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Pagung Sarah Alter
Pagung Sarah Alter

Pagung Sarah Alter – An der Freien Universität Berlin studierte er Politikwissenschaften und forschte zum „Politischen System Russlands“. Er ist in Berlin aufgewachsen und wurde dort 1989 geboren. Am Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien war Pagung als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.

Seit Januar dieses Jahres ist er außerdem Associate Fellow am Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien. Pagung erhält ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung, mit dem er forschen und seine Dissertation zum Thema „Russische Informationsstrategie seit 2000“ abschließen wird.

Seit Februar dieses Jahres trägt Sarah Pagung den Titel Associate Fellow an der DGAP. Frau Pagungs Forschung und Veröffentlichungen umfassen eine Vielzahl von Themen, darunter die Informations- und Kommunikations technologie politik sowie die russische Außen- und Sicherheitspolitik.

St. Petersburg läuft. An der Freien Universität Berlin, wo sie Politikwissenschaft studiert hat, schließt Frau Pagung derzeit ihre Doktorarbeit zum russischen Einfluss im Ausland ab. Außerdem lehrt sie an der Freien Universität Berlin und leitet verschiedene Seminartypen zur europäischen und osteuropäischen Politik.

Frau Pagung war bis Dezember 2018 Mitarbeiterin der DGAP am Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien, wo sie unter anderem den Gesprächskreis Russland/Östliche Partnerschaft zur russischen Außen- und Sicherheitspolitik und mehrere Projekte betreute das gemeinsame Projekt “A New Western and Eastern Policy” unter Leitung der Johns Hopkins University.

Außerdem war sie von 2013 bis 2015 nebenberuflich an der Berliner Carl-Friedrich-Goerdeler-Hochschule tätig. Im Studienjahr 2012–2013 nahm sie am Europäischen Freiwilligendienst teil, indem sie sich ehrenamtlich im Bereich Jugend- und Erwachsenenbildung beim Deutsch-Russischen Austausch in St. Petersburg engagierte.

Am Robert Bosch Center for Central and Eastern Europe, Russia, and Central Asia der Robert Bosch Stiftung ist Sarah Pagung seit Februar 2019 als Associate Fellow tätig Die Hauptinteressengebiete von Pagung. Außerdem war sie von 2013 bis 2015 nebenberuflich an der Berliner Carl-Friedrich-Goerdeler-Hochschule tätig.

Zu den Projekten, die Frau Pagung während ihrer Tätigkeit bei der DGAP von Dezember 2017 bis Dezember 2018 betreute, gehörten unter anderem der Russian Foreign and Security Policy Roundtable mit der Östlichen Partnerschaft und das Kooperationsprojekt „A New Western Eastern Policy“ mit der Johns Hopkins University.

Im Studienjahr 2012–2013 nahm sie am Europäischen Freiwilligendienst teil und arbeitete in St. Petersburg beim Deutsch-Russischen Austausch im Bereich Jugend- und Erwachsenenbildung. Frau Pagung war mehrere Jahre als Lehrbeauftragte an der Freien Universität Berlin tätig.

Pagung Sarah Alter

Frau Pagung hat als Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin studiert und arbeitet derzeit an ihrer Dissertation zum russischen Einfluss im Ausland. Außerdem ist sie als Seminarleiterin im Bereich Europa- und Osteuropapolitik für verschiedene Formate tätig.

Frau Pagung war bis Dezember 2018 bei der DGAP beschäftigt und arbeitete als Projektleiterin im Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien. Dr. Sarah Pagung ist seit Februar 2019 Associate Fellow bei der DGAP. Ihre Forschung, die sich auf russische Informations- und Außenpolitik konzentriert, befasst sich mit Moldawien.

Zuvor war Pagung Programmreferentin am Robert Bosch Center for Central and Eastern Europe, Russia, and Central Asia, wo sie den Russia and Eastern Partnership Round Table und das gemeinsame Projekt „A New Western Ostpolitik“ mit der Johns Hopkins University betreute. Diese Position hat sie im Dezember 2018 verlassen.

An der Freien Universität Berlin, wo sie Politikwissenschaft studiert und zu den Auswirkungen der russischen Kommunikationsstrategie auf Deutschland geforscht hat, promoviert Pagung derzeit. Sie ist auch als Dozentin an der Institution tätig, wo sie Seminare zu verschiedenen Themen leitet und Vorlesungen zur europäischen Außenpolitik und Osteuropa gibt.

Dazu gehörten das Kooperationsprojekt „A New Western Eastern Policy“ der Johns-Hopkins-Universität und die Diskussionsgruppe „Russland/Östliche Partnerschaft“ zur russischen Außen- und Sicherheitspolitik. An der Freien Universität Berlin, wo sie Politikwissenschaft studiert hat, forscht Pagung derzeit.

Seit Februar dieses Jahres ist Sarah Pagung Partnerin am Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien. Zuvor war sie in beratender Funktion tätig. Ihre Studie konzentriert sich auf die russische Innenpolitik im Verhältnis zur internationalen, Informations- und moldauischen Politik.

Sie ist neugierig, wie sich der russische Informationskrieg und die russische Propaganda auf Deutschland ausgewirkt haben. Sie dient auch als Seminarleiterin a und Lehrbeauftragter in den Fachbereichen Europäische Internationale Beziehungen und Osteuropa an der Freien Universität Berlin.

Erster Gast bei Anne Will ist Sarah Pagung, V. Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, die am 6. September 2020 in Berlin sein wird. Folgende Themen behandeln wir während der politischen Podiumsdiskussion: Hat sich das Verhältnis Deutschlands zu Russland durch die Vergiftung Nawalnys und seiner Familie verändert?

Am 6. Juni war Sarah Pagung in Berlin, Deutschland. September 2020. Sarah Pagung von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Angelegenheiten e. V. sprach im ersten Thema der politischen Gespräche über die deutsche Außenpolitik. Die deutsche Politik hat nach der Nawalny-Vergiftung beschlossen, ihre Haltung gegenüber Russland anzupassen.

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