinder.
Petra Gerster und der Publizist Christian Nürnberger führen privat eine glückliche Beziehung. Er hatte eine Anzeige in der Zeit für eine Ehe, und so lernten sie sich kennen. Seit 1985 ist das Paar verheiratet. Sie haben einen Sohn und eine gemeinsame Tochter. Nach ihrer Hochzeit befanden sich die Frischvermählten mitten in der schwierigsten Zeit ihres Lebens.
Petra Gersters Leben wurde durch eine bösartige Erkrankung auf den Kopf gestellt.
Bei Petra Gerster, bei der ein außergewöhnlich ungewöhnlicher und aggressiver Riesenzelltumor diagnostiziert wurde, zerschmetterten die Wirbel infolge seines schnellen Wachstums. Am Ende stellte sich heraus, dass der Tumor gutartig war. Gerster musste Monate in einem Gipsbett verbringen, das sich von ihrem Hals bis zu ihren Oberschenkeln erstreckte.
Danach musste Gerster eine mehrmonatige Reha durchmachen, aber er hat alles überstanden. Die Krankheit ist endlich vorbei. Neun Jahre später hält der Schock an. Der Tumor tauchte wieder auf und die Qual auch. Der Journalist konnte die Krankheit jedoch zum zweiten Mal überwinden.
In der Familie von Petra Gerster gibt es viele berühmte Persönlichkeiten
In der Familie von Petra Gerster gibt es zwei weitere Prominente. Ihr Bruder Florian Gerster ist Politiker und ehemaliger Chef der Bundesagentur für Arbeit. Als Cousine zweiten Grades des CDU-Politikers Johannes Gerster gehört sie ebenfalls zur Familie Gerster.
Petra Gerster unterzog sich im Alter von 50 Jahren einer Augenlidoperation, um ihre Schlupflider zu korrigieren.
Petra Gerster wurde im Alter von 50 Jahren einer Schönheitsoperation unterzogen, um ihre hängenden Augenlider zu korrigieren. In ihrem Buch „Reifeprüfung“ erklärt die „heute“-Moderatorin den Ablauf im Detail.
Seit 2007 moderiert sie die Nachrichtensendung des ZDF. Die 51-jährige Petra Gerster ist die neueste Moderatorin des Senders. Es wird diese Woche veröffentlicht, und sie muss darin ein Geständnis darüber machen, wie sie in der Öffentlichkeit älter geworden ist.
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Das ZDF in Mainz kann mitunter ein deprimierender Ort sein. Neben dem Pfeifen und Ziehen auf dem Lerchenberg dringt wenig Licht in die runde, dunkelbraune Sendeanlage, die keine Fenster hat. Durch die riesigen Flure fühlen Sie sich beim Gehen wie ein Maulwurf, der Tunnel gräbt. So zumindest die Schnitzelpiste, denn die letzten Meter bis zur Mensa wurden liebevoll mit bunter Eigenwerbung geschmückt.
Metergroße Displays mit Iris Berben informieren alle Mitarbeiter, die es noch nicht getan haben, dass am Abend ein frischer Dreier beginnt, so wie viele Dreier vor ihm.
„Maturitätsprüfung“ erscheint nächste Woche.

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