
Mona Neubaur Tochter – Mona Neubaur ist eine Politikerin aus Deutschland. Seit 2014 ist sie Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen in Nordrhein-Westfalen und von 2010 bis 2014 Geschäftsführerin der Heinrich-Böll-Stiftung in Nordrhein-Westfalen.
Sie kandidierte als Spitzenkandidatin ihrer Partei bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022. Neubaurs Mutter war Krankenschwester, ihr Vater Schmiedmeister, der Häftlingen sein Handwerk beibrachte.
Sie wurde für die High School empfohlen, weil sie die Beste in ihrer Grundschule war. Neubaur erwarb 1996 ihr Abitur am Katholischen St. Bonaventura-Gymnasium in Dillingen a der Donau und 2003 ihren Bachelor in Pädagogik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
1999 trat sie den Grünen bei, seit 2005 ist sie aktives Mitglied. Seit 2014 ist sie Landesvorsitzende der Grünen in Nordrhein-Westfalen, bei den Wahlsondierungsgesprächen 2022 kam keine Partei an ihr vorbei.
Die Grünen haben gute Chancen, an die Macht zu kommen. Sie erhielt mit ihrer Partei 18,4 Prozent der Stimmen. Neubauer ist Grüne und Mitglied bei Fortuna Düsseldorf. Nichts macht sie glücklicher, als ihr Lieblingsteam von F95 live spielen zu sehen.
Ihr Großvater nahm sie sonntags mit zu den Bezirksligaspielen in die bayerischen Regionen, wo sie interessiert zusah. Außerdem genießt sie den Düsseldorfer Senf, den sie sehr ausführlich beschreibt. An ihrer bayerischen Heimat vermisse sie vor allem einzelne Brezeln, sagte sie einmal in einem Interview.
Trotz der Tatsache, dass sie fast immer schwarz trägt, gilt ihr Charakter als optimistisch. Neubauer war nie verheiratet und hatte keine Kinder. Anschließend war sie bis 2007 als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit beim Ökostromanbieter Naturstrom AG tätig.
Anschließend wechselte sie zur Heinrich-Böll-Stiftung NRW, wo sie von 2010 bis 2014 als Geschäftsführerin tätig war. Neubaur wurde 1999 Mitglied der Grünen und seit 2005 aktives Mitglied. Der Kreisverband Düsseldorf wählte sie 2007 zur Sprecherin .
Bei den Bundestagswahlen 2009 und 2013 kandidierte sie für den Bundestagswahlkreis Düsseldorf I, 2013 kandidierte sie zudem für den 19. Platz der NRW-Landesliste. Monika Düker wurde 2014 zur Landesvorsitzenden der Grünen in Nordrhein-Westfalen gewählt.
Neubaur hat ihren Stimmenanteil bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 15. Mai 2022 als Spitzenkandidatin ihrer Partei mit 18,2 Prozent im Vergleich zu 2017 fast verdreifacht. Umwelt-, Energie- und Verkehrspolitik sowie Klimawandel und Demokratie, gehören zu Neubaurs Hauptanliegen.
Im Rahmen des Aktionsbündnisses für sauberen Strom am Rhein setzte sie sich in ihrer Zeit als Kommunalpolitikerin in Düsseldorf erfolgreich für die Umstellung von Kohle- auf Gas- und Dampfturbinenkraft in einem Teil des Kraftwerks Lausward ein.
Die Grünen gewinnen an Boden. Auch bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022 haben sie einen historischen Sieg errungen. Am Sieg ist NRW-Spitzenkandidatin Mona Neubaur mitverantwortlich: Seit 2014 führt sie die Grünen im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands.
Mona Neubaur ist seit 2014 Landesvorsitzende ihrer Partei in Nordrhein-Westfalen und damit die einzige Frau unter den aussichtsreichsten Spitzenkandidaten des Landes. Neubaur wurde im bayerischen Pöttmes geboren und lebt in Düsseldorf, wo sie Pädagogik, Psychologie und Soziologie studierte.
„Ich bin nach Düsseldorf gekommen und habe mich entschieden zu bleiben. Und das sage ich uneingeschränkt.“ Seit sie für ein alternatives Energieunternehmen arbeitet, ist sie eine Unterstützerin der Grünen.
2005 trat sie der Partei als aktives Mitglied bei. Von 2010 bis 2014 war sie Geschäftsführerin der Heinrich-Böll-Stiftung in Nordrhein-Westfalen. Als Kommunalpolitikerin in Düsseldorf engagierte sie sich für die Initiative „Sauberer Strom am Rhein“.
Das Heizkraftwerk Lausward, das größte nordrhein-westfälische Heizkraftwerk, hat in Folge der Aktion von Kohleverstromung auf Gas- und Dampfturbinenverstromung umgestellt. Der 44-Jährige setzt sich bei der Landtagswahl für ein „grünes Wirtschaftswunder“ des Landes ein.
Während SPD und CDU um das Ministerpräsidentenamt kämpften, kämpfte Neubaur mit den Grünen um eine Regierungsbeteiligung. An den Grünen kommt niemand vorbei, und sie hat es höchstwahrscheinlich geschafft. Mehr als 13 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen wählen am 15. Mai 2022 einen neuen Landtag.
Dabei ging es Mona Neubaur und den Grünen nicht um die Ministerpräsidentenschaft, sondern um ein Mitspracherecht in der nächsten Landesregierung. Weil die aktuelle Koalition aus FDP und CDU keine Mehrheit mehr hat, ist die Frage nach einer neuen NRW-Regierung weit offen.
Die CDU hat bei der Wahl am Sonntag einen Erdrutschsieg errungen. Nach den am Montagabend in Düsseldorf bekannt gegebenen Ergebnissen der Landeswahlleitung erhielten die CDU von Ministerpräsident Hendrik Wüst 35,7 Prozent der Stimmen, 2,8 Prozentpunkte mehr als 2017.
Sie beendeten gut ah Spitzenreiter der Sozialdemokraten von Herausforderer Thomas Kutschaty, deren Stimmen um 4,6 Prozentpunkte auf ein Rekordtief von 26,7 Prozent zurückgingen. Mona Neubaur verdiente 2021 als Landesvorsitzende der Grünen 73.632,69 Euro.
Weitere Einnahmequellen hat sie nach eigenen Angaben nicht. Mona Neubauer schreibt, dass sie neben ihrer politischen Tätigkeit eine leidenschaftliche Anhängerin des Zweitligisten Fortuna Düsseldorf sei. „Wenn es mein Zeitplan zulässt, verbringe ich meine Zeit bei der Fortuna lieber im Stadion – am liebsten in der Mitte, statt in der VIP-Loge“, schreibt Neubaur auf ihrer Website.

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