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Michaela May Biografie
Michaela May Biografie

Michaela May Biografie – Neben ihrer Schauspielkarriere ist Michaela May auch als Hörbuch- und Hörspielsprecherin tätig. 1974 debütierte sie als Susi Hillermeier in der Fernsehserie Munich Stories. In den 1970er Jahren trat sie in Werbespots für eurocheque-Karten und von 2001 bis 2009 in der Krimiserie Polizeiruf 110 als Kriminalkommissarin Jo „Josephine“ Obermaier auf. Mehr als 150 Filme und Fernsehsendungen hat sie seit ihrem Karrierestart 1964 produziert. Als Tochter eines prominenten Münchner Studiendirektors wuchs dort auch Gertraud Elisabeth Berta Franziska Mittermayr auf.

Die gebürtige Münchnerin begann im Alter von sieben Jahren mit einer Ballettausbildung und trat mit zehn Jahren in einem Kinderballett auf. Parallel zur Ausbildung zur Kindergärtnerin erhielt sie Schauspielunterricht bei Ilse Hofmann de Boer. 1964 debütierte sie erstmals vor der Kamera als Franziska Freytag in der Krimiserie Kommissar Freytag, die sie als Gertraud Mittermayr spielte. 1965 gab sie ihr Filmdebüt in Géza von Radványis Drama Onkel Toms Hütte und in dem Kinderfilm Heidi spielte sie die gelähmte Klara Sesemann aus Frankfurt. Auf Empfehlung ihrer Agentur trat sie 1967 als Michaela May in Filmen auf, beginnend mit Escape with No Way Outon. Sie wählte den Namen „Michaela“, weil sie ihn liebte, und ihr zweiter Vorname ist „May“. Im selben Jahr trat sie in einer Fernsehshow als Tänzerin auf.

1974 etablierte sich May als vielbeschäftigte Seriendarstellerin neben Günther Maria Halmer in Helmut Dietls neunteiliger Fernsehserie Münchener Geschichten als Susi Hillermeier. Ihr Name erschien 1975 in einer Eurocheque-Kartenwerbung auf großen Scheckkarten in allen Postämtern und Banken, was sie zu einer Haushaltsfigur unter den Fernsehzuschauern machte. Während ihrer Zusammenarbeit mit Edgar Selge an der ARD-Krimiserie Polizeiruf 110 spielte May die Kriminalhauptkommissarin Jo „Josephine“ Obermaier, eine selbstbewusste und heimatverbundene Figur. 2004 wurden sie und ihr Schauspielerkollege Selge für ihre Arbeit an diesem Projekt zu Ehrenkommissaren der Bayerischen Polizei ernannt. Für ihre Darstellung in der Folge „Der scharlachrote Engel“ wurde sie 2006 mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet.

Als Film- und Fernsehschauspieler hat May in einer Reihe von Spielfilmen mitgewirkt. Ihre Rolle als Zweitfrau des eigensinnigen Pianisten Hannes Westhoff verkörperte Hannelore Elsner in Lars Kraumes trauriger Komödie Familienfest, die im Oktober 2015 in die deutschen Kinos kam. Für Maria von Helands 2019er Fernsehproduktion Es ist nicht so leicht zu sterben, in der Michael die Hauptrolle spielte Gwisdek, sie wurde in der gleichen Rolle besetzt. Als May zum ersten Mal auf der Bühne stand, war dies 1970 in der Berliner Komödie am Kurfürstendamm. In A Handful of Nettle von Sauvajon trat sie 1972 auf. Während sie in München lebte, trat sie in dem Psychothriller Gaslicht in der Komödie im Bayerischen Hof auf. Der Sittich wurde 2022 im Bayerischen Hof aufgeführt, und sie trat als Figur der Komödie auf der Bühne auf.

Neben ihrer Arbeit auf Bühne und Leinwand hat May bereits zahlreichen Hörbuch- und Hörspielproduktionen ihre Stimme geliehen. Michaela May hat 2009 Weihnachtsgeschichten für ein Hörbuch erzählt. In ihrem Buch Kekse backen und zuhören sind Lesungen von Joachim Ringelnatz, Charlotte Link, Selma Lagerlöf, Heinrich Böll, Herbert Rosendorfer und Oscar Wilde enthalten. May hat drei Geschwister, die sich dem Alter verschrieben haben von 28, 34 und 22 wegen Depressionen.

Michaela May Biografie

1980 heiratete Michaela May den Anwalt Jack Schiffer, mit dem sie später zwei Kinder bekam. Lilian Schiffer und Alexandra Schiffer sind beide eigenständige Schauspielerinnen. Bernd Schadewald, Regisseur, ist seit 2006 ihr Ehemann. München ist der Wohnort des Paares. Gertraud Elisabeth Berta Franziska Mittermayr, besser bekannt als Michaela May, wurde am 18. März 1952 in München geboren. 1965 gab sie ihr Filmdebüt in Onkel Toms Hütte unter der Regie von Géza von Radványi als kleine Balletttänzerin.

Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Kindergärtnerin und absolvierte nebenbei ein Schauspielstudium. Von ihrer Agentur wurde ihr empfohlen, als Michaela May in dem Film Escape Without a Way Out mitzuspielen. Sie trat in weiteren Theaterstücken auf, bevor sie 1970 ihr Bühnendebüt in der Berliner Komödie am Kurfürstendamm gab. Sie wurde eine bekannte Schauspielerin, nachdem sie eine Rolle in der von der Kritik gefeierten Fernsehserie Münchner Stories bekommen hatte.

Der Anwalt Dr. Jack Schiffer, mit dem sie zwei Töchter, Alexandra und Lilian, hat, heiratete sie 1980 und sie hatten zwei gemeinsame Kinder. Zum zweiten Mal heiratete Michaela May den Filmregisseur Bernd Schadewald. Sie wohnt in München. Gertraud Elisabeth Berta Franziska Mittermayr, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Michaela May, wurde am 18. März 1952 in München geboren. Bereits mit 10 Jahren trat sie in einer Ballettaufführung vor Live-Publikum auf. In Onkel Toms Hütte, einer Adaption von Harriet Beecher Stowes gleichnamigem Roman, machte sie hEr hatte 1965 sein Spielfilmdebüt und spielte eine Sklavin. Nebenbei studierte sie Schauspiel. Die Schauspielerin Michaela May begründete ihren Künstlernamen Michaela May nach ihrer Hauptrolle als Klara Stresemann in der österreichischen Filmproduktion „Heidi“ von 1965, in der sie die Rolle der Klara Stresemann übernahm.

In den 1970er Jahren hatte sie ihr Bühnendebüt an der Komödie Berlin in Sauvajons Eine Handvoll Brennnesseln, einem Stück, das sie gerade von der Schauspielschule abgeschlossen hatte. Als Schauspielerin in der Fernsehserie „Münchener Geschichten“, bevor sie 1975 durch eine Eurocheck-Karten-Werbekampagne berühmt wurde, etablierte sie sich in der Branche. In den folgenden Jahren trat sie in zahlreichen Fernsehshows und Filmen auf, darunter „Derrick“, „Der Alte“ und andere.

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