Paulina Reineke-Rügge Wiki – Bisher war dies in deutschen Schwimmbädern nur Männern gestattet. Die Behörde ist jedoch zweifelhaft. Der Stadtrat von Göttingen hat dafür gestimmt, dass alle, unabhängig vom Geschlecht, an den Wochenenden nackt schwimmen dürfen. Nordrhein-Siegen-Westfalen zog schnell nach. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Hamburg-Eimsbüttel nachzieht.
Die SPD im Landkreis hat kürzlich mitgeteilt, dass das Oben-ohne-Schwimmen in Schwimmbädern ausdrücklich für alle Gäste erlaubt ist. Das ist einfach eine Frage der Gerechtigkeit für viele Menschen“, sagte Kreisstadträtin Paulina Reineke-Rügge. 2022 ist in Sachen Geschlechterungleichheit nicht mehr das jüngste Jahr.
Eimsbüttels Oberbürgermeisterin Reineke-Rügge ergänzte: „Für uns ist erkennbar, dass diskriminierende Bekleidungsvorschriften in unserer Stadt nichts zu suchen haben.“ „Jeder, der mit nacktem Oberkörper schwimmen möchte, sollte dies tun dürfen.“ Damit bleibt die Lage in Hamburg-Eimsbüttel düster. Selbst mit Mehrheitsvotum reicht die SPD im Kreistag nicht für alle. Für eine Mehrheit sind 26 Stimmen erforderlich.
Die SPD ist daher vollständig auf die Hilfe anderer angewiesen, um zu funktionieren. Die Grünen, die derzeit 19 Sitze im Parlament halten, können möglicherweise die erforderliche Unterstützung leisten. Grüne und SPD hatten der kleinen Volt-Fraktion in Siegen bereits zum Erfolg ihrer Bewerbung verholfen. Wenn Paulina Reinke-Rügge nicht gerade auf Instagram für ihre Initiative wirbt, verbreitet sie in ihren Stories Artikel, die auf eine neue Regel drängen.
Die Stadtverwaltung in Göttingen hat ein Zeichen gesetzt, indem sie allen erlaubt hat, oben ohne in den städtischen Schwimmanlagen zu schwimmen, aber nur am Wochenende. Einen ähnlichen Kurs will die SPD in Hamburg-Eimsbüttel verfolgen, wo die SPD-Eimsbüttel am Sonntag erklärte, das Oben-ohne-Schwimmen in Schwimmbädern soll ausdrücklich für alle Gäste erlaubt sein. Eimsbütteler Kreisabgeordnete Paulina Reineke-Rügge: „Für viele Menschen in Eimsbüttel ist das nur eine Frage der Gleichberechtigung.“ Wenn es um geschlechtsspezifische Ungleichheiten geht, ist 2022 nicht mehr das jüngste Jahr.
An den Wochenenden hat der Stadtrat Göttingen zugestimmt, in den städtischen Schwimmanlagen für alle das Oben-ohne-Schwimmen zuzulassen. Die SPD-Eimsbütteler Partei in Hamburg hat gefordert, dass alle Schwimmer oben ohne ins Becken gehen dürfen. Das sei auch für viele Menschen in Eimsbüttel eine Frage der Gerechtigkeit, so Kreisabgeordnete Paulina Reineke-Rügge. Die Vorstellung, dass es 2022 noch Geschlechterunterschiede geben wird, ist überholt.
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Unser Programm bietet Nonstop-Megahits sowie die neuesten Eilmeldungen aus Hamburg, Deutschland und der ganzen Welt. Derzeit ist Paulina Reineke-Rugge Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Gleiches Recht für die Brüste und den Pool Hamburger Burger Nach Ansicht eines SPD-Mitglieds soll es Frauen freistehen, in Hamburg ohne Unterwäsche zu baden Zukunft. Ihre Fraktion hat ihr bereits ihre volle Unterstützung gegeben.
Auch in deutschen Schwimmbädern durften nur Männer mit nacktem Oberkörper baden. Das Privileg ist jedoch bedroht. Der Göttinger Stadtrat hat kürzlich beschlossen, dass das Schwimmen am Wochenende ohne Kleidung für alle, unabhängig vom Geschlecht, erlaubt ist. Um mehr über Paulina Reineke-Rugge zu erfahren, lesen Sie diesen Artikel. Politisch vertritt Paulina Reineke-Rugge die Sozialen Demokratische Partei Deutschlands. Obwohl sie eine bekannte Berühmtheit ist, wurde sie nicht auf Wikipedia aufgeführt.
Die SPD in Eimsbüttel startet derzeit eine Kampagne für einen gleichberechtigten Zugang zum Schwimmbad für alle ihre Mitglieder. Zum Thema nackte Brüste und Täter-Opfer-Umkehr wurde Paulina Reineke-Rugge von der MOPO interviewt. Der Vorschlag der Eimsbütteler SPD wird auf der Kreisversammlung Ende Juni beraten. Bei Genehmigung des Antrags beginnt für alle ein „Oben-ohne“-Dialog mit den Fachbehörden. Dass solche geschlechtsspezifischen Unterschiede im Jahr 2022 gemacht werden, ist für ihre Argumentation ebenfalls nicht relevant.
„Uns ist klar, dass diskriminierende Kleidergesetze in Eimsbüttel nichts zu suchen haben“, so Reineke-Rugge. Meiner Meinung nach „sollte jeder, der mit nacktem Oberkörper schwimmen will, auch dazu in der Lage sein.“ Die Eimsbütteler SPD-Fraktion führt unter dem Motto „Oben ohne für alle statt Ungleichbehandlung“ eine Bewegung an, die es nicht-binären Menschen und Frauen ermöglicht, in öffentlichen Bädern ohne Oberteil zu schwimmen. Kleiderordnungen für Männer und Frauen werden von der SPD als diskriminierend empfunden. „Auch für viele Menschen in Eimsbüttel ist das nur eine Frage der Gleichberechtigung“, so die SPD-Kreisabgeordnete Paulina Reineke-Rügge.
Wer in den Schwimmbädern „oben ohne“ tragen darf, entscheiden die Bäderbetreiber. In Hamburg ist das oft Baederland Hamburg, die kommunale Körperschaft der Stadt. „Der Aufenthalt im Nassteil der Bäder ist nur in handelsüblicher Badebekleidung ohne Taschen erlaubt“, heißt es in der Schwimmordnung.
Es sei vertretbar, sich ohne Oberbekleidung auf dem Rasen aufzuhalten, so Michael Dietel, Sprecherin des Bäderlandes Hamburg, auf Nachfrage von FINK.HAMBURG. Es sei ein öffentlicher Bereich, also könne ihn jeder nutzen. Es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass das Baden prinzipientreu, friedlich und damit sicher ist, sagt Dietel. “Wir sind leidenschaftslos”, fügt er hinzu.
Außerdem stellt der Betreiber sicher, dass niemand durch ihre Anwesenheit belästigt oder verärgert wird. Gegenwärtig ist Oben-ohne-Schwimmen bei Frauen nicht üblich. Im August 2021 wurde ein Gast in Göttingen aus einem Schwimmbad geschmissen, weil seine Brüste entblößt waren, was einen Streit in Hamburg auslöste. Das Thema löste eine Debatte aus, die einen Monat dauerte. In der Öffentlichkeit darf gebadet werden, ohne sich zu verhüllen, wie es die Stadt verfügt hatte. Zumindest am Samstag und Sonntag dürfen alle Schwimmer in Göttingen barbusig ins Wasser gehen. Aktuell gibt es noch weitere Bäder und Locations in Hamburg, wo Oben-ohne-Baden bereits möglich ist.
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