
Peter Sattmann Krankheit – Peter Sattmann ist ein deutscher Musiker und Schauspieler. Er besuchte das Gymnasium von Graf Zeppelin. In der 11. Klasse verließ er die High School, um aktiv zu werden. 1969 besuchte er die Neue Schauspielschule in München und das Deutsche Theater in Göttingen.
Von 1972 bis 1979 arbeitete er unter Claus Peymann am Württembergischen Staatstheater Stuttgart, wo er 1975 und 1977 zum Schauspieler des Jahres gewählt wurde. Unter Peymann spielte er erneut am Schauspielhaus Bochum und 1984 an der Freien Volksbühne Berlin. Die erste Tochter von Peter Sattmann, Katrin Sattmann, wurde 1970 geboren.
Seine Lieblingsrolle ist die seines Vaters, wie Paulas Tochter mit Katja Riemann einmal nach seiner Geburt (1993) kommentierte. Nach einer desaströsen Ehe lieferte die Schauspielerin Peter Sattmann einen festen Maßstab. Sie konnte ihn nicht entspannen. Sie konnte ihn nicht beruhigen. Anfang September 1998 zerbrach die Beziehung und der heimlich sehr vorsichtige Regisseur, Drehbuchautor, Filmautor, Musiker, Bühnen- und Filmschauspieler stürzte sich wieder in seinen Beruf.
Der Heizersohn hat sich seit seinem Kinodebüt Die Brüder (1977) einen Platz in der ersten Garde deutscher Fernsehschauspieler etabliert, mit weniger Spielfilmen als die schier endlosen Fernsehfilme.
Oft hat der regierende 1,82 Meter große Mann ernste und sogar düstere Rollen: Gauner oder dunkle Schattenfiguren, als Arzt oder Chef oder Agenten- und Detektivrollen, z.B. die des aktiven Geheimagenten Thomas Bosch in der Krimiserie “Unser Mann” (1996). Aber 1988 wurde er mit dem dreiteiligen Kriminalthriller “Der Bastard” berühmt.
Mit 18 kam er nach München. Er eiferte als Straßenkünstler den Beatles nach und übernachtete im Englischen Garten. Ehe 21. Ehe 21. Katrins Tochter stammte aus einer geschiedenen Ehe. Am Staatstheater Stuttgart wurde er schließlich zweimal (1975, 1977) zum Schauspieler des Jahres ernannt.
Auch sein Drama “Open End” wird inszeniert, eines von einem halben Dutzend Stücken (zum Beispiel die traurige Komödie “Der Erzbischof ist da” oder die Satire “Der Fallschirmspringer”), die später Clauss Schützling Peymann (Bochum) und Regiebühne wurde . Sattmann blieb nach seiner Zeit bei Peymann bis 1990 am Berliner Schillertheater. Sattmanns eigene Bühnenwerke erhalten jedoch kaum hervorragende Kritiken.
Ende der 1970er Jahre startete parallel dazu seine Filmkarriere: “Death or Freedom” (1977), “Inside the Whale” (1985), “Zugzwang”, “Beyond Blue” (beide 1989), “The Storyteller „(Sattmann hat auch den Soundtrack geschrieben)“ (alle 1991). Zusammen mit Katja Riemann stand er in “No Talk on Violence” erstmals 1990 vor der Kamera. Der Polit-Thriller “Macht” (1998) ist ihr letztes gemeinsames Bild.
Seit 1990 ist Peter Sattmann mehrmals im Jahr in den besten Fernsehfilmen zu sehen. Seine Filmografie ist vergleichsweise breit gefächert, abgesehen von den vielen Auftritten in Krimis und Unterhaltungsprogrammen.

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