Monika Wagener Alter

Monika Wagener Alter – Monika ist jetzt 78 Jahre alt. Gemeinsam begleiteten sie sie auf ihrer letzten Reise. Nähe Unterföhring und Kirchheim Im Endstadium einer unheilbaren Krankheit, wenn man nur noch mit dem Tod leben kann, kann die ambulante Hospiz- und Palliativversorgung eine Lebensader sein.

Die Frau von Dieter Wagner war schwer erkrankt und das Caritas-Team besuchte sie drei Monate lang in ihrem Kirchheimer Heim, um sie zu pflegen. Das sei ein unmögliches Szenario, sagt der inzwischen pensionierte Wirtschaftsschulabsolvent. Er und seine 52-jährige Frau Monika haben zwei Kinder und vier Enkelkinder.

Sabine Sedlmair, Krankenschwester, und Dr. Barbara Hummel, Ärztin, zwei Mitglieder des ZAHPV-Teams im Caritas-Klinikum in Unterföhring an der Münchener Straße, die trotz anhaltender Sterblichkeit optimistisch sind. Viele Hausärzte in den Vereinigten Staaten und Europa arbeiten derzeit mit der ZAPV-Gruppe zusammen.

Wagner erinnert sich auch nach all der Zeit noch immer mit Dankbarkeit an die ihm zuteil gewordene Hilfe. Die Hospizversorgung erfolgt für todkranke Patienten und ihre Angehörigen in der Behaglichkeit ihrer eigenen vier Wände. Sie bieten Trost und Seelenfrieden in einer ansonsten beängstigenden und beunruhigenden Welt. Das Palliative-Care-Team gewann schnell das Vertrauen meiner Frau.

Darüber hinaus betont Schwester Sedlmair, dass wir den Patienten und ihren Angehörigen eine größtmögliche Unabhängigkeit wünschen. Das Palliative-Care-Team hat Dieter Wagner und seine Frau hervorragend betreut. Wir hatten eine ehrliche und offene Diskussion darüber, was kommt und was getan werden muss.

In Unterföhring befindet sich ein Hospiz- und Palliativzentrum mit Ambulanz. Ärzte, Pflegekräfte, Sozialarbeiter und Seelsorger betreuen Patienten und Angehörige im Umland von München und Ebersberg und begleiten auf Kosten der Krankenkassen auch in Pflegeheimen Schwerstkranke auf ihrem letzten Weg.

Monika Wagener Alter : 78 Jahre alt

Die Details sind noch unbekannt. Sabine Sedlmair versichert uns, dass es keinen Unterschied macht, ob wir privat oder gesetzlich krankenversichert sind, „das regelt die Krankenkasse“. Ihr Mann und ihre Kinder, eine Tochter und ein Sohn, waren am Ende für sie da. Sie schlief dann ohne weitere Zwischenfälle ein.

Dieter Wagner spricht offen und anerkennend über seine letzten Monate mit seiner verstorbenen Frau: „Sie ist nicht woanders hingegangen, ich schon. hat seinen Nutzen. Er dachte über die Höhen und Tiefen seiner Gefühle nach und erinnerte sich daran, dass im Mai dieses Jahres bei seiner Frau eine aggressive Form von Krebs diagnostiziert wurde.

Nach einer Operation und einer Chemotherapie erlangte sie nach anderthalb Jahren ihre Vitalität zurück Nach der Erstbehandlung war der Krebs wieder aufgetreten. Eine zweite Operation war erfolgreich. Leider kehrte die Krankheit im April dieses Jahres zurück, diesmal als inoperabler Tumor.

Dieter Wagner verstand die Sinnlosigkeit einer Weiterbehandlung, nachdem er die ausweglose Situation der Frau eines Freundes durch Palliativmedizin miterlebt hatte: „Palliativmedizin war die einzige Alternative, die wir hatten.“ 2050 braucht Deutschland zusätzlich zehn Millionen Arbeitskräfte, aber ohne Zuwanderung wird das Land stark unterbesetzt sein.“

Monika Wagener bringt es in ihrem ARD-Kommentar zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz gleich im ersten Satz auf den Punkt. Ein ernstes Problem, das selbst “besorgte Menschen” auf ihre Agenda setzen können, ist, wer die Renten der Baby-Boomer-Generation zahlt, viel allein für sie sorgt.

Die Ärzte empfahlen weitere Behandlungen, um zu versuchen, seine Frau zu retten, aber das Paar hatte andere Prioritäten: “Sie konnte nicht gerettet werden, weder meine Frau noch ich, sie musste sterben.” Im Aufnahmestudio würde das auf keinen Fall passieren. Der Hintergrund war still, sachlich.

Wagener machte diese Bemerkung aufgrund der von den Ministern von CDU, CSU und SPD verabschiedeten Fachkräfteeinwanderungsverordnung. Aller populistischen Rhetorik zum Trotz, behauptet der Journalist, das Problem sei nun in der Politik angekommen. Zwischen den beiden Regeln gebe es „eine Gratwanderung zwischen Offenheit und Missbrauch“.

Das noch vom Bundestag zu verabschiedende Fachkräfteeinwanderungsgesetz mag in einer Zeit, in der die Öffentlichkeit fast ausschließlich der schlechten Berichterstattung über Asylsuchende ausgesetzt ist, wie ein Fremdwort erscheinen. Sie waren sogar hörbar, während Wagener sprach; Sie waren die Populisten.

„Die Gesuchten, die Besten, die Klügsten, die Fleißigsten, die die Wirtschaft voranbringen sollen, werden nicht in ein Land gehen wollen, in dem sie sich nicht willkommen fühlen, in dem sie und ihre Kinder sich begegnen könnten rassistische Vorurteile”, bringt es Wagener in der angenehm klaren TV-Aufmachung des Kommentars auf den Punkt.

Laut Migrationsexperten. In den meisten Situationen ist eine Richtung alles, was erforderlich ist. Als Kostensenkungsmaßnahme sieht das ZAHPV-Team viele Patienten, bevor sie von einem Arzt in der Notaufnahme gesehen werden müssen.Aber an dieser Stelle könnte jemand einwenden, dass die Flüchtlinge keine ausgebildeten Experten sind.

Monika Wagner, die so etwas noch nie gemacht hatte, verabschiedete sich schließlich endgültig, ging zur Kommunion und verfasste ein Testament. Die Enkelkinder hörten nie auf, Zeit mit ihrer Oma zu verbringen. Sie wussten, was mit ihnen los war. Gemeinsam besuchten und bewirteten sie Oma.