Olivia Kortas Geburtsort – In München und Warschau arbeitet er als freiberuflicher Reporter. In den letzten sechs Jahren war ich in zwanzig Ländern und habe über Politik, internationale Angelegenheiten und die Auswirkungen geschrieben. Normalerweise schreibe ich über diese Dinge. Wenn ich schreibe, wird meine Arbeit von vielen Menschen in Europas wichtigsten Medien gesehen, wie etwa Die.
Olivia Kortas ist freie Reporterin aus Deutschland und Polen. Als Studentin studierte sie Psychologie und Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Sie hat auch einen Honours Degree von DMJX in Aarhus, Dänemark, und HU in Utrecht, Niederlande.
Die Menschen ziehen um, und Mittel- und Osteuropa steckt in großen Schwierigkeiten. In den letzten Jahren war sie im Irak, in Uganda, Kenia, Russland und in der Ukraine. So macht sie weltweit auf politische und wirtschaftliche Trends aufmerksam: indem sie in ihren Geschichten darüber schreibt
Einige der bekanntesten europäischen Medien haben ihre Arbeit verwendet, darunter The Economist, Al Jazeera English, Die Zeit und Der Standard. Tygodnik Powszechny, De Groene Amsterdammer, MDR, Deutsche Welle und De Standaard sind einige der anderen Orte, an denen ihre Arbeiten verwendet wurden.
Irgendwann in den Jahren 2018 bis 2021 lebte Olivia in Warschau, Polen. Dort schrieb sie über drei Wahlen sowie Proteste gegen strengere Abtreibungsgesetze. Sie zog nach Berlin.
Wenn Sie jetzt nach Europa gehen, ist viel los. Es gibt viel Ärger und viel Uneinigkeit über Migration. Mit ihren populistischen Kampagnen machen rechte Parteien pro-EU-Parteien nervös und verlieren Stimmen.
Die Gespräche über den Brexit und US-Präsident Trump führen zu einer seit langem andauernden Spaltung der politischen Parteien. Olivia Kortas ist Teil einer Gruppe europäischer Journalisten. Sie berichtet aus Warschau über Süd- und Osteuropa.
Olivia Kortas ist freie Journalistin und arbeitet für Die Zeit, MDR, Deutsche Welle und das niederländische Magazin De Groene Amsterdammer. Sie schreibt hauptsächlich über Länder in Südosteuropa, wie Polen, Ungarn, die Ukraine und Weißrussland.
Auch die Menschen aus Griechenland, Bulgarien und dem Irak kamen. Während seines Studiums in München lernte Kortas Kommunikationswissenschaften und Psychologie kennen. Er erhielt ein Stipendium eines Journalisten-Ausbildungsinstituts der Passauer Neuen Presse und beendete die Ausbildung.
Politik und Journalismus in der EU werden an der Hogeschool Utrecht und an der Danish School for Media and Journalism unterrichtet. Im Irak habe ich mit Kasper Goethals und Johannes De Bruycker gearbeitet. Es ist schon eine Weile her, seit wir uns in Budapest getroffen haben, um unsere Berichte zu schreiben, aber jetzt haben wir es geschafft.
Organisieren Sie eine Show und einen Workshop. Wir waren in Mossul mit dem Schweizer Theatermacher Milo Rau, der dort ein Video für seine Inszenierung der griechischen Tragödie Orestie dreht. Wir waren bei ihm, als er die Videos drehte. Ich habe auch jemanden im Irak getroffen, den ich vor drei Jahren kennengelernt habe, als ich in einem Flüchtlingslager in Griechenland recherchiert habe. Ich habe sie auch im Irak gesehen.
In einem Bericht aus Griechenland lautete der Titel: “Hier versagt Europa.” Die Flüchtlinge saßen in Lagern in Griechenland fest, ohne ausreichende Informationen darüber, wie es weitergehen sollte. Die Lager würden wiedereröffnet. Zwischen den Flüchtlingen und den Helfern vor Ort gab es viele Probleme.
Griechenland ist selbst schuld, dass die anderen EU-Staaten nicht geholfen haben. Anfangs gab es keine Informationen und keine Planung, obwohl klar war, dass die Zahl der Flüchtlinge aus Kriegsgebieten wie Syrien steigen würde. In Griechenland hat sich seit drei Jahren nicht viel geändert.
Heute sind die Vereinigten Staaten der Union beigetreten. Ich kann auch sehr gut Polnisch, also kann ich auch ein bisschen Russisch verstehen. Da ich aus den Eas komme, denke ich, dass ich ihnen in Bezug auf meine Lebensweise sehr ähnlich bin.
Wenn Sie jetzt nach Europa gehen, ist viel los. Es gibt viel Ärger und viel Uneinigkeit über Migration.
Mit ihren populistischen Kampagnen machen rechte Parteien pro-EU-Parteien nervös und verlieren Stimmen. Die Gespräche über den Brexit und US-Präsident Trump führen zu einer seit langem andauernden Spaltung der politischen Parteien.
Olivia Kortas ist Teil einer Gruppe europäischer Journalisten. Sie berichtet von Warschau aus über Süd- und Osteuropa.
Am Anfang meiner Karriere habe ich von der Regierung Geld für Forschungsprojekte bekommen. Es ist lange her, dass ich keinen Kontakt zu Redakteuren hatte. Häufig wurden Stipendien an Teams vergeben, die sich aus Personen aus verschiedenen Ländern zusammensetzten.
Danach konnten wir unsere Artikel an Redakteure verkaufen, weil wir dafür bezahlt hatten. Ich arbeite jetzt anders. Ich lebe in Warschau und habe Kontakte zu Redakteuren, die wissen, dass ich dort bin, also wissen sie, dass ich schreibe. Sie müssen auch die Kosten für die Reise in andere Länder bezahlen. Wenn Sie beispielsweise viel im Irak recherchieren möchten, müssen Sie einen Rechercheur einstellen
Es kostet mich Geld, in den Urlaub zu fahren. Ich bezahle die Reise aus eigener Tasche und verdiene dann Geld durch den Verkauf von Sachen. Viele Redaktionen halten es nicht für wichtig, dass ich das Geld bekomme
schnellstmöglich und nicht erst in sechs Monaten.
Dieses Arbeitsmodell ist voller Ungewissheit, lässt mich aber viel recherchieren. Ich könnte kein Redakteur sein, wenn ich drei Jahre lang dieselbe Person treffen und interviewen und sie nie gehen lassen würde. Für mich ist dieses Modell sehr gut darin, was es tun muss. Ich denke auch.
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