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Peter Tauber Krankheit
Peter Tauber Krankheit

Peter Tauber Krankheit – Der deutsche Historiker und ehemalige Politiker Peter Michael Tauber ist für seine Arbeit bekannt. Ehemaliger CDU-Generalsekretär und Mitglied des Deutschen Bundestages vom 16. Dezember 2013 bis 18. Februar 2018. Vom 14. März 2018 bis 6. April 2021 war er Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung in der Regierung Merkel IV.

Das Grimmelshausen-Gymnasium in Gelnhausen, wo der Enkel von Gustav Tauber studierte, verlieh ihm 1994 das Abitur. Mariana Harder-Kühnel war eine Klassenkameradin dieser Schule. An der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main studierte er ab dem Wintersemester 1994/1995 Mittlere und Neuere Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft.

Im Sommer 1996 kehrte er nach einem einjährigen Militärdienst in die Schule zurück. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich /FK 435 „Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel“ der Johann Wolfgang Goethe-Universität schloss er von 2000 bis 2001 seinen Magister Artium mit Auszeichnung ab. Als Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung promovierte er 2004 an der Universität Göttingen über die gesellschaftlichen und ideologischen Funktionen des Sports im Ersten Weltkrieg und die anschließende Weitergabe dieser Erfahrungen in Deutschland während der Weimarer Republik. Seit März 2008 lehrt er am Fachbereich Geschichte der Universität.

Karin Wolff war von 2003 bis 2004 Hessische Kultusministerin und Stellvertretender Ministerpräsident Tauber Tauber in diesen Funktionen. In Frankfurt am Main war er bis zur Bundestagswahl 2009 als Sprecher der Deutschen Vermögensberatung AG tätig. Tauber war als Jäger zertifiziert 2018 nach bestandener Prüfung in Hessen. Um den Rang eines Majors zu erreichen, nahm er als Reserveoffizier an verschiedenen Wehrübungen teil. Tauber ist seit März 2021 Habilitator an der Universität der Bundeswehr in München.

Tauber ist eine evangelische Kirche. 1991 trat er der Jungen Union und im Jahr darauf der CDU bei. Herr He wurde von 1993 bis 2007 in den Stadtrat von Wächtersbach gewählt. Seit November 2005 ist er Mitglied des Main-Kinzig-Kreises. Seit 2007 Mitglied des Kreisvorstandes des Verbandes mittelständischer Unternehmen Osthessen, wurde er im Dezember 2007 zum Vorsitzenden der CDU Gelnhausen gewählt. Ab Mai 2003 war er Landesvorsitzender der Jungen Union Hessen. Seit 2008 ist er Mitglied im Landesvorstand der CDU Hessen.

Tauber wurde 2008 erstmals von der CDU für den Bundeswahlkreis 180 bei der Bundestagswahl 2008 nominiert. Bei der Bundestagswahl 2009 erhielt er 39,4 % der Stimmen, Sascha Raabe 34,0 %. Mit 48,8 Prozent der Stimmen wurde er bei der Bundestagswahl 2013 zum Abgeordneten des neu konstituierten 175. Bezirks gewählt. Auf dem CDU-Bundesparteitag im April 2014 wurde er von der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel zum Generalsekretär gewählt.

Dem Ausschuss Digitale Agenda gehörte Tauber als stellvertretendes Mitglied und ordentliches Mitglied des Bundestagsausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an. In der 17. Wahlperiode des Deutschen Bundestages war er Mitglied der Enquête-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ des Bundestages. Er wurde am 13. Dezember 2013 in den Vorstand des Deutschen Kinderhilfswerks gewählt.

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Ende Dezember 2017 gab er in einem Interview bekannt, dass er an IBD leide. Blutvergiftung und Bauchfellentzündung erforderten einen monatelangen Krankenhausaufenthalt für Tauber, der sich einer Notoperation unterziehen musste. In dieser Funktion war Michael Grosse-Brömer Fraktionsgeschäftsführer der CDU/1. CSU. Er erklärte am 18. Februar 2018, dass er als CDU-Generalsekretär zurücktreten werde. Mit der Wahl seiner Nachfolgerin Annegret Kramp-Karrenbauer am 26. Februar 2018 endete sein Mandat.

Als Mitglied des Kabinetts Merkel IV war Tauber Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung. Nach seiner Ankündigung im Oktober 2020, bei der nächsten Bundestagswahl 2021 wegen eines weiteren entzündlichen Darmleidens nicht mehr zur Wiederwahl anzutreten, legte er sein Amt am 6. April 2021 nieder. Am 7. Mai trat er aus dem Bundestag zurück wurde durch Thomas Viehon ersetzt.

Thomas Jarzombek und Tauber haben sich am 29.03.2012 zum cnetz – Verein für Netzpolitik zusammengeschlossen. Ziel des Vereins ist es, „eine bürgerliche und verantwortungsbewusste Internetpolitik zu fördern, die einen fairen Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Interessen in einer pluralistischen Gesellschaft, insbesondere auf der internet.Jörg Müller-Lietzkow hat am 17. Januar 2014 den Vorsitz von cnetz übernommen. Der Bundestagsabgeordnete Peter Tauber hat im April 2013 als erster Bundestagsabgeordneter ein Social-Media-Handbuch erstellt.

Tauber war einer von zwei Unionsabgeordneten, die im März 2013 gegen das ergänzende Urheberrecht im Internet gestimmt hatten. So setzte er sich 2013 beispielsweise für einen Staatsminister für Internet und Digitale Gesellschaft sowie für mehr Bürgerbeteiligung über das Internet ein. Tauber zunächst gegen die Vorratsdatenspeicherung im Jahr 2013, aber Später änderte er seine Position und unterstützt nun deren Umsetzung.

Damals war er Vorsitzender der Jungen Union Hessen, Tauber hat sich laut der evangelischen Nachrichtenagentur Idee „wiederholt für eine Verschärfung des Abtreibungsparagraphen 218 eingesetzt“. Er hatte eine Entscheidung des Landesausschusses der JU, dessen Vorsitzender er zum Zeitpunkt dieses Artikels in den Nachrichten war, gelobt, wonach Abtreibungen nur noch bei Vergewaltigung oder bei Gefährdung der Gesundheit der Mutter durchgeführt werden dürfen .

In Fragen der sexuellen Selbstbestimmung befinde sich Tauber „offensichtlich am rechtskonservativen, fundamentalistisch-religiösen Rand der Gesellschaft“, so Medienkreise und das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung, die den Abtreibungsparagraphen 218 des Strafgesetzbuches einführen sollten entfernt werden. Tauber plädierte im Januar 2014 für die Beibehaltung des geltenden Rechtsrahmens, forderte aber auch eine gründliche Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen “Lebensschutz”.

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