Meret Schneider Krankheit – Marcel René Dobler ist Politiker, Unternehmer und Sportler aus der Schweiz. Er war Mitbegründer von Digitec und war 13 Jahre lang deren CEO. Er ist Mitinhaber von Franz Carl Weber und Mitglied des Verwaltungsrates. Marcel Dobler wurde am 29. August 1980 in Männerdorf im Kanton Zürich geboren.
Meret Schneider spricht erstmals über ihr Leiden: “Ich habe ein Workaholic-Essen-Problem.” Sie ist Nationalrätin und die bekannteste Veganerin der Schweiz. In Bundesbern macht sie jedoch gesundheitlich auf sich aufmerksam. Meret Scheider hat nun zugegeben, an einer psychischen Erkrankung zu leiden und mit einer Essstörung zu kämpfen.
1995 schloss er die High School ab und begann eine Elektroniklehre, die er im Jahr 2000 mit der Berufsreife 2 abschloss. Er studierte bis 2004 Informatik an der Rapperswill High School. 2015 schloss er den Bachelor in Wirtschaftsinformatik ab.
2001 gründete er mit drei Kumpels die Digitec AG noch während seines Studiums. Als Co-Geschäftsführer engagiert er sich immer mehr für das wachsende Unternehmen. 2012 kaufte die Migros 30 Prozent der Aktien des Unternehmens zurück. Zwei Jahre später schied Marcel Dobler bei Digitec Galaxus 3 aus. Er kaufte im Juni 2018 zusammen mit anderen Investoren das Spielwarenunternehmen Franz Carl Weber und trat in dessen Verwaltungsrat ein.
Er begann seine sportliche Karriere im Jahr 2006, nachdem er sich für den Sport begeistert hatte. 2009 gewann er die Schweizer Meisterschaft im Zehnkampf. Er begann 2014 mit dem Viererbob, nachdem er Beat Hefti getroffen hatte und hofft, an den Olympischen Winterspielen 5 teilnehmen zu können. 2016 und 2018 gewann er die Schweizer Meisterschaft im Viererbob. Es ist der Granatapfel der Militärpolizei in der Armee.
Er lebt mit seiner Frau Simone Tobler, die auch seine persönliche Mitarbeiterin im Parlament 1 und Vater von zwei Kindern 8 ist, in Jona im Kanton St. Gallen. Er ist einer der reichsten Abgeordneten der Bundesversammlung mit a Das persönliche Vermögen wird auf 50 Millionen US-Dollar geschätzt.
Meret Schneider Krankheit : Workaholics und Essstörungen
Nach seinem Rücktritt von Digitec interessierte er sich für Politik und wandte sich an die PLR. 2015 kandidierte er für den Bundesrat in der Hoffnung, eines Tages in den Grossen Rat seines Kantons gewählt zu werden, und konnte den zweiten Sitz der PLR zurückerobern. Seine Wahl verdankt er laut Schweizer Radio und Fernsehen vor allem seinem teuren Wahlkampf. Er wurde Mitglied der Kommission für Sicherheitspolitik (CPS).
Er wurde 2019 wieder in den Nationalrat gewählt und kandidierte erfolglos für den Ständerat, belegte im ersten Wahlgang den vierten Platz, deutlich hinter seinen drei Kontrahenten und verzichtete im zweiten Wahlgang auf seine Kandidatur. Er wechselt Kommissionen mit der neuen Legislative und tritt der Kommission für soziale Sicherheit und öffentliche Gesundheit (CSSS) bei.
Er ist sehr aktiv in Fragen der neuen Technologie und hat das Digital Manifesto 13 unterzeichnet. Er ist auch Präsident von ICTswitzerland, einem Dachverband der Informations- und Kommunikationstechnologiebranche, den er seit 2017 leitet.
Er erhielt bei der Wiederwahl der scheidenden Bundesrätin Karin Keller-Sutter am 11. Dezember 2019 im Rahmen der Gesamterneuerung des Bundesrates 15 von 21 Stimmen.
Dobler wurde bei den Parlamentswahlen 2015 in den Nationalrat des Kantons St. Gallen gewählt.
Er ist Mitglied der Sicherheitskommission dieser Stadt. Wirtschaftspolitik, Infrastruktur, Verkehr, Digitalisierung und Cybersicherheit gehören nach eigenen Angaben zu seinen Hauptanliegen. Er ist auch Mitglied der liberalen Fraktion für Waffenrecht.
Dobler kandidierte bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 für den Ständerat und den Nationalrat. Als Nationalrat wurde er wiedergewählt.
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