Murathan Muslu Familie – Murathan Muslu ist ein Schauspieler aus Österreich. Muslu ist als Sohn eines türkischen Ehepaares in Wien-Ottakring geboren und aufgewachsen. Als Kind hat er mehrere Schulen besucht, aber immer wieder abgebrochen.
1996 gründete er mit Mevlut Khan unter dem Künstlernamen Aqil die Gruppe SUA KAAN, deren Album Aus Eigen Kraft 2010 für den Amadeus Austrian Music Award nominiert wurde. Sein Schauspieldebüt gab er 2011 in Umut Da’s Film Papa.
Auf der Diagonale in Graz wurde dieser als bester Kurzfilm ausgezeichnet. Ein Jahr später spielte er in dem Film Kuma mit, der als Eröffnungsfilm in der Kategorie Panorama auf der Berlinale 2012 uraufgeführt wurde. Ende 2012 drehte er mit Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser den Wiener Kriminalfilm AnCount.
Für seine Darstellung des Ertan in Umut Da’s Risse im Beton gewann er 2014 das Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern und den Österreichischen Filmpreis 2015. Durch die Vorfälle an einer Grundschule in Tempelhof.
Wo islamische Schüler ihre Mitschüler als “Ungläubige” bezeichnen und ihnen sogar mit dem Tod drohen, ist die ARD-Produktion sehr aktuell geworden. „Vielleicht ist es das Beste, dass wir den Film in einer so prekären Situation herausbringen“, sagte Murathan Muslu der BZ.
Der österreichische Schauspieler mit türkischer Stimme spielt den Vater, der das „deutsche Kind“ adoptiert. “Wenn zwei Kulturen aufeinanderprallen, geht es um Verständigung.” Für den gebürtigen Wiener gibt es nicht viel zu sagen.
„Ich wurde immer wie ein Österreicher behandelt“, sagt der Schauspieler entspannt. Er spielt im ARD-Film einen potenziellen Imam. Er ist weit davon entfernt, ein frommer Christ zu sein. „Allerdings“, fügte Muslu hinzu, „glaube ich, dass da etwas ist.“
“Allerdings gehöre ich nicht zu den Menschen, die fünfmal am Tag beten.” Er ist im Geschäft, obwohl er nie eine Schauspielschule besucht hat. „Alles läuft rund. Letztes Jahr habe ich an 11 Projekten gearbeitet und über 120 Tage am Set verbracht.“
2011 gab er sein Schauspieldebüt in dem Film Papa unter der Regie von Umut Da. Beim Filmfestival Diagonale in Graz wurde er als bester Kurzfilm ausgezeichnet. 2011 spielte er in dem Film Kuma mit, der als erster Film in der Panorama-Sektion der Berliner Filmfestspiele 2012 gezeigt wurde.
In den letzten Monaten des Jahres 2012 arbeitete er mit Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser an der Produktion des Wiener Krimis AnCount. Für seine Darstellung des Ertan in Umut Da’s Film Risse im Beton gewann er 2014 den Preis als bester.
Hauptdarsteller beim Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern und 2015 den Österreichischen Filmpreis. Der Film liegt im 16. Wiener Gemeindebezirk, der auch Staatsgebiet ist. Als Sohn türkischer Gastarbeiter verbrachte er hier, in einem Gemeindehaus an der Endstation der Linie U3, seine Kindheit.
Er schrieb sich in außerschulischen Programmen ein, schloss aber keines davon ab. Dies ist nicht nur sein Zuhause, sondern auch der Treffpunkt seiner engsten Freunde und Familie. Einmal wurde er in den U6-Gewölben von einem Freund unterhalten, der ihm eine Wu-Tang-Clan-Kassette aus New York vorspielte.
Eine Hip-Hop-Gruppe, die im Ghetto einen immer düstereren Ton einführte. „Als ich das erste Mal davon hörte, wusste ich, dass ich das machen wollte. Der österreichische Schauspieler ist in Bewegung, hat sich aber in kurzer Zeit national und international einen Namen gemacht.
Muslu wurde am 7. November 1981 in Wien, Österreich, in eine türkische Familie geboren. Er wuchs in Ottakring auf, einem Stadtteil, der seit langem mit der Arbeiterklasse in Verbindung gebracht wird und dem er noch immer verbunden ist. Er besuchte verschiedene Schulen, bevor er seine Musikkarriere abbrach.
Das Album mit dem Titel „Aus eigener Kraft“ wurde 2010 veröffentlicht. Nach jüngsten Vorfällen in einer Tempelhofer Grundschule, bei denen muslimische Schüler belauscht wurden, die ihre Klassenkameraden „Ungläubige“ nannten und sogar mit ihrem Leben bedrohten.
Hat die ARD-Show zugenommen neue Bedeutung und Relevanz. Murathan Muslu, 36, wurde von BZ mit den Worten zitiert: „Das deutsche Kind“, ein großes ARD-Drama, erzählt die Geschichte eines Sorgerechtsstreits, der religiöse und politische Züge annimmt.
Ein muslimisches Ehepaar und die deutschen Großeltern einer verwaisten Tochter liefern sich einen Kampf. Petra Schmidt-Schaller tritt nur in zweieinhalb Folgen auf, aber ihre Anwesenheit hebt die Rolle auf eine neue Ebene.
Die Geschichte beginnt mit einem Schock, der dank der talentierten Besetzung doppelt wirkt: Auf herzliche Mutter-Tochter-Szenen folgt die Nachricht, dass Natalies Mutter einen Unfall hatte. Die Rolle von Petra Schmidt-Schaller ist natürlich einzigartig.
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