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Papst Benedikt tot
Papst Benedikt tot

Papst Benedikt tot – Wie die Dinge stehen, ist die Gesundheit des ehemaligen Papstes Benedikt XVI. kritisch, aber Berichten zufolge gut. Der Sprecher des Heiligen Stuhls, Matteo Bruni, erklärte am Freitag: „Der emeritierte Papst hat sich letzte Nacht gut erholt, er ist völlig klar und wachsam und heute ist seine Situation, obwohl sie immer noch ernst ist, stabil.“

Am Freitag tauchten Berichte auf, in denen mehrere Quellen behauptet wurden, Benedict sei wegen Nierenproblemen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Laut Berichten der Nachrichtenagentur Ansa könnten die Nieren versagen. Offizielle Details dazu gab der Vatikan allerdings zunächst nicht preis.

Unterdessen schmieden Kirchen in Bayern, wo er geboren wurde, Pläne für eine mögliche Todesbotschaft. So informierte beispielsweise das Erzbistum München und Freising über einen Todesfall alle seine Kirchengemeinden durch eine interne Mitteilung. In diese Kategorie fallen die sogenannten „Klingelregelungen“.

Daher sollten alle Kirchen nach Erhalt der Nachricht von einem Todesfall stündlich 15 Minuten lang ihre Glocken läuten. Dies sollte noch einmal um 16:00 Uhr geschehen. für die nächsten drei Tage. Die Glocke soll am Ende des Requiems und am Beginn der Trauergottesdienste am Tag der Beerdigung eine Viertelstunde lang geläutet werden.

Alle kirchlichen Flaggen und kirchlichen Strukturen sollten ab dem dritten Tag vor der Beerdigung auf halbem Stab wehen oder von schwarzen Bändern begleitet werden. Auch die Trauerrituale im Erzbistum Bamberg sind bereits in Planung. Der emeritierte Papst Joseph Ratzinger wird ein Porträt in der Kirche aufhängen lassen.

Berichten zufolge hatten die Menschen in der Gegend Gelegenheit, für ihn zu beten und sich von ihm zu verabschieden. Wenige Tage nach dem Tod soll ein Totengottesdienst abgehalten werden. Es werden Glocken geläutet und Trauerfahnen gehisst, aber die Einzelheiten stehen noch zur Debatte.

Das Bistum Augsburg hat jedoch keine Pläne, Klingelrichtlinien aufzustellen. Es ist davon auszugehen, dass alle katholischen Kirchen des Bistums, nicht nur der Augsburger Dom, die Trauerglocke läuteten. Außerdem wird es ein Kondolenzbuch geben, das die Besucher unterschreiben können.

Es wird eine Liturgie zum Gedenken an den verstorbenen emeritierten Papst abgehalten, und der Bischof wird alle Pastoren der Diözese zur Teilnahme einladen. Außerdem soll wenige Tage nach der Beerdigung ein Totengottesdienst stattfinden. Passau hat eine Trauermesse, ein Kondolenzbuch und ein päpstliches Requiem.

Ähnlich gründlich sind die Planungen im Bistum Passau. Eine einzige Trauerglocke würde von allen Kirchen geläutet. Vor riesigen Bildern des emeritierten Papstes Benedikt XVI. können die Gläubigen Kondolenzbücher unterschreiben oder Botschaften hinterlassen. im Stephansdom in Passau, dem Geburtshaus des Papstes in Marktl am Inn und Altötting.

Flaggen an Kirchen und anderen religiösen Gebäuden wurden bis zum Tag der Beerdigung auf Halbmast gesenkt oder mit Krepp bedeckt. Außerdem wird ab heute Abend und jeden Abend bis zur Beerdigung um 18 Uhr in der Kathedrale der Rosenkranz gebetet. Es wird auch ein päpstliches Requiem geben.

Papst Benedikt tot

Derzeit sind jedoch keine weiteren Einzelheiten verfügbar. In Würzburg heißt es mutig: “Wir sind vorbereitet.” Für den verstorbenen Papst wird, wie in allen anderen Diözesen, eine Totenmesse gelesen. Darüber hinaus werden lokale Kirchen ermutigt, Gedenkzeremonien abzuhalten und Trauerglocken zu Ehren des Verstorbenen zu läuten.

Für Papst Benedikt XVI. gibt es in Regensburg ein Online-Kondolenzbuch.
Auf die Trauerfeier in Rom folgen Requiem und Glockengeläut, das Bistum Regensburg veröffentlicht eine Fotostrecke mit Stimmen alter Freunde. Das Kondolenzbuch, das der Dom plant, sollte sowohl in physischer als auch in elektronischer Form zugänglich sein.

Darüber hinaus haben alle Kirchen der Diözese Zugang zu den Gedenkfotos von Papst Benedikt XVI. Der Bischof wird eine Delegation in den Vatikan führen. Der Dom, in dem sich derzeit die Gläubigen versammeln, zeigt bereits ein Porträt von Ratzinger. Das wünscht sich auch die katholische Kirche im Erzbistum München und Freising.

Dort heißt es, dass viele Menschen mit dem emeritierten Papst beten möchten, während er seine derzeitige Gesundheitskrise durchmacht. Deshalb hat Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising, um Gottesdienste in Kirchen gebeten, damit die Gläubigen individuell und gemeinsam für den emeritierten Papst und ehemaligen Erzbischof beten können.

Nicht über Nacht dramatisch verbessert. Die Verkaufsstelle zitierte ungenannte Quellen, die mit dem nicht mehr existierenden Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten in Kontakt standen und sagten, der Zustand des 95-Jährigen sei schlecht, aber stabil.

Seit seinem Rücktritt im Jahr 2013 lebt Benedikt dort relativ isoliert, unter ständiger ärztlicher Betreuung. Am Donnerstag gab der Vatikan offiziell nichts bekannt. Der amtierende Papst Franziskus sorgte am Mittwoch für Aufsehen, als er erklärte, sein deutscher Vorgänger Benedikt XVI.

Sei „extrem krank“ und um Gebete bat. Viele dachten wohl, der Bayer liege danach im Sterben. Wa Wenn ein Papst stirbt, hat der Vatikan strenge Regeln, was zu tun ist. Die meisten Regeln, wie das Konklave zur Wahl eines neuen Papstes, hängen jedoch vom Ableben des derzeitigen Papstes ab.

Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Ansa hat sich der Gesundheitszustand des emeritierten Papstes Benedikt XVI. Niemand kennt das Drehbuch zum Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. Kein Wunder also, dass in fast 700 Jahren kein Papst zurückgetreten ist.

Der in Bayern geborene Papst Benedikt trat im Februar 2013 aus gesundheitlichen Gründen in einem beispiellosen Schritt zurück. Benedikts Rücktritt, der in lateinischer Sprache angekündigt wurde, machte ihn zum ersten Papst, der seit 1415 von seinem Amt als Oberhaupt der katholischen Kirche zurücktrat.

Aus dem Vatikan ist zu hören, dass Papst Franziskus nach dem Tod seines Vorgängers die Verfahren standardisiert und mit dem Moderator der Veranstaltung einen Konsens erzielt habe. Noch weiß niemand von dem Plan.

Da Franziskus jetzt im Amt ist, gibt es keine Vakanz im Stuhl und folglich auch keinen vakanten päpstlichen Stuhl, sodass eine Reihe anderer Gesetze, einschließlich derjenigen, die sich auf die Fortsetzung der Amtsgeschäfte nach Benedikts Tod beziehen, nicht angewendet werden müssen.

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