Nina Gummich Eltern – In Deutschland ist Nina Gummich Schauspielerin. Nina Gummich entstammt einer angesehenen Linie von Bühnen- und Leinwandkünstlern in Leipzig, wo sie derzeit lebt. Anne-Kathrin Gummich ist neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin und Regisseurin als Dozentin für Musik und Theater an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig tätig. Ihr Gatte Hendrik Duryn ist ihr Adoptivvater, der sie im Alter von zweieinhalb Jahren bei sich aufgenommen hat. Im Alter von zehn Jahren hatte sie ihre erste Begegnung mit dem Film. Während sie Liebesbriefe schrieb, war sie damit beschäftigt, sich um die Bedürfnisse ihrer Mutter zu kümmern. In den folgenden Jahren trat sie in einer Reihe von Fernsehsendungen und Filmen auf, darunter Blueprint.
Sie spielte eine Hauptrolle in der ersten Hälfte der mehrteiligen Oper Die Wölfe als eine der Hauptdarsteller. Bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2009 erhielt sie als eine von fünf Nachwuchsdarstellerinnen den mit 15.000 Euro dotierten Förderpreis.
Nina Gummich Eltern : Anne-Kathrin Gummich (Mutter) , Hendrik Duryn (Vater)
Gummich studierte von 2011 bis 2015 Theater an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater “Felix Mendelssohn Bartholdy” und von 2013 bis 2015 am Schauspielstudio des Staatstheaters Dresden. Dort stand sie drei Jahre lang, von 2015 bis 2018, auf der Bühne Entscheidung, ihren Job als Model aufzugeben und eine Karriere als Schauspielerin in Film und Fernsehen einzuschlagen. Etwa 50 weitere Schauspieler, darunter auch Gummich, nahmen im April 2021 an der umstrittenen Kampagne #allesdichtmachen teil.
Ella Wendt ist eine aufgeweckte, junge Ärztin, die sich ihrer Arbeit widmet. Ohne sich dabei zu verlieren, kann sie den Menschen hinter dem Patienten sehen und ihm selbstbewusst und hingebungsvoll folgen. Als sie den Krebstod ihrer Mutter als Kind miterlebt hat, ist sie getrieben, die Ursache der Krankheit zu entdecken und eine Heilung zu finden.
Aufgrund ihrer Position an der Charité wird Ella ermutigt, ihre Krebsfrüherkennungsforschung fortzusetzen. Hier sucht sie Prof. Prokops an der Charité auf, der direkten Zugang zur größten Blutversorgung der DDR hat. Die Situation ist komplizierter, als Ella als sie jung und naiv war erwartet.
Schon nach wenigen Wochen an der Charité bemerken wir Ellas Kämpfe: Sie wird abgelehnt, unterbewertet und einsam. Wir sehen ihren Kampf, ihr Versagen und ihren unerschütterlichen Geist. Beim Zuschauen beobachten wir, wie sie sich verliebt und mit dem Weg ringt, dem sie folgen soll. Wie sie anderen hilft und sich gleichzeitig verabschieden muss. Eine Frau reift und übernimmt Verantwortung in einer Zeit, in der eine Mauer das Land und die Identität jedes Einzelnen augenblicklich spaltet. Mich fasziniert auch, wie sich Ella Wendt von gesellschaftlichen Zwängen befreit und ihren Weg in der modernen Welt bahnt.
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