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Ole Zapatka Vater
Ole Zapatka Vater

Ole Zapatka Vater – Auch der deutsche Schauspieler Manfred Zapatka liest Hörbücher und Hörspiele. Sein Durchbruch gelang ihm in der ZDF-Serie Rivalen der Rennbahn, wo er den durchtriebenen Geschäftsmann Hans-Otto Gruber spielte. Als Sohn eines Redakteurs und einer Hausfrau wuchs Manfred Zapatka in Cloppenburg auf und machte dort 1962 das Abitur.

Nach seinem Studium an der Schauspielschule Bochum von 1962 bis 1964 trat er an den Theatern Freiburg und Essen auf. Am Staatstheater Stuttgart verschaffte ihm das Engagement von Claus Peymann seinen großen Durchbruch. Zapatka wechselte an die Münchner Kammerspiele, nachdem Peymann an das Bochumer Schauspielhaus gewechselt war.

Über zwanzig Jahre war er eine Hauptfigur im Theater von Dieter Dorn. Später wechselte er an das Münchner Residenztheater, wo er bis 2019 als langjähriges Ensemblemitglied wirkte. Bei den Nibelungenfestspielen in Worms trat er 2003, 2004 und 2005 als Hagen von Tronje auf. Zapatkas Theaterkarriere endete im Sommer 2019.

Zapatka feierte 2022 für Karin Henkels Inszenierung von Erasure ein Comeback auf der Bühne des Deutschen Theaters Berlin. ein Thomas-Bernhard-Rückgang in der Vergangenheit. Seine erste bedeutende Kinorolle war die des Zuhälters Heinz in Sohrab Shahid Saless’ 1983 im Berlinale-Wettbewerb gezeigtem Film Utopia.

Bekannt wurde er neben Maja Maranow durch seine Darstellung des listigen Kaufmanns Hans-Otto Gruber in der ZDF-Serie Rivalen der Rennbahn. Sein Ruhm wurde durch zahlreiche Cameos in Krimiserien gesichert, insbesondere wiederkehrende Rollen in Der Alte und Derrick.

In dem vierteiligen Film Factory of Officers von 1989 spielte Zapatka den Oberleutnant Karl Krafft in der Hauptrolle. In der vierteiligen Fernsehserie „Das große Bellheim“ spielte er 1993 Richard Maiers, Mario Adorfs Nachfolger für das legendäre Kaufhaus Bellheim. Er rezitierte auch eine Rede von Heinrich Himmler für The Himmler Project.

In Heinrich Breloers Dokumentarfilm Totenspiel über die Entführung von Hanns Martin Schleyer und die Entführung der Lufthansa-Airline „Landshut“ nach Mogadischu spielte er Bundeskanzler Helmut Schmidt. In den 2000er Jahren arbeitete er häufig mit dem Filmregisseur Romuald Karmakar zusammen.

Unter seiner Leitung trat er 2004 in Die Nacht singt ihre Lieder auf, das auch im Wettbewerb der Berlinale 2004 vertreten war, und 2006 unter seiner Leitung in Karmakars Hamburger Lektionen. Die Rolle des Veith Seewald erhielt er 2005 von Matti Geschonneck in seiner Verfilmung des Buches Mord am Meer.

Ole Zapatka Vater : Manfred Zapatka

Zapatka spielte 2007 den alternden Schlagersänger Chris Kaiser in Bernd Begemanns Komm schon, Katharina und Geh mit mir viel zu weit Autopiloten unter der Regie von Bastian Günther. In Niki Steins Filmdrama Der Toten im Eis von 2013 spielte er die Titelfigur des Bauunternehmers Karl Kress.

Dessen ältester Sohn seit einer Bergtour vor zwanzig Jahren vermisst wird. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler erstellt Zapatka auch viele Hörspiele und Hörromane. Er war der Sprecher der 2012 erschienenen Hörspieladaption von James Joyces Ulysses, die mit über 22 Stunden Laufzeit .

Das längste Hörspiel war, das jemals vom Südwestrundfunk ausgestrahlt wurde. Zapatka war 2004 Delegierter der 12. Bundesversammlung. Er vertrat das Land Niedersachsen und wurde von der SPD nominiert. Manfred Zapatka war zum ersten Mal mit Regine Vergeen verheiratet.

Ole Zapatka Vater

Aus dieser Verbindung sind die Schauspielerin Katharina Zapatka und ein weiteres Kind hervorgegangen. Seit 1978 ist er ein zweites Mal mit Margarete verheiratet; sie haben drei kinder zusammen. In Berlin wohnt er. 1942 wurde Manfred Zapatka, der Vater von Ole Zapatka, in Bremen geboren.

Als er jünger war, hatte er jedoch einen ganz anderen Beruf im Sinn: den eines Journalisten. Er verlor das Interesse, auf der Bühne aufzutreten, fand es aber bald durch reinen Zufall wieder. Sie wollten Schauspieler für ein Theaterstück, während er in Köln zur Schule ging.

Er behauptete, zu der Aufführung gegangen zu sein und dort als “Banger” gedient zu haben, wie er selbst gegenüber “harting-coacht.de” behauptet. Sein Vater nannte die neuen beruflichen Ziele, die er sich setzte, “katastrophal”. Der gebürtige Bremer verfolgte dennoch seinen eigenen Weg.

In Deutschland absolvierte er seine Schauspielausbildung an verschiedenen renommierten Bühnen, unter anderem in Bochum, Stuttgart, Recklinghausen und Freiburg. Seit 1984 gehört er zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. 1978 heiratete Manfred Zapatka seinen Manager zum zweiten Mal.

Seinen ersten Auftritt im Fernsehen hatte er in den 1980er Jahren als Nebendarsteller in bekannten Serien wie Derrick, The Old Man und A Case for Two. Sein bekanntester Auftritt war als Bösewicht in der Fernsehsendung „Rivals of the Racetrack“.

Manfred Zapatka erfand eine weitere böse Person, die in The Great Bellheim auftauchte. Als Bundeskanzler Helmut Schmidt im Stück „Todesspiel“ glänzte er herausragend. In der Verfilmung von Ferdinand von Schirachs Roman Der Fall Collini verkörperte er auch den betagten Hans Meyer.

Regine Vergeen, eine Schauspielerin, war das Thema seiner früheren Ehe. Er und seine Frau Margarete Zapatka führt seit mehr als 40 Jahren eine sehr glückliche Ehe. Sein Namensgeber ist der renommierte Fotograf Fabian Zapatka, dessen Sohn er großzog. Die Tochter der Schauspielerin Katharina Zapatka stammt von ihr ab.

Sein Bruder Horst Zapatka war bis 2011 Landtagsabgeordneter und Leiter des Cloppenburger Finanzamtes. Er wurde von den Cloppenburgern als Zapatka bezeichnet. Manfred Zapatka, ein Nachzügler in der Kino- und Fernsehbranche, wurde häufig für Rollen als Bösewichte und grausame Charaktere ausgewählt, was ihnen einen düsteren Reiz verlieh.

Es ist unmöglich, den dunklen Dandy dieses Fremden richtig zu verstehen, weil er immer eine Reihe von rätselhaften Tracks enthält. Dieser faszinierende schwarze Dandy beinhaltet verführerische Ansätze, Berechnungen und lauernde Berechnungen.

In „Das Himmler-Projekt“ ist sein dreistündiger Monolog als Heinrich Himmler eine gute Illustration der linguistischen Studie der „Sprachkontrolle“, und sein anzügliches Gemurmel löst zitternde gemischte Gefühle aus. Er sprach drei Stunden lang.

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