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Nöldi Forrer Freundin
Nöldi Forrer Freundin

Nöldi Forrer Freundin – Der ehemalige Kranz-Ringer Arnold Forrer, auch bekannt als Nöldi Forrer, stammt aus der Ostschweiz. Er ist wie Jörg Abderhalden Mitglied des Schwingerclubs Wattwil und der Nordostschweizer Schwingerorganisation. Arnold Forrer wurde 2001 in Nyon zum Schwingerkönig gekrönt und gewann im August 2013 das Schwingfest auf der Schwägalp das vierte Mal.

Forrer hat mehrere Matches in verschiedenen Wrestling-Turnieren gewonnen. Er hat im Laufe seiner Karriere einen Rekord von 151 Siegen errungen, was ihm einen Platz im elitärsten Wrestling-Club, dem „Hundred Club“, einbrachte. Als erfolgreichster Schwinger in der Geschichte des Bundesschwinger-Bundes gewann er sechs Mal den Bundesschwinger-Verband und 46 Kranzfeste für insgesamt 151 Kränze.

Forrer musste Ende 2019 eine Hüftprothese eingesetzt werden. Sein Ziel war es weiterhin, 150 Kränze zu gewinnen. Aufgrund von Knieproblemen und nachlassender Begeisterung beendete er seine Karriere im August 2022. «Ich bin hier zu Frieden . Nöldi Forrer, 33, sagt der «Schweizer Illustrierten», er könne «den Trubel um mich herum unter mir lassen», als er sie in seinem neuen Zuhause in Stein SG im Toggenburg begrüsst.

Für 50 Franken pro Quadratmeter kaufte er 2008 2700 Quadratmeter Baugrund. Nöldi half beim Bau mit und half bei der Isolierung, der ersten Verkleidung, der Montage von Wand- und Deckenplatten, dem Verputzen und der Elektroinstallation . „Ich habe sechs Monate am Haus gearbeitet, durchschnittlich vier Stunden pro Tag. An jedem Tag der Woche“, behauptet er.

Nach der Unterstützung seines Bruders Migg war das Traumhaus nach zehn Monaten fertiggestellt. Auf 250 Quadratmetern verteilt auf vier Stockwerke ist immer genug Platz. Auch für einen Freund. Nöldi ist seit vier Monaten mit Rosie liiert; Sie sind vor vier Monaten zusammengezogen. Sie sind seit einem Jahr zusammen. Er weiß es zu schätzen, dass er nicht mehr gezwungen ist, sein Zuhause allein zu genießen. Rosie ist auch eine kluge Frau. Es schränke weder meine Freiheit in irgendeiner Weise ein, noch erstelle ich Hausregeln, die ich nur schwer einhalten könnte, behauptet er.

Weibliche Fans und Groupies kommen beim italienischen Rocker Zucchero nicht zu kurz. Doch nur eine Frau lässt sein Herz höher schlagen – die Schweizerin Francesca Mozer. Sie war nicht die konventionelle Bewundererin; Stattdessen wolle sie wirklich mehr über ihn wissen, sagte Zucchero gegenüber «G&G» anlässlich seines Auftritts in der SRF-Sendung «Beatrice Egli – Die grosse Show der Träume» am Samstag. Er erinnert sich lebhaft, wie er ihr vor 25 Jahren in einem Hotel in den Cinque Terre zum ersten Mal begegnete.

Er war damals deprimiert, doch Francesca stand ihm zur Seite: „Sie hat den Popstar nicht in mir gesehen und mit mir über die schreckliche Zeit gesprochen.“ Daraus sei eine Liebe geworden, die bis heute anhält. Vielleicht findet die Hochzeit in Kürze statt. Nach seiner aktuellen Tour erklärt der Sänger in Interviews immer wieder, dass er plant, Francesca zu heiraten. Allerdings kriecht er im „G&G“-Interview zurück: „Das sage ich vor jeder Tour“, schmunzelt der Musiker. Aber irgendwann wird sich die Gelegenheit bieten.

Michelle Kalts Sinn für Humor ist eisig, derb und selbstironisch. Seit seinem Debüt 2018 sorgt der Zuger in der Schweizer Comedy-Szene für Unruhe. Weitere Bekanntheit erlangte sie im Mai 2019 durch Auftritte am Radio SRF 3 Comedy Battle, drei Monate zuvor erreichte sie das Finale der SRF 3 Comedy Talent Awards. Michelle Kalt ist groß, hat kurze braune Haare und trägt eine dicke Brille. Mehr als 200 Mal stand sie auf der Bühne. Die 30-Jährige lebt allerdings von einem deutlich trockeneren Thema.

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Michelle Kalt: Vor drei Jahren habe ich mich während meiner juristischen Ausbildung monatelang hinter meinen Bücherstapeln versteckt. Als ich nach Abwechslung suchte, war Stand-up-Comedy dabei. Andere haben nach ihrem Studium Leichtathletik gespielt, aber als „Spätzünder“ fand ich Ausgleich im Humorschreiben.

Bei Kanti Zug hat sich mein Deutschlehrer bemüht, mein Interesse für Poetry Slams zu wecken. Obwohl mir die Idee theoretisch gefiel, fand ich diese Slams viel zu düster. eine Gruppe von Leuten, die sich und die Welt einfach zu ernst nehmen. Irgendwann lernte ich Stand-up-Comedy kennen, bei der ein einzelner Darsteller allein auf der Bühne ein Mikrofon benutzt. Durch kleine, offene Bühnen habe ich den niederschwelligen Zugang entdeckt. Anfangs nur auf Englisch, was mir seltsam entgegenkam.

Ja, die Personen der Comedy Nights Zürich haben sich zu meiner zweiten Familie entwickelt. Bald begann ich jedoch auch auf Deutsch Stand-up aufzutreten. Im Zürcher Niederdörfli hat ein Freund von mir in der Kon-Tiki Bar eine Open German Stage aufgebaut. Ich mache jetzt weiter: Zweimal im Monat veranstalte ich eine deutsch-schweizerische Open-Mic-Night.

Natürlich nichts, aber Zürich freut sich über diese Zuger Witze. Die Steuerbehörden in Zug sind deutlich netter als die in Zürich. Der Unterhaltungswert von Zug selbst ist vergleichbar mit dem von Johann Schneider-Ammann. Aber ehrlich gesagt geht es bei Standup-Comedy darum, sich über Dinge und Menschen lustig zu machen, also nimm es nicht zu ernst. Eine gehörige Portion Selbstironie ist der most direkter Weg zu diesem.

Je nachdem, wo ich bin, ja. Im Kanton Bern liefere ich immer wieder die lustigsten Darbietungen, die auch den höchsten Applaus bekommen. Es zeigt sich, dass die Menschen sehr entspannt und toleranter sind. Stefan Büsser und das „Zelt“ sind am 17. Januar in Zug zu Gast. Die ersten zehn Minuten seines Programms sind für mich nützlich. Am 25. Januar trete ich in englischer Sprache in der Chicago Bar in Zug auf.

Ausserdem sind alle, die sich an Stand-up-Comedy versuchen wollen, eingeladen, am 6. Januar an der offenen Bühne in der Zürcher Kon-Tiki Bar teilzunehmen. Ich habe derzeit kein grösseres Projekt in Arbeit, wie etwa ein Soloprogramm. Ich möchte mehr Witze schreiben und selbstbewusster sein. Dies dient als Kontrapunkt zu meiner rechtswissenschaftlichen Dissertation, an der ich gerade an der Universität Zürich arbeite.

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